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401 News gefunden


Zitat Tiroler Tageszeitung vom 08.04.2024:

"NGOs im Pflegebereich fordern echte Maßnahmen um den Mangel an Pflegekräften Herr zu werden. Bislang, so die NGOs wurden, die Probleme »nur gelindert, aber nicht gelöst«. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Land Tirol - Amt der Tiroler Landesregierung vom 22.03.2024:

"Zeitaufwand für Dokumentation soll reduziert und für pflegerische Kernaufgaben erhöht werden [...] In der Pflegedokumentation halten die Einrichtungen die geplanten und durchgeführten Schritte rund um die Pflege der zu Pflegenden fest. In Tirol soll die diese verschlankt, benutzerfreundlicher und effizienter werden. Ziel ist es, durch verringerten Zeitaufwand den Arbeitsdruck zu verringern. Dazu startete nun das Pilotprojekt »Pflegedokumentation Neu Tirol« [...]

»Wir wollen die Pflegelandschaft weiter optimieren. Dazu gehört auch, dass administrative Tätigkeiten vereinfacht werden – ganz nach dem Motto »so einfach wie möglich, so viel wie nötig«. [...] Zusammen mit ausgewählten Heimen und Schulen sollen nun Standards erarbeitet werden, die für eine Verlagerung weg von der zeitaufwändigen Dokumentation hin zu mehr Arbeitsqualität sorgen sollen«, betont Gesundheits- und Pflegelandesrätin Cornelia Hagele. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Puls24 vom 10.02.2024:

"Ein großer Teil der Bevölkerung (57 Prozent) macht sich Sorgen darum, wer sie im Alter einmal pflegen wird. Vor allem der Osten Österreichs sieht im Bereich der Pflege einen dringlichen Handlungsbedarf. [...] 200.000 Personen an zusätzlichem Personal werden in den Pflege bis 2050 benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich. [...] Stärker ist die Sorge auch bei jenen Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen sowie bei jenen ohne Migrationshintergrund. Fast die Hälfte gibt jedoch an, dass das Thema Pflege relevant für ihre Wahlentscheidung ist. [...] Mehr Sorgen im Osten Österreichs [...]

Attraktiver Beruf, aber nur ein Viertel der Befragten hat Interesse [...]

Für den Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner sind die Ergebnisse der Befragung ein deutlicher Auftrag an die Politik. Nötig wäre eine »echte Systemreform« zur langfristigen Sicherung der Pflege in Österreich mitsamt ausreichender Finanzierung, Ausbildungsoffensive, langfristig guten Gehältern, neuen Modellen zur Personalplanung und abgestimmten Qualitäts- und Kostenstandards in ganz Österreich.

»Hören wir bitte endlich damit auf die Pflege dauernd schlecht zu reden. Schon heute arbeiten so viele Menschen im Pflegebereich wie nie zuvor«, so Schwertner in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde aber noch deutlich mehr Menschen für Pflegeberufe begeistern müssen. [...]" ...
Quelle: puls24.at

Zitat Land Tirol vom 25.12.2023:

"Wichtige Drehscheiben in der regionalen Pflegeentwicklung [...]

* CareManagement Tirol fördert engmaschige Zusammenarbeit von stationären und mobilen Betreuungseinrichtungen in den Tiroler Bezirken
* Stabstelle Strukturentwicklung Pflege als Schnittstelle zwischen Gemeinden, Betreuungseinrichtungen und Land Tirol
* Land Tirol unterstützt Maßnahmen der Pflegeentwicklung mit jährlich 814.000 Euro [...]
Mit Juni 2019 startete die erste Koordinationsstelle von CareManagement Tirol im Bezirk Landeck. Heute gibt es sie in ganz Tirol. CareManagement Tirol steht mit seinem breitgefächerten Angebot Betroffenen und deren Familien, aber auch für Pflegedienstleistungsanbieter, Krankenhäuser, behandelnde ÄrztInnen sowie Gemeinden zur Verfügung. Neben der kostenlosen und individuellen Beratung zu Pflege- und Betreuungsangeboten, beraten die Care ManagerInnen beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt Betroffene über die Angebote an regionale Pflege- und Betreuungsanbieter. Damit wird eine wohnortnahe, patientenzentrierte und nachhaltige Betreuung und Pflege sichergestellt. Für CareManagement Tirol, das am Landesinstitut für Integrierte Versorgung (LIV) Tirol angesiedelt ist, werden vonseiten des Landes jährlich insgesamt 700.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zudem wurde heuer die Stabstelle Strukturentwicklung Pflege gegründet. Sie dient als zielorientierte, auf regionale Bedürfnisse abgestimmte, serviceorientierte Unterstützung der Einrichtungen der Langzeitpflege sowie der Gemeinden bei der Umsetzung von Maßnahmen wie Qualitätssicherung, Personalentwicklung, Digitalisierung, Kinderbetreuung und Beratung bei Strukturreformen. Diese wird jährlich mit insgesamt 114.000 Euro gefördert. Insgesamt werden damit allein für die Beratung und Vernetzung sowie die Weiterentwicklung der Pflegestrukturen in Tirol jährlich 814.000 Euro vonseiten des Landes bereitgestellt. [...]

Regionale Drehscheibe Care Management

Beim ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 15.11.2023:

"Die Einführung der Pflegelehre steht exemplarisch für die Trägheit politischer Entscheidungsprozesse. Man weiß, nicht erst seit Corona, dass es in der Pflege hapert und das Personal auf den Stationen vielerorts am Anschlag ist. Die Politik bevorzugte es aber erst einmal, zu diskutieren und sich gegenseitig die Schuld für diese Misere zuzuschieben, ehe man in die Gänge kam. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Dolomitenstadt vom 09.10.2023:

"»Flexipools« sollen mehr Arbeitskräfte motivieren. Und das gesamte Gehaltssystem steht auf dem Prüfstand. [...] In Tirol ging Freitagabend, 6. Oktober, ein Gipfel von Berufsvertretern der Pflegebranche mit der Politik im Innsbrucker Landhaus über die Bühne. Dabei zeigten sich die Anwesenden optimistisch, dem Personalmangel begegnen zu können. Kurzfristig sollen »Flexipools« mehr Arbeitskräfte motivieren, auch werde das gesamte Gehaltssystem auf den Prüfstand gestellt. Binnen drei Monaten sollen dazu Ergebnisse vorliegen, erklärte Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP) danach in einem Hintergrundgespräch.

Bereits nächste Woche würde die Evaluierung beginnen, versprach die Landesrätin. In der externen Evaluierung solle auch ein Bundesländervergleich stattfinden, betonte GÖD-Landesvorstands-Vorsitzender Gerhard Seier: »Tirol muss konkurrenzfähig sein«. Dieser Vergleich mache einen wesentlichen Unterschied zum Ist-Stand, nun werde zudem das System an sich angeschaut. Wie wichtig die Zusage für diese Evaluierung sei, betonte auch Birgit Seidl, Zentralbetriebsratsvorsitzende der landeseigenen tirol kliniken. Der Weg zu diesem ersten Pflegegipfel sei allerdings steinig gewesen. »Jetzt ist aber die Sonne am Horizont zu sehen«, zeigte sie sich optimistisch. [...]" ...
Quelle: dolomitenstadt.at

Zitat ORF Tirol vom 07.10.2023:

"Nach dem gestrigen Pflegegipfel will das Land jetzt das Gehaltssystem für Pflegerinnen und Pfleger überarbeiten. Konkrete Zahlungen oder Verbesserungen gibt es unmittelbar keine, sagt Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele (ÖVP). Sie verweist auf eine neue Bewertung der Situation. [...] Seit bald 20 Jahren wird vor der Entwicklung gewarnt und Tausende Beschäftigte haben bereits für bessere Bedingungen demonstriert. Es fehlt an allen Ecken und Enden an Personal. Die letzte Landesregierung versprach bereits Abhilfe, die aktuelle ebenfalls, unter anderem mit einem Pflegegipfel. Dieser fand am Freitagabend mit Berufsvertretern der Pflegebranche und der Politik statt. Allerdings sei lediglich die Hälfte der Personen aus dem Pflegebereich gewesen, wurde bemängelt. [...] Forderung nach echten Taten [...] Pflegeassistenz von Pensionswelle am stärksten betroffen [...] Opposition einig: Pflegegipfel unnötig [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 28.09.2023:

"Aus den Reihen der Gewerkschaftlichen Linken (GL) gibt es rege Kritik am aktuellen Zustand der Gesundheitsversorgung in Tirol. Das »amateurhafte Werkeln« müsse ein Ende haben. [...] Die gesperrten Betten wären laut Spiegl aber nur die Spitze des Eisbergs. An allen Ecken und Enden würde es kranken. Es gäbe zu wenig Gesundheits-, Pflege-, und Betreuungspersonal ebenso findet man auch bei Hauskrankenpflege, Behindertenbetreuung und der ärztlichen Versorgung immer weniger Personal.
Schon jetzt werden geplante Operationen verschoben und die Innsbrucker Tagesklinik wurde geschlossen. Wer zu einer Kassenärztin oder einem Kassenarzt muss, ist tagelang mit einem Spießrutenlauf beschäftigt.

Bundesweit sind derzeit rund 300 Planstellen von AllgemeinmedizinerInnen und 100 FachärztInnen unbesetzt. Auch der ärztliche Personalstand in den Krankenhäusern wäre jenseits der Unikliniken bereits prekär, so die Gewerkschaft. [...] Die Gewerkschaftliche Linke verlangt ein Ende des amateurhaften Werkelns. Das Österreichische Gesundheitssystem müsse sich wieder an die Interessen der Versicherten und der in diesem Sektor Beschäftigten richten.
Die GL sieht eine Lösung in der »Zurückdrängung von Wahlarztpraxen zugunsten von flächendeckenden kasseneigenen Gesundheitszentren«.
Im Pflegebereich brauche es für ausreichend gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungspersonal eine angemessene Bezahlung, sowie verkürzte und planbare Arbeitszeiten. Auch eine Ausbildungsoffensive mit einer existenzsichernden Ausbildungsentschädigung bzw. Einstiegsentlohnung sind Lösungsvorschläge der GL. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol vom 02.06.2023:

"Strukturplan Pflege 2023 – 2033 gemeinsam mit Planungsverbänden präsentiert [...] Alternative Versorgungsmöglichkeiten und Personalsituation im Fokus [...] 106 zusätzliche Plätze in der Tagespflege und beim Betreuten Wohnen bis 2033 [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kitzbühel vom 31.05.2023:

"Pflegereform bringt zahlreiche Verbesserungen für Pflegende und Pflegebedürftige. [...] Inhalt des zweiten Teils der Pflegereform sind 18 weitere Maßnahmen im Bereich der Betreuung und direkten Pflege. [...] »Die Regierung baut in einem großen Ausmaß die Pflegeversorgung in Österreich weiter aus. Auch im Bezirk Kitzbühel wird der Bedarf an Pflege immer größer. Dafür werden die entsprechenden Maßnahmen gesetzt, die ein Altern in Würde ermöglichen und gleichzeitig auch die Angehörigen und das Pflegepersonal entlasten«, erklärt NR Josef Hechenberger. [...]
Schwerpunkte sind Verbesserungen bei der 24-Stunden-Betreuung und bessere Rahmenbedingungen fu¨r Gesundheits- und KrankenpflegerInnen sowie fu¨r pflegende Angeho¨rige. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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