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402 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 10.04.2024:

"Der Rückgang beim Arbeitskräftepotenzial ist in Oberösterreich bis 2030 am größten [...]

Um 76.000 Personen gehen 2024 in Oberösterreich mehr in Pension, als in das Berufsleben einsteigen. Damit sei bis 2050 der Höhepunkt heuer erreicht. Das sagte der Leiter der Statistik Oberösterreich, Michael Schöfecker, der gestern beim Zukunftsforum Oberösterreich aktuelle Zahlen zur Erwerbsentwicklung in Oberösterreich präsentiert hat. Dieser Saldo aus Berufseinsteigern und -aussteigern ist seit 2013 negativ. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat TV1 Oberösterreich vom [Datum der Redaktion: 01.04.2024]:

"OÖ im Gespräch [...]" ...
Quelle: tv1.nachrichten.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 23.03.2024:

"Im Linzer Süden soll es ein neues Primärversorgungszentrum geben. Damit soll die angespannte Situation in der medizinischen Versorgung entscheidend verbessert werden, waren sich Ärztekammer und Österreichische Gesundheitskasse bei der Vorstellung der Pläne sicher. Start ist im Sommer 2025. [...]

Start in Containern geplant

Zunächst ist noch viel Vorarbeit zu leisten. Etwa bei der Personalsuche. Schließlich arbeiten in einem Primärversorgungszentrum um die 20 Personen, nicht nur aus dem medizinischen Bereich. Zwei Ärzte seien schon mit im Boot. Sie sollen in den ersten Jahren noch von Wolfgang Hockl begleitet werden und später das Primärversorgungszentrum alleine führen. So wie es aktuell aussieht, ist der Start zunächst in Containern vorgesehen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kurier vom 20.03.2024:

"Seit dem Vorjahr gibt es in Oberösterreich um 396 Pflegekräfte mehr. Hohe Teilzeitquote und mobile Betreuung sind 2024 im Fokus. [...]

Am stärksten zugenommen hat die Berufsgruppe der Fachsozialbetreuenden, gefolgt von Pflegeassistenz. Zu den 396 Personen zählen auch die 80 Pflegekräfte aus den Philippinen und 183 Stützkräfte, die ohne Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen und im Job die Ausbildung starten. [...]
Durch diese Personalerhöhungen gab es 2023 erstmals seit sieben Jahren einen Rückgang von 106 leerstehender Betten in Alten- und Pflegeheimen, ebenso wurde der Aufnahmestopp wegen Personalmangel um ein Drittel reduziert. Neben dem Personal ist auch die Zahl der Personen in Ausbildung gestiegen. Zu Jahresende waren 1.576 Personen in einer Pflegeausbildung. Das sind um 171 mehr als im Vorjahr. [...]

Neben den positiven Auswirkungen gibt es jedoch noch Bereiche, in denen weitere Maßnahmen gesetzt werden müssen. Vor allem das geringe Beschäftigungsausmaß von durchschnittlich 73 Prozent in Pflegeberufen soll 2024 in Angriff genommen werden. [...]

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der mobilen Betreuung, denn die positive Personalentwicklung beschränkt sich auf den stationären Bereich. Bei den mobilen Diensten ist die Anzahl der Mitarbeitenden gesunken. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Tips/ Oberösterreich vom 20.03.2024:

"Seit einem Jahr ist die Oö. Fachkräftestrategie Pflege in Umsetzung, die gemeinsam vom Sozial-Ressort des Landes OÖ, Städte- sowie Gemeindebund initiiert wurde. Nach einem Jahr gebe es bereits positive Wirkung: Knapp 400 Personen mehr sind im Vergleich zu 2022 im Pflegeberuf in Alten- und Pflegeheimen. [...]

Beschäftigungsplus in Alten- und Pflegeheimen [...] Mehr Personen in Ausbildung [...] Weniger leerstehende Betten [...]

Im Jahr 2024 wird einer der Schwerpunkte sein, das Beschäftigungsausmaß zu erhöhen. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß liegt aktuell bei 72,9 Prozent, bei den Mobilen Diensten ist die Teilzeitquote traditionell höher, das Beschäftigungsausmaß liegt hier aktuell bei 47,6 Prozent. [...]
Schwerpunkt auf Mobile Pflege [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat BIZEPS vom 16.03.2024:

"VertretungsNetz: Unterhaltsklagen verfestigen Armut und verstoßen gegen die UN-Behindertenrechtskonvention [...] Frau Zauner (Name geändert) ist 81 Jahre alt und wohnt in einem Linzer Pflegeheim. Ein Schlaganfall schon in sehr jungen Jahren hatte körperliche Beeinträchtigungen zur Folge, in den letzten Jahren hat sich außerdem eine demenzielle Erkrankung entwickelt, die rasch fortschreitet.

Fr. Zauner bezieht seit vielen Jahren Sozialhilfe, weil sie aufgrund ihrer Behinderung nie erwerbstätig war. Aus dem Sozialhilfe- und Pflegegeldbezug bleibt ihr ein Taschengeld von ca. 160 Euro pro Monat, wovon sie z.B. Hygieneprodukte, Kleidung und Friseurbesuche bezahlt.

Bis jetzt. Denn der Magistrat Linz hat die Sozialhilfe mit Anfang Jänner 2024 zur Gänze eingestellt, damit ist Fr. Zauner seither auch nicht mehr krankenversichert.

Was ist passiert?

Die Stadt Linz vollzieht das Sozialhilfegesetz seit einiger Zeit äußerst restriktiv. Die Behörde verlangte im Rahmen der »Mitwirkungspflichten«, dass Fr. Zauner ihren Sohn auf finanziellen Unterhalt verklagt. Fr. Zauner hat jedoch seit über 25 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn. Auf keinen Fall möchte sie ihm jetzt zur finanziellen Belastung werden. Das Sozialamt besteht jedoch auf der Klage.

»Wir sind bestürzt, dass alten, pflegebedürftigen Menschen eiskalt die letzten 100 Euro gestrichen werden und damit auch in Kauf genommen wird, dass die für sie so wichtige Krankenversicherung entfällt«, ist Thomas Berghammer, Bereichsleiter Erwachsenenvertretung für OÖ bei VertretungsNetz, entsetzt.

Im Auftrag des Gerichts erhob der Erwachsenenschutzverein im Rahmen eines »Clearings«, ob Fr. Zauner eine gerichtliche Erwachsenenvertretung braucht oder ob es Alternativen dazu gäbe, die mehr Selbstbestimmung zulassen.

Diese Alternative hat es bislang eigentlich gegeben. Eine langjährige und enge Freundin war in den letzten Jahren als gewählte Erwachsenenvertretung für Fr. ...
Quelle: bizeps.or.at

Zitat Tips vom 05.03.2024:

"Bis 2027 wird in Oberösterreich das stationäre Hospiz- und Palliativ-Angebot schrittweise ausgebaut. Die St. Barbara Hospiz GmbH wurde dazu vom Land OÖ beauftragt. Noch 2024 wird in Linz die erste Tageshospiz-Einrichtung eröffnet. [...] Schon länger etabliert sind Palliativabteilungen in Krankenhäusern sowie mobile Hospiz- und Palliativteams. Zudem betreibt die St. Barbara Hospiz GmbH zwei stationäre Hospize in Linz und Ried im Innkreis mit gesamt 16 Plätzen. Rund 80 Personen werden dort jährlich betreut, im Schnitt sechs bis sieben Wochen. [...]

Bis 2027 wird weiter ausgebaut:

* 2024 wird in Linz die erste Tageshospizeinrichtung eröffnet.
* Für 2025 ist die Eröffnung einer stationären Hospiz- und Tageshospiz in Vöcklabruck geplant
* Bis 2027 sollen Standorte in Wels und Steyr entstehen.

In Summe sind damit bis 2027 40 stationäre und 30 Tageshospizplätze in Oberösterreich geplant, an den fünf Standorte Linz, Ried, Vöcklabruck, Wels und Steyr.

Seit Februar sieben Miteigentümer [...]

Gesundheits-Landesrätin, LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) betont die Bedeutung der gemeinsamen Trägerschaft, »es gehen alle Einrichtungen aufeinander zu, um das Beste für die Patienten zu gewährleisten. Wir leben in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft, in Wirklichkeit muss aber der Patient im Mittelpunkt stehen, es ist ein klares Commitment, dass hier alle zusammenarbeiten.«

»Zuhause ist kein Ort, Zuhause ist ein Gefühl«, so Rudolf Wagner, Geschäftsführer der Sankt Barbara Hospiz GmbH. Diese wolle den Menschen ein Zuhause geben und sie bestmöglich versorgen. Die nun breit aufgestellte Struktur ermögliche es, an den geplanten Standorten zu kooperieren, wobei die Kernaufgabe der Pflege und Begleitung durch die das Team des St. Barbara Hospiz erbracht würden, medizinische und therapeutische Leistungen vom jeweiligen Spital kommen. [...] »Starkes Zeichen in unserem Bundesland« [...] ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 02.03.2024:

"Sozial-Landesrat Hattmannsdorfer (VP) sieht sich mit der Fachkräftestrategie Pflege auf »richtigem Weg« [...] Anfang 2017 war die Lage noch entspannt. Da blieben nur sechs Betten in Oberösterreichs Pflegeheimen aufgrund von Personalmangel leer. In den Folgejahren schritt die Entwicklung aber rapide voran, bis sie sich im Vorjahr bei über 1200 leer stehenden Pflegebetten einpendelte [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 01.03.2024:

"Der Welt-Puls-Tag, eine Aktion der europäischen Herzrhythmus-Gesellschaft, wird heuer erstmals begangen, und zwar global. Das Datum dafür ist der erste März. [...] Und dieser erste März ist nicht zufällig gewählt, so Helmut Pürerfellner, Kardiologe am Ordensklinikum Linz Elisabethinen: »Wir müssen davon ausgehen, dass in den nächsten 30 bis 40 Jahren in der westlichen Welt einer von drei Menschen in seinem Leben einmal Vorhofflimmern bekommen wird.« [...] 300.000 Betroffene leiden an Vorhofflimmern [...]

50 bis 100 Schläge pro Minute

Umso wichtiger sei es deswegen auch, regelmäßig den Puls zu fühlen, rät der Kardiologe. Im Schnitt liegt der Ruhepuls eines gesunden Erwachsenen bei etwa 50 bis 100 Schlägen pro Minute. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at


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