Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

171 News gefunden


Zitat NÖN.at vom 07.03.2024:

"In den Krankenhäusern fehlt es an Personal. Um das bestehende zu entlasten und neues zu gewinnen, starteten die Landesgesundheitsagentur und das Land NÖ fünf Maßnahmen in Pilotprojekten. Neue Karrierestufen, ein Mentoringprogramm und eine Spracherkennungssoftware sollen die Landesgesundheitsagentur für Medizinerinnen und Mediziner attraktiver machen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Baden - Berndorf - Bad Vöslau vom 15.02.2024:

"Neues Projekt soll die Personalsituation in den Pflege- und Betreuungszentren Baden, Bad Vöslau und Berndorf stabil halten und nimmt auf zeitliche Wünsche des Betreuungspersonals Rücksicht. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Puls24 vom 10.02.2024:

"Ein großer Teil der Bevölkerung (57 Prozent) macht sich Sorgen darum, wer sie im Alter einmal pflegen wird. Vor allem der Osten Österreichs sieht im Bereich der Pflege einen dringlichen Handlungsbedarf. [...] 200.000 Personen an zusätzlichem Personal werden in den Pflege bis 2050 benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich. [...] Stärker ist die Sorge auch bei jenen Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen sowie bei jenen ohne Migrationshintergrund. Fast die Hälfte gibt jedoch an, dass das Thema Pflege relevant für ihre Wahlentscheidung ist. [...] Mehr Sorgen im Osten Österreichs [...]

Attraktiver Beruf, aber nur ein Viertel der Befragten hat Interesse [...]

Für den Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner sind die Ergebnisse der Befragung ein deutlicher Auftrag an die Politik. Nötig wäre eine »echte Systemreform« zur langfristigen Sicherung der Pflege in Österreich mitsamt ausreichender Finanzierung, Ausbildungsoffensive, langfristig guten Gehältern, neuen Modellen zur Personalplanung und abgestimmten Qualitäts- und Kostenstandards in ganz Österreich.

»Hören wir bitte endlich damit auf die Pflege dauernd schlecht zu reden. Schon heute arbeiten so viele Menschen im Pflegebereich wie nie zuvor«, so Schwertner in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde aber noch deutlich mehr Menschen für Pflegeberufe begeistern müssen. [...]" ...
Quelle: puls24.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 19.12.2023:

"Zwei Pflegekräfte aus Mistelbach haben sich an die Weinviertler SPÖ-Abgeordneten Melanie Erasim gewandt. Sie beklagen die dort herrschenden Arbeitsbedingungen. Die SPÖ legt Pläne auf den Tisch, um den »Pflege-Kollaps« in Krankenhäusern zu verhindern. [...] Derzeit arbeiten im LK Mistelbach-Gänserndorf 859 Personen im Pflegebereich. »In den letzten sechs Monaten hat es im Verantwortungsbereich der Pflegedirektion 51 Eintritte und 45 Austritte gegeben, davon waren lediglich elf Beendigungen, welche dienstnehmerseitig vorgenommen worden sind und der Rest sind hauptsächlich Pensionierungen«, versteht man im Krankenhaus Mistelbach die Aufregung nicht. Gegenwärtig stehen rund 140 Personen in Ausbildung zu einem Pflegeberuf. »Im Pflegebereich sind keine Dienstposten unbesetzt, im Gegenteil: Die für 2023 ursprünglich geplante Besetzung wurde im Laufe des Jahres mit rund 30 Vollzeitkräften über dem Soll besetzt«, erklärt die Pressesprecherin des Landesklinikums. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat OE24 vom 14.12.2023:

"Acht Experten aus Niederösterreich suchen angesichts des Pflegenotstands und Arbeitskräftemangels nach innovativen Lösungen. [...] In Österreich steht die Pflegebranche vor entscheidenden Herausforderungen: Die Bedeutung mobiler Pflegedienste, die Gewinnung junger Menschen für den Pflegeberuf, die Bewältigung des Pflegenotstands und die Rekrutierung von Pflegefachkräften. [...] Zugleich werden innovative Konzepte wie nachhaltige Alters- und Pflegeheime mit integrierten Kindergärten als zukunftsweisende Lösungen diskutiert. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat NÖN.at vom 24.10.2023:

"Jeder vierte Beschäftigte im niederösterreichischen Gesundheits- und Pflegebereich denkt zumindest einmal pro Woche daran, den Job aufzugeben. Zu diesem Resultat kam eine von der Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) beauftragte Studie. Die Befragung verdeutliche laut AKNÖ-Präsidenten Markus Wieser die Notwendigkeit einer Pflegereform. Auch ÖVP und NEOS fordern Maßnahmen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiterkammer Niederösterreich vom 19.10.2023:

"Dialogform »Versorgungssicherheit in der Pflege« in St. Pölten [...]

Bereits jede/r vierte Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich in Niederösterreich denkt an einen Berufswechsel. Die Beschäftigten sind körperlich und psychisch erschöpft, obwohl sie ihre sinnvolle Tätigkeit schätzen. Die laufend anwachsenden beruflichen Belastungen sind eine wesentliche Ursache dafür. Das sind die Ergebnisse einer von der AK Niederösterreich beauftragten Studie des wissma-Marktforschungsinstituts unter 2.900 Beschäftigten des Gesundheits- und Pflegepersonals, die im Dialogforum »Versorgungssicherheit in der Pflege« am Donnerstag vorgestellt und diskutiert wurde. »Wir brauchen endlich nachhaltige Lösungen für die Arbeitnehmer:innen im Gesundheits- und Pflegebereich. Das betrifft Arbeitsbedingungen, das Personal und natürlich auch das Entgelt«, sagt AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB Niederösterreich-Vorsitzender Markus Wieser. »Die Bundesregierung hat eine Pflegereform groß angekündigt, sie ist weder bei den Beschäftigten noch bei den betroffenen Familien angekommen. Das ist ein Zustand, der nicht hinzunehmen ist«, so Wieser, der betonte: »Mir ist besonders wichtig, wie es den Arbeitnehmer:innen im Gesundheitssystem geht. Denn sie gehören zu denen, die das Land am Laufen halten.« [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at vom 19.10.2023:

"Durch die immer älter werdende Bevölkerung und Veränderungen im gesellschaftlichen Leben befürchtet Edith Kollermann (NEOS) in den kommenden Jahren eine weitere Verschärfung des Personalmangels. Um dem entgegenzuwirken, reiche reine Symptombekämpfung nicht aus. Die NEOS fordern mehr Präventionsarbeit, Förderungen für alternative Pflegemodelle und attraktivere Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte, um dem Problem entgegenzuwirken.
Die Bevölkerung in Österreich altert. Während die Anzahl der pflegebedürftigen Landsleute dadurch zukünftig steigen wird, mangelt es an jungen Menschen, die Ältere pflegen können. Zudem erwartet die Landtagsabgeordnete Edith Kollermann (NEOS), dass sich die sozialen Strukturen in der Gesellschaft künftig ändern werden. Bislang hätten zahlreiche Frauen die Pflege ihrer Angehörigen übernommen. Diese verrichtete Sorgearbeit könnte in den kommenden Jahren ebenfalls wegbrechen. Studien zeigen, dass bis 2030 im ganzen Land rund 75.000 Pflegekräfte fehlen.

Aus diesem Grund dürfe die Pflege nicht nur dann zum Thema werden, wenn etwa Missstände aufgedeckt werden oder die Pflegekräfte wie zum Beispiel während der Pandemie am Limit sind. Es würde in der Pflegethematik viel mehr brauchen, als eine reine Symptombekämpfung, sagt die NEOS-Politikerin. Der Pflege-Tausender, der seit Anfang Oktober beantragt werden kann und von allen Parteien im Landtag beschlossen wurde, sei nur ein »Tropfen auf den heißen Stein«. Das Geld könne aus ihrer Sicht zwar sicher vielen Menschen helfen, etwa in der Hauskrankenpflege hätte man es aber besser einsetzen können. [...]

Ein wichtiger Ansatzpunkt sei vor allem die Prävention, meinen die NEOS. »Ein Teil des Problems der Auslastung des Pflegesystems ist, dass wir Menschen zu früh in der Pflege haben«, erklärte Edith Kollermann. Durchschnittlich würde eine Person in Österreich am Ende ihres Lebens auf 57 gesunde Lebensjahre zurückblicken. [...] Es würde daher einen »Drift« ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburg24 vom 18.10.2023:

"Die ohnehin angespannte Personalsituation in der Pflege könnte sich in Zukunft weiter verschärfen. Wie eine aktuelle Studie zeigt, denkt jede:r vierte Beschäftige in diesem Bereich über einen Jobwechsel nach. [...]

Eine Conclusio der Studie lautet, dass die Beschäftigen im Gesundheits- und Pflegewesen ihre Tätigkeit durchaus schätzen, aber körperlich und psychisch erschöpft sind. Als eine wesentliche Ursache gelten laut Aussendung die »laufend anwachsenden beruflichen Belastungen«. 41 Prozent der Befragten glauben, dass sie ihren Job wahrscheinlich nicht bis zur Pension ausüben können. Gewünscht werden von den Pflegekräften neben einem höheren Einkommen eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kürzere Arbeitszeiten bei vollem Gehalts- und Personalausgleich sowie berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. [...]

Wieser forderte Verbesserungen in den Bereichen Arbeitsbedingungen, Personal und Entgelt ein: »Die groß angekündigte Pflegereform der Bundesregierung ist jedenfalls nicht bei den Beschäftigten angekommen.« Es brauche u. a. eine nachhaltige Finanzierung der Gehaltserhöhungen statt zeitlich befristetem Pflegebonus sowie einen leichteren Zugang zur Schwerarbeitspension für Gesundheits- und Sozialbetreuungsberufe. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat wn24 vom 08.09.2023:

"Landeskliniken holen die Pflege vor den Vorhang [...] Pflegekräfte unterstützen den Genesungsprozess, helfen aus Krisen, fördern die Selbstständigkeit von Patientinnen und Patienten, retten Leben, hören zu – sie sind DA. Die Landeskliniken Wiener Neustadt und Hochegg haben deshalb das Projekt „Berufsstolz in der Pflege“ ins Leben gerufen. [...]" ...
Quelle: wn24.at


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung