Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

228 News gefunden


Zitat Kurier/ Burgenland vom 28.03.2024:

"Bis 2027 sollten Jahr für Jahr 55 Studenten fürs Burgenland ausgebildet werden, das Land zahlt 5,5 Millionen Euro jährlich. Jetzt wird Kooperation von Seiten der DPU Krems vorzeitig beendet. Wer schon studiert, soll aber fertig machen können [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kurier vom 13.03.2024:

"Eine Absichtserklärung zwischen Land und den Diözesen Eisenstadt und Kanjirapally wurde unterzeichnet. [...] Die Pflegekräfte sollen in Indien ausgebildet werden und dort auch schon Deutsch lernen, kündigte Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ) am Mittwoch bei der Unterzeichnung einer entsprechenden Absichtserklärung an. [...]

Grundsätzlich seien die Pflegestellen in den burgenländischen Spitälern und Sozialeinrichtungen derzeit weitgehend besetzt. Bis 2030 dürften laut Prognosen aber bis zu 1.750 Pflegekräfte fehlen. Dem soll ein jährliches Kontingent aus Indien entgegenwirken, so Schneemann [...] Ausgebildet werden die Pflegekräfte in der Diözese Kanjirapally. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Burgenland vom 13.03.2024:

"Das Land Burgenland, die Diözese Eisenstadt und eine indische Partnerdiözese arbeiten seit über 40 Jahren eng zusammen, nun will man im Bereich der Pflege die Kräfte bündeln. Am Mittwoch wurde in Eisenstadt dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet. [...] Bis zu 50 voll ausgebildete indische Pflegekräfte sollen pro Jahr ins Burgenland geholt werden – mehr dazu in Burgenland wirbt um Pflegekräfte in Indien. Sie werden vor Ort ausgebildet und lernen auch Deutsch. Man sei sich der Herausforderung bewusst, die mit der Integration in ein neues Land und ein neues Gesundheitssystem verbunden ist, heißt es von Schneemann. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 26.02.2024:

"LR Leonhard Schneemann stellte gemeinsam mit dem BFI, der Gewerkschaft vida Burgenland und vidaflex-Betreuerinnen Service GmbH ein neues Angebot für die Ausbildung in der 24-Stunden-Betreuung vor. Fachkräfte sollen aus den Nachbarländern angelernt werden. [...]

Das Projekt verfolgt das Ziel, die Qualität der 24-Stunden-Betreuung im Burgenland zu erhöhen und dem Mangel an Betreuer und Betreuerinnen entgegenzuwirken. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Partnern soll eine umfassende Ausbildung gewährleistet werden. [...]

Pflegeservice ausbauen
Um dies zu bewerkstelligen sollen die Tagesstrukturen und Pflegeeinrichtungen in den Gemeinden ausgebaut werden. [...] Ein wichtiger Schritt sind die neuen 71 Pflegestützpunkte, die im gesamten Burgenland errichtet werden. In jedem wird zumindest eine Wohnung für eine Betreuerin zur Verfügung stehen. [...]

Fachkräfte aus Drittstaaten [...]
Die Ausbildung – derzeit sind es drei Kurse mit je 18 TeilnehmerInnen - findet in Kroatien und Serbien statt. Fertig ausgebildet werden die 54 BetreuerInnen an burgenländische Familien vermittelt. Danach besteht die Möglichkeit eine Ausbildung zur Heimhilfe anzuschließen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Puls24 vom 10.02.2024:

"Ein großer Teil der Bevölkerung (57 Prozent) macht sich Sorgen darum, wer sie im Alter einmal pflegen wird. Vor allem der Osten Österreichs sieht im Bereich der Pflege einen dringlichen Handlungsbedarf. [...] 200.000 Personen an zusätzlichem Personal werden in den Pflege bis 2050 benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich. [...] Stärker ist die Sorge auch bei jenen Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen sowie bei jenen ohne Migrationshintergrund. Fast die Hälfte gibt jedoch an, dass das Thema Pflege relevant für ihre Wahlentscheidung ist. [...] Mehr Sorgen im Osten Österreichs [...]

Attraktiver Beruf, aber nur ein Viertel der Befragten hat Interesse [...]

Für den Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner sind die Ergebnisse der Befragung ein deutlicher Auftrag an die Politik. Nötig wäre eine »echte Systemreform« zur langfristigen Sicherung der Pflege in Österreich mitsamt ausreichender Finanzierung, Ausbildungsoffensive, langfristig guten Gehältern, neuen Modellen zur Personalplanung und abgestimmten Qualitäts- und Kostenstandards in ganz Österreich.

»Hören wir bitte endlich damit auf die Pflege dauernd schlecht zu reden. Schon heute arbeiten so viele Menschen im Pflegebereich wie nie zuvor«, so Schwertner in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde aber noch deutlich mehr Menschen für Pflegeberufe begeistern müssen. [...]" ...
Quelle: puls24.at

Zitat BVZ vom 14.01.2024:

"Zwölf offene Kassenstellen gibt es derzeit im Land – Ende des Jahres könnten es theoretisch mehr als dreimal so viel sein. Denn immer mehr Ärztinnen und Ärzte sind schon bald über dem Pensionsalter. [...] Bundesweit 100 neue Kassenstellen für Allgemein- und Fachmedizin, und mit einem Streich haben sich 300 Bewerberinnen und Bewerber gefunden: Die Bundesregierung spricht schon von einem Erfolg, aber längst nicht alle wollen in den Jubel einstimmen. Dabei sind sich eigentlich alle Ebenen einig, dass es dringend medizinischen Nachwuchs braucht. Die Ärztekammer jedenfalls will weder im Bund noch im Land jubeln: Alleine aus der Bewerberzahl lasse sich keine Verbesserung ableiten.

100.000 Euro gibt's vom Bund für die zusätzlichen Kassenstellen, doch zum einen sind es im Burgenland aufgrund des Bevölkerungsschlüssels nur drei, und zum anderen wäre der Startbonus für alle Kassenpraxen nötig, wird gefordert. Und nicht zu vergessen: Es gibt schon jetzt etliche Ordinationen, die seit geraumer Zeit leerstehen (siehe Info unten).

Förderungen für die Praxisübernahme gibt es, wie berichtet, auch seitens des Landes, dazu jährliche Stipendien. Jede Maßnahme wird begrüßt, aber zumindest bei der Übernahme von Ordinationen hält sich die Begeisterung der Jungen in Grenzen. [...] Acht offene Ausschreibungen für Kassenpraxis Allgemeinmedizin in Eisenstadt, Güssing, Breitenbrunn, Hornstein, Steinbrunn, Heiligenkreuz, Lackenbach und Jois

Vier Ausschreibungen für Facharzt-Kassenpraxen: Dermatologie in Neusiedl am See und Oberpullendorf, Gynäkologie in Güssing und Großpetersdorf

Die Mehrzehl [sic] dieser Stellen wurde nun zum wiederholten Mal ausgeschrieben. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat ORF Österreich vom 05.01.2024:

"Die von der Regierung angekündigten 100 zusätzlichen Kassenstellen für Allgemein- und Fachmediziner stoßen offenbar auf reges Interesse. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, haben sich bereits 300 Interessentinnen bzw. Interessenten beworben. [...] Geschaffen werden laut Gesundheitsministerium vor allem Stellen für Allgemeinmedizin sowie Kindermedizin. Auch Kassenstellen für Gynäkologie, Psychiatrie bzw. Kinderpsychiatrie, Augenheilkunde sowie Haut- und Geschlechtskrankheiten werden neu eingerichtet. [...] Startbonus von bis zu 100.000 Euro [...] Fixiert wurde auch die Aufteilung nach Bundesländern. Sie erfolgt nach dem Bevölkerungsschlüssel. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus: Das Burgenland erhält drei Stellen, Vorarlberg vier, Kärnten und Salzburg sechs, Tirol neun, die Steiermark 14, Oberösterreich 17, Niederösterreich 19 und Wien 22. [...]" ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 28.12.2023:

"SPÖ Burgenland sieht 90 Prozent des Regierungsprogramms erledigt. Roland Fürst und Kevin Friedl ziehen Bilanz. [...] Sie nennen die wichtigsten Punkte: »Wärmepreis- und Wohnkostendeckel gegen die Teuerung, Ausweitung des Pflege-Anstellungsmodell mit Vertrauenspersonen und Pflegestützpunkten, Gesundheitspolitik mit Weitblick, die mehr Ärzte und neue Krankenhäuser ins Land bringt, klimaneutrale und energieunabhängige Maßnahmen mit der größten PV-Anlage und dem ersten organischen Stromspeicher Österreichs, echtes leistbares Wohnen mit landeseigenem Wohnbau und Deckelung der Baulandpreise, aufstrebende Wirtschafts- und Tourismuszahlen, leistbare Bildung mit neuer Mittagessensförderung und kostenloser Nachhilfe, Rekordergebnisse beim Tourismus und kulturellen Veranstaltungen, der flächendeckenden Versorgung des Öffentlichen Verkehrs und der Neuorganisation des Busverkehrs uvm..« [...] Gesundheit [...] Pflege der Zukunft [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MOMENT.at vom 12.12.2023:

"Was passiert, wenn private Kapitalgeber:innen mit Pflege, Gesundheit und Wohnen Gewinne machen wollen? Ein privat betriebenes Pflegeheim im Burgenland meldete Insolvenz an und muss schließen. 51 Bewohner:innen brauchten sofort einen neuen Pflegeplatz. Zuvor meldete das Heim »Rosengarten« in Bad Sauerbrunn noch Gewinne und schüttete Geld an die Eigentümer aus. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet.

Infrastruktur-Ökonom Leonhard Plank von der TU Wien untersuchte in einer Studie, wie private Investor:innen mit Daseinsfürsorge Geschäfte machen. In Bad Sauerbrunn »steht man vor einem Scherbenhaufen, weil die notwendigen Mittel für Personal nicht mehr in der Gesellschaft sind, sondern nach oben gereicht wurden.« Das sei kein Einzelfall, sondern üblich bei Investor:innen. Umfassende und universelle Versorgung würden sie nicht leisten. [...]" ...
Quelle: moment.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung