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17 News gefunden


Zitat stadtlandzeitung vom 23.01.2024:

"»Ein herzliches Dankeschön für die jahrelange Partnerschaft«. [...] Seit 45 Jahren werden durch die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten pflege- und betreuungsbedürftige Landsleute im Zentralraum Niederösterreichs unterstützt. »Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wollen überwiegend in den eigenen vier Wänden betreut werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten unterstützen mit ihrer Arbeit den Wunsch der pflege- oder betreuungsbedürftigen Landsleute. Ein herzliches Dankeschön seitens des Landes Niederösterreich für die Dienste und die jahrelange Partnerschaft«, so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister anlässlich der Jubiläumsfeier im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten. [...] Die Sozialstation der Caritas der Diözese St. Pölten bietet individuelle Pflege und Betreuung durch qualifizierte Fachkräfte für pflegebedürftige, kranke und/oder alte Menschen oder Menschen mit Behinderung. Das Ziel ist es, den Menschen ein möglichst selbstständiges Leben in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen. Die Lebensqualität der Betreuten soll verbessert bzw. erhalten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legen großen Wert darauf, in der laufenden Pflege mit dem behandelnden Hausarzt und den Angehörigen eng zusammen zu arbeiten. [...] Die mobilen Dienste legen besonderen Wert auf die Einbindung von pflegenden Angehörigen, deren Begleitung und Unterstützung durch entlastende Gespräche, Beratungen zu Pflegegeld, Ersatzpflege, Notruftelefon, Essen auf Rädern etc. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 21.01.2024:

"Ab sofort gibt es in der Stadtgemeinde Laa ein monatliches Plauder-Café mit der Community Nurse Laa, Sabine Schmid. An jedem zweiten Donnerstag im Monat wird nun ab 14 Uhr zu unterschiedlichen Themen im Bereich Pflege und Gesundheit informiert und diskutiert.

»Wir freuen uns, dass für unsere älteren Mitbürger beziehungsweise deren Angehörige dieses Plauder-Café durchgeführt werden kann. Community Nurse Sabine Schmid freut sich, ins Laa Plus-Gesundheitszentrum einladen zu dürfen und vor allem zu wichtigen Themen kostenlos informieren zu können«, betont Bürgermeisterin Brigitte Ribisch. Beim ersten Treffen gab es Informationen zum Thema »Gesunder Schlaf – Was fördert das Ein- und Durchschlafen?«.

Dieser kostenlose Service wird für alle Bürger über 65 Jahre aus Laa, Hanfthal, Wulzeshofen, Ungerndorf und Kottingneusiedl angeboten, die sich in kleiner Gruppe zu den Themen Pflege und Gesundheit austauschen möchten. Im Laa Plus- Gesundheitszentrum finden diese Plauder-Cafés statt – das nächste Mal am 8. Februar zum Thema »24-Stunden-Betreuung« und dann am 14. März zum Thema »Ihr Pflegegeldantrag (Antragstellung und Vorbereitung auf Begutachtung)«.

Bitte um Anmeldung unter [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 18.01.2024:

"Volkshilfe-Obmann Egon Englisch lud am 15. Jänner zum ersten Sprechtag und Infoabend im Rahmen der seniorenfreundlichen Initiative ein. [...] Die Sprechtage finden jeden dritten Montag im Monat im Volksheim am Dreifaltigkeitsplatz statt. »Ich habe in den 18 Jahren als Sozial-Ombudsmann mehr als 70 Pflegegeldansuchen für Mitmenschen ausgefüllt«, erzählt Englisch. Für sein Engagement um die Senioren wurde er bereits 2003 erstmals ausgezeichnet. Auch 2022 war der sehr engagierte, langjährige SPÖ-Funktionär wieder beim Ehrungsreigen mit dabei.

SPÖ-Frauenvorsitzende Claudia Musil, die selbst in der Familie einen Pflegefall hat, dankte Egon Englisch für sein Engagement, denn es ist nicht einfach sich hier in Sachen Pflegegeld auszukennen, wenn man keine Unterstützung hat, betonte Musil.

Johannes Rieder von der Gesunden Gemeinde unterstützt die Volkshilfe jährlich bei der Gesundheitsstraße. Er dankte Englisch, dass er mit so viel Engagement Themen wie Demenz aufgreift und Unterstützung bietet. »Jeder Euro in der Beratung und Information, aber auch in der Vorsorge erspart später hohe Folgekosten«, betonte Rieder. Er erinnerte auch während der Coronazeit an die Telefonaktion von Egon Englisch, bei der er mit 3.800 Telefonaten Menschen aus der Einsamkeit herauszuholen versuchte.

Gemeinderat Roland Hähsler betonte, dass die Senioren wichtiger Bestandteil der Gesellschaft seien und auch bei der Versorgung von Enkelkindern in der Familie wertvolle Arbeit leisten. Auch der Bezirksvorsitzende der Volkshilfe Johann Hager war zur Eröffnung gekommen. Er betonte, dass auch Angehörige bei demenzkranken Menschen eine Betreuung benötigen. Der langjährige Berufsfeuerwehrmann hat in Deutschland eine Ausbildung zum Gesundheitsclown gemacht und ist in dieser Funktion auch bei demenzkranken Menschen in den Pflegeheimen unterwegs. Eine Aufgabe, mit der er viel Freude schenkt und die auch selbst seine Leidenschaft ist. Er lud ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ VOLKSHILFE Niederösterreich / Service Mensch GmbH vom 29.12.2023:

"Die aktuellen Werte des Landes Niederösterreich für die Berechnung der Kosten und Förderungen für die mobile Pflege und Betreuung sind in den Online-Preisrechner der Volkshilfe NÖ eingepflegt, ebenso das erhöhe Pflegegeld und die geänderten Absetzbeträge. Der Online-Rechner steht kostenlos und anonym allen NiederösterreicherInnen zur Verfügung: [...]

Die Kosten für mobile Pflege und Betreuung sind in Niederösterreich auf Einkommen und Pflegegeldstufe abgestimmt und meist fördert das Land Niederösterreich einen Teil davon. Der Mindeststundensatz beträgt 14,50 Euro. Dieser kommt bei Alleinstehenden bis zu einem Einkommen von 1.155,84 Euro zur Verrechnung, bei Ehepaaren bzw. Lebensgemeinschaften bis zu einem Einkommen von 1.823,47 Euro Euro.

Das Pflegegeld wurde mit 1. Jänner 2024 für alle Stufen um 9,7% angehoben. Pensionen von monatlich bis 5.850 Euro wurden um 9,7% erhöht. Für Pensionen darüber beträgt die Erhöhung monatlich 567,45 Euro. [...] Wie gewohnt stehen die MitarbeiterInnen der Volkshilfe NÖ / SERVICE MENSCH GmbH auch weiterhin für eine genaue Berechnung der Kosten und Förderungen in einem individuellen Beratungsgespräch zur Verfügung. Falls noch kein Pflegegeld bezogen wird, helfen diese auch bei der Antragstellung, informieren über eine mögliche Erhöhung der Pflegegeldstufe und beantworten Fragen rund um Pflege und Betreuung. Sie sind telefonisch unter der Service-Hotline erreichbar [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 25.12.2023:

"Die Caritas bietet seit Kurzem mit dem Projekt »Telepflege« ein kostenloses Testangebot im Weinviertel, bei dem Interessierte diverse Beratungsleistungen von einer Pflegeperson über Videotelefonie in Anspruch nehmen können. Abgeschaut wurde hier von Finnland. [...]

Die Telepflege der Caritas ist eine Beratungsleistung durch eine diplomierte Pflegeperson und erfolgt als Einzelgespräch über ein Videotelefonat. Telepflege-Kunden erhalten ein Senioren-Tablet kostenlos für den Zeitraum des Angebotes zur Verfügung gestellt. Die Telepflege sei eine Ergänzung, jedoch kein Ersatz für die mobile Hauskrankenpflege, den Notruf oder einen Arztbesuch, betonen die Verantwortlichen.

Mögliche Beratungsgebiete im Rahmen der Telepflege:

* Gesundheitsförderung und Pflegehilfsmittel
* Interne und externe Unterstützungsleistungen (mobile Therapie, Palliativteams, mobiles Hospiz, Demenzberatung, etc.).
* Inkontinenzversorgung, Messung von Blutdruck, Puls oder Blutzucker oder diätbezogene und gesunde Ernährung.
* Diverse Formulare, Pflegegeld, Erwachsenenschutzvertretung.
* Pflegefachliche Beratung von pflegenden Angehörigen zu Pflegeleistungen und Umgang mit demenziell erkrankten Menschen.
* Diverse Beschäftigungsangebote im Wohnumfeld. [...]

Die Zielgruppe sind Personen im Alter ab 60 Jahren, es gibt jedoch auch immer wieder jüngere Telepflege-Kunden [...] Digitalisierung als Ergänzung [...] Kontakt für mehr Informationen [...] Für Korneuburg, Hollabrunn, Pulkautal und Klosterneuburg [...] Für Deutsch-Wagram, Hohenau, Mistelbach, Gänserndorf und Wolkersdorf [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Neunkirchen vom 25.10.2023:

"Dieser Frage geht die freiberufliche Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin DGKP Barbara Willesberger nach. Die zertifizierte Gutachterin und Pflegeexpertin ist unter dem Namen „Die Pflegenahversorgerin“ bekannt. Sie hilft da, wo Menschen sie brauchen.
Und das ist aktuell die finanzielle Absicherung der Pflege zu Hause! Denn diese wird bekanntlich mehr, aber viele wissen nicht wie es geht, oder was es dazu braucht.
Welche Förderungen gibt es? Wie kann ich Pflegegeld beantragen? Wann kann um Erhöhung angesucht werden? Wie erhalte ich den Pflegescheck und den Angehörigenbonus?

Eine Einstufung in die Pflegestufe 5 entspricht mehr als 12.000,- jährlich für die Pflege zu Hause. Damit sind Dienstleistungen wie Essen auf Rädern, mobile Pflege, Hilfsmittel und Haushaltshilfe finanzierbar.

Bei einem Hausbesuch oder einem Termin in der Pflege-Praxis wird Ihr Anspruch geklärt, ein Antrag mit allen nötigen Unterlagen gestellt und die Bearbeitung in die Wege geleitet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 09.10.2023:

"Seit Montag können Pflege- und Betreuungsbedürftige den »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« auf der Website des Landes Niederösterreich auf www.noe.gv.at beantragen. Das Land Niederösterreich stellt den Landsleuten getreu dem Grundsatz „daheim vor stationär“ für die Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden zusätzlich insgesamt 47 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung. [...] LR Teschl-Hofmeister: Durchschnittlich 1.500 Anträge für den »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« in den ersten sechs Tagen [...] Bezugsberechtigte ab der Pflegestufe 3 sowie Bezugsberechtigte mit Pflegestufe 1 und 2 und einer ärztlich bestätigten Demenz erhalten jährlich 1.000 Euro. Auch Kindern und Jugendlichen, egal welche Pflegestufe sie haben, steht der »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« zu. »Wir als Bundesland Niederösterreich rechnen mit rund 47.000 Bezugsberechtigten. Die Verwendung der Geldmittel liegt in der Eigenverantwortung der Landsleute«, so Teschl-Hofmeister. Das Geld kann beispielsweise für Heilbehelfe und Hilfsmittel, bauliche Maßnahmen, für die Inanspruchnahme einer sozialen Alltagsbegleitung oder auch für andere Dienstleistungen in Anspruch genommen werden.

Weitere Informationen [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at vom 21.09.2023:

"Schwarz-Blau präsentierte die Richtlinien zur angekündigten Förderung für Menschen, die zuhause gepflegt werden. Der Kreis der Anspruchsberechtigten wurde etwas breiter gefasst, als ursprünglich vorgesehen. [...] Im Juni wurde die Förderung – jedoch ohne konkrete Richtlinien dazu – im Landtag beschlossen. Im Rahmen der zweiten Regierungsklausur in Maria Taferl (Bezirk Melk) wurden nun die Eckpunkte dazu präsentiert. Gefördert werden soll mit dem Pflege- und Betreuungsscheck das Modell »Daheim vor stationär«.

Bekommen sollen die Förderung in der Höhe von 1.000 Euro Menschen, die mindestens Pflegestufe 3 haben und zuhause gepflegt werden. Außerdem wurde der Kreis der Anspruchsberechtigten noch etwas erweitert: Kinder und Demenzkranke haben auch in Pflegestufe 1 und 2 Anspruch darauf. Gedacht ist der Pflege-Tausender für kleinere Anschaffungen oder zusätzliche Leistungen.

Die Beantragung der Förderung soll ab Montag, 2. Oktober, auf www.noe.gv.at möglich sein. Dort sollen dann auch Informationen zur zweiten Voraussetzung für den Pflege- und Betreuungsscheck zu finden sein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat heute/ Niederösterreich vom 25.07.2023:

"Leserin Edith K. fragt: »Ich arbeite in einer Dienstleistungsfirma, möchte mit Jahresende in Alterspension gehen. Geht das automatisch?« [...] Nein, dabei handelt es sich um einen Irrglauben. Die Pension wird nicht automatisch ab dem möglichen Pensionsstichtag ausbezahlt. Sie muss zuvor bei der Pensionsversicherungsanstalt beantragt werden.

Wenn man die Pension nicht beantragt, verliert man für diesen Zeitraum die Pension! Dazu kommt, dass es verschiedene Pensionsarten gibt. Bei manchen Pensionsarten muss auch noch das Dienstverhältnis gelöst werden. Es ist wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, ob das Dienstverhältnis beendet werden muss.

»Haben Sie weitere Fragen rund um Ihre Pensionierung? Die Experten der AK Niederösterreich beraten Sie kompetent«, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser.

Mehr Informationen unter der Telefonnummer des AK-Arbeits- und Sozialrechts [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat Niederösterreichische Nachrichten vom 10.07.2023:

"Mit der NÖ Urlaubsaktion werden Menschen, die ihre Familienmitglieder pflegen, vom Land Niederösterreich finanziell unterstützt. Nun zieht man Bilanz: Im ersten Halbjahr 2023 wurden wesentlich mehr Anträge bewilligt als im Vorjahr.

Pflegende Angehörige müssen oft rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Auf Urlaub zu gehen ist oft zeitlich und finanziell schwierig. Mit der NÖ Urlaubsaktion sollen pflegende Angehörige bestärkt werden, sich eine Auszeit zu nehmen. Sie werden vom Land Niederösterreich finanziell unterstützt. Im ersten Halbjahr 2023 wurden bisher 231 Anträge bewilligt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 134.

Für einen konsumierten Urlaub in Österreich bekommen sie 175 Euro. Dieser Betrag wird auf 225 Euro erhöht, wenn der Aufenthalt in Niederösterreich stattfand. Sofern die tatsächlich angefallenen und nachgewiesenen Nächtigungskosten der Betreuungsperson unter diesen Beträgen liegen, wird ein Zuschuss in Höhe der tatsächlich nachgewiesenen Kosten gewährt. Gefördert werden Personen, die Pflegebedürftige (mindestens mit Pflegestufe 3) als Hauptpflegeperson betreuen. Die Aktion kann pro Person und Jahr einmal in Anspruch genommen werden. [...]" ...
Quelle: noen.at


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