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240 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 17.04.2024:

"Drei Viertel der jungen Menschen machen sich Sorgen um die Höhe und Sicherheit ihrer künftigen Pension. Das zeigt eine aktuelle Unique-Research-Studie im Auftrag der »Initiative 2050«. Die Mehrheit der Befragten rechnet nicht damit, in der Pension den gewünschten Lebensstandard halten zu können und vertraut nicht ins staatliche Pensionssystem. Eine private Vorsorge hat knapp ein Viertel abgeschlossen. Auch kritisieren die Befragten fehlende Finanzbildung in der Schule. [...]

Ein guter erster Baustein sei die Abfertigung neu, »man darf das Geld nur nicht vorher hinausnehmen«, betonte Andreas Csurda, Vorsitzender der Berufsgruppe der Vorsorgekassen. Um die »financial literacy«, die Finanzbildung zu verbessern, solle diese in Lehrplänen verankert werden.

Auch »Grüne Pensionen« seien ein Thema, so Zakostelsky. Wie die Studie zeige, würden mehr als 40 Prozent auf höhere Erträge verzichten, wenn die Veranlagung dafür nachhaltig sei. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.03.2024:

"Sie sind sehr gut ausgebildet, werden sehnlich erwartet und herzlich willkommen geheißen: Unterdessen sucht jedes Bundesland, jeder Träger selbstständig nach Pflegekräften - von Kolumbien bis Indien. [...]

In Wien sind über ein Projekt der Stadt eben erst fünf Philippinerinnen angekommen, um die Personalnot in Pflegewohnhäusern zu lindern. In den Salzburger Landeskliniken freut man sich auf Anfang April: Da kommen weitere zwölf Fachkräfte aus Kolumbien an. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Vorarlberg Online vom 29.02.2024:

"Die Zahl der Pflegegeldbezieherinnen und -bezieher ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Laut Statistik Austria nahmen im Jahr 2023 durchschnittlich 476.228 diese Leistung in Anspruch, das sind 1,6 Prozent mehr als im Jahr davor. Gleichzeitig stiegen auch die Ausgaben für das Pflegegeld um 9,3 Prozent auf insgesamt 3,06 Mrd. Euro. Die durchschnittliche Höhe betrug im vergangenen Jahr 535 Euro, was 7,6 Prozent mehr als 2023 bedeutet.

In den meisten der sieben Stufen ist die Anzahl der Bezieherinnen und Bezieher gestiegen. Weniger Ansprüche gab es lediglich in der zweiten Stufe mit 99.104 Personen (2022: 100.179) und in der höchsten mit 8.758 Personen (2022: 8.982). Insgesamt schmilzt die Zahl der Ansprüche mit der Höhe ab, die meisten Bezieherinnen und Bezieher von Pflegegeld gab es mit 133.748 Personen in der niedrigsten Stufe 1. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 23.02.2024:

"Die Lebenshilfe Vorarlberg stellt sich in Zukunft auf mehr pflegebedürftige Menschen mit Down-Syndrom ein. Ein Grund dafür liegt in der deutlich gestiegenen Lebenserwartung. Darum braucht es auch mehr qualifizierte Pflegerinnen und Pfleger. [...] In den Wohnhäusern der Lebenshilfe Vorarlberg leben 390 Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigungen, davon sind 36 im Pensionsalter. Gerade bei Menschen mit Down-Syndrom sei es wichtig, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, so Psychiater Albert Lingg, der im Beirat der Lebenshilfe ist. Sie sollten möglichst dort bleiben können, wo sie gelebt haben und wo sie von Menschen umgeben sind, die sie kennen. Das sind unter anderem auch die Betreuerinnen und Betreuer.

Menschen mit Down-Syndrom haben laut Lingg eine stärkere genetische Veranlagung, an Demenz zu erkranken. »Auf dem 21er-Chromosom ist der Verläufer für das Amyloid, das im Hirn die Alzheimer-Krankheit ausmacht. Darum sind Menschen mit Down-Syndrom früher und oft stärker von der Alzheimer-Demenz betroffen«, erklärt Lingg. [...] Suche nach Pflegepersonal [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Puls24 vom 10.02.2024:

"Ein großer Teil der Bevölkerung (57 Prozent) macht sich Sorgen darum, wer sie im Alter einmal pflegen wird. Vor allem der Osten Österreichs sieht im Bereich der Pflege einen dringlichen Handlungsbedarf. [...] 200.000 Personen an zusätzlichem Personal werden in den Pflege bis 2050 benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich. [...] Stärker ist die Sorge auch bei jenen Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen sowie bei jenen ohne Migrationshintergrund. Fast die Hälfte gibt jedoch an, dass das Thema Pflege relevant für ihre Wahlentscheidung ist. [...] Mehr Sorgen im Osten Österreichs [...]

Attraktiver Beruf, aber nur ein Viertel der Befragten hat Interesse [...]

Für den Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner sind die Ergebnisse der Befragung ein deutlicher Auftrag an die Politik. Nötig wäre eine »echte Systemreform« zur langfristigen Sicherung der Pflege in Österreich mitsamt ausreichender Finanzierung, Ausbildungsoffensive, langfristig guten Gehältern, neuen Modellen zur Personalplanung und abgestimmten Qualitäts- und Kostenstandards in ganz Österreich.

»Hören wir bitte endlich damit auf die Pflege dauernd schlecht zu reden. Schon heute arbeiten so viele Menschen im Pflegebereich wie nie zuvor«, so Schwertner in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde aber noch deutlich mehr Menschen für Pflegeberufe begeistern müssen. [...]" ...
Quelle: puls24.at

Zitat ORF Österreich vom 05.01.2024:

"Die von der Regierung angekündigten 100 zusätzlichen Kassenstellen für Allgemein- und Fachmediziner stoßen offenbar auf reges Interesse. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, haben sich bereits 300 Interessentinnen bzw. Interessenten beworben. [...] Geschaffen werden laut Gesundheitsministerium vor allem Stellen für Allgemeinmedizin sowie Kindermedizin. Auch Kassenstellen für Gynäkologie, Psychiatrie bzw. Kinderpsychiatrie, Augenheilkunde sowie Haut- und Geschlechtskrankheiten werden neu eingerichtet. [...] Startbonus von bis zu 100.000 Euro [...] Fixiert wurde auch die Aufteilung nach Bundesländern. Sie erfolgt nach dem Bevölkerungsschlüssel. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus: Das Burgenland erhält drei Stellen, Vorarlberg vier, Kärnten und Salzburg sechs, Tirol neun, die Steiermark 14, Oberösterreich 17, Niederösterreich 19 und Wien 22. [...]" ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat NeueZeit.at/ Burgenland vom 29.11.2023:

"Im Burgenland bekommen pflegende Angehörige bei 40 Stunden pro Woche 2033,50 Euro netto im Monat. Jetzt will auch Vorarlberg das Pflege-Erfolgsmodell übernehmen. Im Burgenland selbst wird es ausgeweitet: Künftig sollen sich auch Freunde oder Nachbarn, die nahestehende Personen pflegen, beim Land anstellen lassen können. [...] Burgenland baut Modell aus: Auch pflegende Vertrauenspersonen können sich künftig beim Land anstellen lassen [...] Pflege in Vorarlberg: ÖVP-Wallner will nur Angehörige von Menschen mit Behinderung beim Land anstellen [...] Außerdem soll sich das Vorarlberger Modell am Kollektivvertrag für Assistenzkräfte orientieren. Pflegende Angehörige müssten also mit einem niedrigeren Einstiegsgehalt als im Burgenland rechnen. Dort bekommen sie von Anfang an 2033 Euro netto für 40 Stunden pro Woche. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at

Zitat Vorarlberg Online vom 27.11.2023:

"Vorarlberg macht einen ersten Schritt im Bereich der Anstellung pflegender Angehöriger. Zunächst wird die Anstellung in zwei Bereichen möglich werden, nämlich in der häuslichen Betreuung von Menschen mit Behinderungen sowie bei Pflegeeltern. [...] Um ihren Alltag selbstbestimmt bewältigen zu können, steht für Menschen mit Behinderung die Möglichkeit offen, sich von einer persönlichen Assistenz unterstützen zu lassen. In Zukunft soll die Möglichkeit der persönlichen Assistenz ausgebaut werden - zum einen wird das Angebot nahtlos an die schulische Betreuung (bis ins Pensionsalter) anschließen, zum anderen wird auch die Zielgruppe erweitert. Ziel ist es nach Angaben von Landesrätin Martina Rüscher (ÖVP), dass persönliche Assistenz auch Menschen mit intellektuellen und psychischen Beeinträchtigungen zur Verfügung steht. [...] Große Erleichterung für Familien [...] Anstellung auch bei Pflegefamilien [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 24.11.2023:

"2050 sollen statistisch 64,4 Über-60-Jährige auf 100 Jüngere kommen, so die jüngste Prognose. [...]

Laut Statistik Austria wird das Bevölkerungswachstum in Vorarlberg weiter zunehmen. Bis zum Jahr 2030 könnten nach aktuellen Prognosen 422.000 Menschen im Land leben. Die Zahl soll bis 2080 auf 475.000 steigen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 11.10.2023:

"Unterschiedlich ist in Österreich der Stand der Dinge bei der Anstellung pflegender Angehöriger durch Stadt oder Land. [...] Während Vorreiter Burgenland das Modell mit 2024 auch auf Freunde oder Nachbarn ausdehnt, beobachtet man in Tirol und Vorarlberg die Entwicklung. In Wien, Kärnten, NÖ und Salzburg wird es keine Anstellungen geben, man verwies hier auf andere Maßnahmen. In der Steiermark versucht die Stadt Graz das Modell, in OÖ wird ein Pilotprojekt von 2021 nicht verlängert.

Das Burgenland war unter Federführung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) österreichweit Vorreiter in dieser Causa. Mittlerweile wird das Modell auch ausgeweitet - von pflegenden Angehörigen auf Vertrauenspersonen, die nicht mit den zu Betreuenden verwandt sind. Ab 1. Jänner 2024 können auch Nachbarn, Freunde oder Bekannte die Pflege übernehmen und sich beim Land dafür anstellen lassen, hatte Doskozil Ende September angekündigt. Insgesamt gab es laut Doskozil seit der Einführung des Modells 467 Anstellungen. Aktuell sind 284 pflegende Angehörige beim Land angestellt. [...] Oberösterreich: Keine Neuaufnahmen in Pilotprojekt [...] In Tirol wird weiter beobachtet [...] In Vorarlberg wird Evaluierungsbericht abgewartet [...] In Kärnten wurden andere Maßnahmen gesetzt [...] Pflegescheck in Niederösterreich [...] Überarbeitung des Pflegegesetzes in Salzburg [...] Kein Anstellungsmodell in Wien geplant [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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