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29 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 22.04.2024:

"Seit heuer kann das Land eigene, geförderte Studienplätze für Medizin anbieten. Die Studierenden bekommen als Stipendium monatlich 1.000 Euro. Dafür verpflichten sie sich, nach dem Studium für das Land zu arbeiten. Wird das Medizinstudium vorzeitig abgebrochen, muss eine Strafzahlung bezahlt werden. [...]

In Vorarlberg werden seit heuer drei geförderte Studienplätze für Medizin angeboten. Die angehenden Ärztinnen und Ärzte bekommen einen fixen Studienplatz, müssen dafür jedoch nach der Ausbildung mindestens fünf Jahre im Landesdienst arbeiten. Zusätzlich bekommen sie ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro pro Monat.

Bei Abbruch: 84.000 Euro Strafe

Wird das Medizinstudium jedoch frühzeitig abgebrochen, muss der betroffene Student mit einer Strafzahlung rechen. Für diesen Fall ist eine Vertragsstrafe über 84.000 Euro vorgesehen. Beim Land Vorarlberg habe man sich länger Gedanken über die Höhe und den rechtlichen Rahmen gemacht. Dafür habe man sogar ein eigenes Gutachten erstellen lassen.

Das Gutachten ist zum Schluss gekommen, dass das Land auch bis zu 150.000 Euro Strafe vorsehen kann, wenn Studierende das vereinbarte Ausbildungsverhältnis abbrechen. Damit das Land die Strafe tatsächlich verlangen kann, muss das Studium aber rechtswidrig und schuldhaft beendet werden. Wer also zum Beispiel einen schweren Unfall hat und nicht weiter studieren kann, ist davon nicht betroffen.

Immer mehr Frauen interessieren sich für Medizin [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 04.04.2024:

"Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. So gibt es zum Beispiel für den RT-Studiengang, bei dem acht Plätze für Vorarlberg reserviert wurden, bisher nur einen Bewerber. [...] Kaum Interesse an Radiologietechnologie [...] Insgesamt 25 Studienplätze [...] Hohe Nachfrage nach Physiotherapie [...]

Ausbildung in Vorarlberg nicht möglich

Die fhg in Innsbruck bietet dreijährige Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Augenoptik, Biomedizinische Analytik, Diaetologie, Ergotherapie, Gebärdendolmetschen, Hebamme, Logopädie, Physiotherapie und Radiologietechnologie an. Dabei handelt es sich um Ausbildungen, die in Vorarlberg nicht absolviert werden können. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Ein Jahr Schule für medizinische Assistenzberufe. Yara Ahmad aus Syrien hat sie absolviert. [...]

Die junge Frau aus Syrien absolvierte in der Schule für medizinische Assistenzberufe (MAB) eine Ausbildung zur Laborassistentin. Am Institut für Pathologie im LKH Feldkirch hat Yara eine Anstellung gefunden. Ihr Einsatz wird dort sehr geschätzt. »Laborassistenten sind eine wichtige Berufsgruppe. Ohne sie können wir den Personalbedarf nicht mehr decken«, sagt die leitende Biomedizinische Analytikerin Friederike Pipal. Für Yara Ahmad ist sie Mentorin und Vorbild zugleich, denn Yara strebt denselben Beruf an. Dafür heißt es aber zuerst noch für die Matura lernen. Schuldirektorin Marina Längle freut sich indes über die Bestätigung des Bedarfs aus berufenem Munde: »Wir haben in diesem Fach mit fünf Teilnehmenden begonnen. Alle bekamen sofort einen Job.« [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 27.11.2023:

"Das Geschäftsjahr 2022 der Vorarlberger Landeskrankenhäuser war geprägt von drei Hauptthemen: die Integration und Weiterentwicklung in Bereichen wie dem Spitalscampus und der Pflegeausbildung, Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und die Bindung der Mitarbeiter:innen durch verbesserte Arbeitsbedingungen. Unter dem Motto »Arbeiten mit Herz« engagierten sich 4.710 Mitarbeiter:innen in 46 Fachabteilungen an fünf Standorten für die Patient:innenbetreuung. Trotz der anhaltenden Covid-19-Pandemie wurden strategische Projekte erfolgreich umgesetzt, um die Personalstabilität zu erhöhen und den Fachkräftemangel zu bekämpfen. [...]

Die fünf Standorte der VLK erbringen 80 Prozent der spitalsmedizinischen Leistungen in Vorarlberg und verfügen über 46 medizinische Fachbereiche sowie 1.522 Betten. Im Jahr 2022 wurden 460.000 ambulante Behandlungen durchgeführt, 77.900 Patient:innen stationär aufgenommen (mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 4,4 Tagen), 43.700 Operationen vorgenommen und 2.800 Geburten begleitet. [...]

Die Ausbildung von medizinischem und pflegerischem Nachwuchs nimmt einen hohen Stellenwert ein. [...]
Die Gesamtausgaben der Krankenhausbetriebsgeselschaft im Jahr 2022 beliefen sich auf 539 Millionen Euro. [...]

Mit der Umsetzung des »Spitalscampus Vorarlberg«, der Modernisierung der Erwachsenenpsychiatrie im Landeskrankenhaus Rankweil und der fortlaufenden Investition in modernste Technik und Ausbildung, sind die Vorarlberger Landeskrankenhäuser gut positioniert, um auch in Zukunft eine hochwertige Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten und ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu bleiben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at vom 19.09.2023:

"Wer im Gesundheitsbereich arbeiten möchte, muss nicht unbedingt ein Medizinstudium absolvieren. [...] Auch mit einer Lehre kann man einen Beruf in diesem Bereich erlernen. Die Möglichkeiten reichen von A wie Augenoptiker über M wie Masseur bis Z wie Zahntechniker. Allerdings schließt eine Lehre ein anschließendes Studium nicht aus, der Lehre mit Matura sei Dank. Eine umfassende Übersicht über alle Lehrberufe in Österreich bietet das Berufslexikon des Arbeitsmarktservice. [...]

Ganz neu seit Anfang dieses Monats gibt es auch die Möglichkeit, den Beruf der Pflege(fach)assistenz im Rahmen einer Lehre zu erlernen. Diese wird vorerst als befristeter Ausbildungsversuch geführt. Der Eintritt in ein Lehrverhältnis ist vorläufig einmal bis 21. 13. 2029 in den Pilotregionen Oberösterreich, Niederösterreich und Vorarlberg möglich. Die Lehrausbildung zum Pflegeassistenten dauert drei Jahre und kann danach um ein Jahr zum Lehrabschluss als Pflegefachassistent verlängert werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online vom 04.09.2023:

"Von einem verpflichtenden Diplom für Notfallsanitäter hält das Rote Kreuz Vorarlberg weniger. [...] »Es muss sich etwas tun!«, bekräftigt auch Gerhard Kräutler, Landesrettungskommandant und Mitglied der Geschäftsleitung des Roten Kreuzes Vorarlberg. Doch anders als der Bundesverband Rettungsdienst (BVRD), der in einem aktualisierten Positionspapier das Berufsbild eines diplomierten Notfallsanitäters einfordert, warnt er davor, alles zu akademisieren. »Ein Diplom für den Rettungsdienst sollte jedenfalls nicht zwingend vorgeschrieben werden«, distanziert sich Kräutler auf VN-Nachfrage von diesem Ansinnen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat vol.at/ Vorarlberg online vom 13.04.2023:

"Pflegeschule Vorarlberg / Lernort Feldkirch: 25 Pflegefachassistent:innen und 13 Pflegeassisten:innen haben kürzlich das Ende ihrer Ausbildung gefeiert und starten in ihren neuen Job fürs Leben. [...] Für die 38 Frauen und Männer beginnt nun beruflich ein neuer Lebensabschnitt: Sie haben die Theorie- und Praxisausbildung zur Pflegeassistenz (ein Jahr) bzw. zur Pflegefachassistenz (zwei Jahre) am Lernort Feldkirch der Pflegeschule Vorarlberg abgeschlossen. Bis auf eine Person bleiben alle Fachkräfte in Vorarlberg und übernehmen unterschiedliche Aufgaben in den Vorarlberger Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat vol.at/ Vorarlberg online vom 28.03.2023:

"Pflegeschule Vorarlberg / Lernort Rankweil: Der Pflegeberuf eröffnet vielfältige Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Den jüngsten Beweis dafür liefern 17 vormalige Pflege- und Pflegefachassistent:innen, die mit Abschluss der verkürzten Diplomausbildung in der Pflegeschule Vorarlberg am Lernort Rankweil, den Sprung in den gehobenen Dienst geschafft haben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 20.03.2023:

"Nach langjährigen Diskussionen will Vorarlberg diesen Herbst mit der Pflegelehre starten. Auch wenn die rechtlichen Details noch fehlen, kann man sich ab sofort für die Lehre anmelden, sagt Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP). Das Land startet zudem eine Werbekampagne für die Pflegelehre. Massive Kritik kommt von der Gewerkschaft. [...]" ...
Quelle: ORF Vorarlberg

Zitat Vol.at vom 07.03.2023:

"Immer mehr Menschen suchen eine Arbeit, die auch Sinn macht. Berufe in der Pflege tun das, speziell mit den neuen Ausbildungsmöglichkeiten. [...] »Für viele Jugendliche ist es schwer, sich das umfangreiche Tätigkeitsfeld der Pflege vorzustellen. Die Gesundheitsbotschafter sind eine tolle Möglichkeit, das Bild der Pflege neu zu definieren« [...]" ...
Quelle: vol.at


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