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33 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 21.01.2024:

"Das Wiener Generationencafé »Vollpension« war zu Gast im W*ORT und stellte sich vor. Im Anschluss debattierten Experten, ob dieses Modell auch in Vorarlberg umzusetzen ist. [...]

»Ich bin in einem ländlichen Raum aufgewachsen, hatte meine Oma neben mir und durfte von ihr die leckersten Kuchen genießen. Dann ging ich nach Wien studieren und war auf einmal allein. In Wien stellte sich mir die Frage, ob man nicht in der Stadt einen Raum schaffen kann, an dem Generationen zusammenkommen und voneinander profitieren können«, begann Julia Krenmayr, Geschäftsführerin der Wiener Vollpension den vielen Gästen im W*ORT zu erzählen. [...]

2012 war der Startschuss für das Sozialunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, junge und alte Menschen zusammenzubringen. »Die jungen Gäste profitieren von den besten hausgemachten Kuchen in Wien, die Seniorinnen und Senioren verdienen etwas zur Pension und werden in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt«, so Krenmayr. Es ist ein schönes Miteinander, das täglich gelebt wird. Das Generationencafé zählt mehr als 80 Mitarbeitende, über die Hälfte von ihnen ist über 60 Jahre alt, lebt allein und/oder ist von Altersarmut betroffen. [...]

»Der Wiener Schmäh ist sicher eine wichtige Zutat für unseren Erfolg. Doch die Vollpension kann auch in anderen Bundesländern umgesetzt werden«, betont »Oma« Marianne Hofmann. Denn den Pensionisten geht es in ganz Österreich gleich. Ein Miteinander ist bereichernd und für beide Seiten anzustreben. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Kronen Zeitung vom 14.01.2024:

"Täglich fahren Freiwillige durch Wien und verteilen an mehreren Standorten kostenlos warmes Essen an Menschen, die es brauchen. Die Gäste werden immer jünger. [...] Jeden Tag fahren zwei Essensbusse und ein E-Bike mit Anhänger ihre Runden. An vier Stationen werden bis zu 200 Liter Suppe und rund 40 Kilogramm Brot und Gebäck verteilt. [...]

2007 waren nur rund sieben Prozent der »Bus-Gäste« Pensionisten und Senioren, heute sind es etwa 22 Prozent. Die Anzahl jener, die arbeiten gehen, sich aber trotzdem um warmes Essen anstellen müssen, ist von ein auf neun Prozent deutlich gestiegen. [...]

Allein in Wien sind von 12.000 obdachlosen Menschen 4000 unter 30 Jahre alt! Das ist nur die offizielle Zahl, die geschätzte Dunkelziffer ist um ein Vielfaches höher. Keine Ausbildung, keine Arbeit, keine Perspektiven, und oft auch fehlendes Wissen, sich im Leben zurechtzufinden und zu orientieren. Ein Teller warme Suppe ist für ihre Situation keine Lösung - aber ein erster Anknüpfungspunkt, ein Anker. [...]

Die Essensbusse bedeuten auch Offenheit den Menschen gegenüber, die am Rand der Gesellschaft stehen. Sie bedeuten Begegnung: Die freiwilligen Teams sind für die Gäste da und gehen wertschätzend auf sie zu! Und sie bedeuten Sicherheit: Die Fahrzeuge stehen jeden Tag zur selben Zeit an denselben Plätzen. Die Gäste können sich darauf verlassen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat APA-OTS/ SPÖ Wien vom 13.09.2023:

"Wiener SPÖ-Frauen fordern zum Wiener Equal Pension Day höhere Pensionen und Unterstützung für ältere Frauen [...]

Marina Hanke, Vorsitzende der Wiener SPÖ-Frauen, betont die Notwendigkeit der Solidarität zwischen verschiedenen Generationen: »Immer wieder wird vonseiten konservativer politischer Kräfte versucht, die jüngere und ältere Generation gegeneinander auszuspielen. Da machen wir als Sozialdemokratinnen nicht mit und sagen deswegen: Omas und Enkeltöchter vereinigt euch. Wir wollen ein selbstbestimmtes Leben für alle Frauen. Ein Anliegen ist uns dabei, die Lebensrealitäten älterer Frauen sichtbar zu machen. In unserer Gesellschaft werden sie oft übersehen oder unsichtbar gemacht. Und das, obwohl sie ihr ganzes Leben lang Doppel- und Mehrfachbelastungen bewältigt haben und systemrelevante Bereiche am Laufen gehalten haben. Es ist an der Zeit, ihre Leistungen und täglichen Herausforderungen sichtbar zu machen.« [...]

Ilse Fitzbauer, SPÖ-Seniorinnensprecherin, kritisiert die Bundesregierung scharf: »Armut im Alter ist weiblich. Der Pensions-Gap zwischen Frauen und Männern in Österreich beträgt immer noch alarmierende 40,5 Prozent. Frauen erhalten im Schnitt nur etwa die Hälfte der Pensionen, die Männer bekommen. Das ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung, die mit ihrer nicht-existierenden Frauenpolitik und fehlenden Maßnahmen diesen Unterschied anscheinend in Kauf nimmt.« [...]

Hanke und Fitzbauer unterstreichen die Bedeutung einer aktiven Arbeitsmarktpolitik für ältere Arbeitnehmerinnen und fordern Gesetze zur Schließung der Lohn- und Pensionsschere.

Fitzbauer warnt vor drohenden Pensionsverlusten [...] Um älteren Frauen gerecht zu werden, fordern die Wiener SPÖ-Frauen eine sofortige Pensionserhöhung. Angesichts der galoppierenden Inflation sollte die Aliquotierung für zwei Jahre ausgesetzt werden, was einer vollen Pensionserhöhung bis 2024 entspricht. [...]

»Es geht uns nicht nur um die Höhe der Pensionen. ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 11.09.2023:

"Kürzlich hat das Frauenservice Wien unter Abteilungsleiterin Marion Gebhart das CAF-Gütesiegel überreicht bekommen. Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger gratuliert sehr herzlich und betont: »Das Frauenservice Wien ist Vorbild für ganz Österreich. Die Abteilung leistet in vielen Bereichen hervorragende Arbeit für Frauen und Mädchen, bietet Seminare und Workshops beispielsweise zu Gewaltschutz an, leistet mit dem Frauennotruf 24 Stunden-Beratung und schärft das Bewusstsein, wie wichtig die Gleichstellung von Frau und Mann ist und arbeitet unter anderem zu Armut, sozialer Sicherheit und unbezahlter Arbeit«. [...]

Das CAF-Gütesiegel basiert auf dem Common Assessment Framework = Gemeinsamer Bewertungsrahmen und ist der Europäische Leitfaden für »Good Governance« im Bereich des öffentlichen Sektors. Die Zertifizierung bescheinigt ausgezeichneten Organisationen hohe Qualitäts- und Serviceorientierung sowie eine effiziente Verwaltung. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Heute vom 16.05.2023:

"Das Leben in Österreich ist teuer: Die Bevölkerung leidet vor allem unter den extrem hohen Lebensmittelpreisen. Es gibt viele bedrückende Schicksale. [...]
Mindestpensionistin Ursula ist Dauergast bei der Lebensmittelausgabe der Caritas in Wien: »Ich habe 50 Jahre gearbeitet, meine Kinder alleine groß gezogen. Jedes Kind hat einen Beruf gelernt, mehr konnte ich nicht leisten. Und dann steh' ich da und muss betteln gehen um Essen«, erzählt die ehemalige Kaffeehaus-Betreiberin. [...] Die Wienerin lebt derzeit von 1.000 Penison, 650 Euro gehen für die Miete drauf: »Die Lebensmittelausgabe ist für mich lebenswichtig. Das macht mir mein Leben lebenswert. So habe ich mehr als genug für die ganze Woche, und das Leben wird leichter. Ich möchte zumindest so leben, dass ich keine Schulden machen muss«, meint die ehemalige Alleinerzieherin. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat News vom 27.04.2023:

"Eine Mindestpension gibt es in Österreich nicht, so wird oft fälschlicherweise die sogenannte Ausgleichszulage bezeichnet. Diese kommt bei Personen mit besonders niedrigen Pensionen zu tragen, die unter bestimmten Werten liegen. Wann man die Ausgleichszulage erhält und wie man sie beantragt. [...]" ...
Quelle: news.at

Zitat APA-OTS/ Wiener Tafel - der Verein für sozialen Transfer vom 07.03.2023:

"Energiekrise und Teuerung ließen die Nachfrage nach Versorgung mit Lebensmitteln 2022 sprunghaft ansteigen. Die Wiener Tafel konnte im letzten Jahr mehr als 896 Tonnen einwandfreie Lebensmittel vor der Vernichtung retten und versorgte damit rund 28.000 armutsgefährdete Menschen in Sozialeinrichtungen. Zusätzlich unterstützte der Verein die Schwesterntafel in der Ukraine mit 70 Paletten an Warenspenden. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat APA-OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 02.03.2023:

"Gewalt an Frauen findet meist zu Hause statt. Die Zahl der Betretungs- und Annäherungsverbote ist 2022 um 7 Prozent gestiegen. Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, hat das Sozialministerium sein Budget für Maßnahmen gegen Männergewalt von vier auf sieben Millionen Euro deutlich erhöht. Gefördert wird damit auch das neue »BAKHTI – EmPOWERmentzentrum für gewaltbetroffene Mädchen« in Wien [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat ORF Wien vom 12.02.2023:

"Wiens Sozialstadtrat Peter Hacker (SPÖ) spricht sich aufgrund der massiven Inflation für eine stärkere Erhöhung der Mindestsicherung in Wien aus. Ablehnung kommt von den Oppositionsparteien FPÖ und ÖVP. [...]" ...
Quelle: ORF Wien

Zitat APA-OTS/ SPÖ Wien vom 09.09.2022:

"Heute ist der Wiener Equal Pension Day. Am 09.09. haben Wiener Pensionisten bereits so viel Pension erhalten, wie Pensionistinnen erst bis Jahresende erhalten werden. Männer erhalten in Wien im Schnitt 30,8 Prozent mehr Pension als Frauen. [...] Die explodierenden Preise verschärfen die Lage der Pensionist*innen enorm. Für viele reicht das Geld nicht mehr zum Leben. Frauen sind von Altersarmut am stärksten betroffen. 26% der alleinlebenden Frauen mit Pension sind armuts- oder ausgrenzungsgefährdet – bei Männern sind es hingegen 16%. Gründe für diese enorme Schieflage gibt es viele. Das Pensionssystem ist an bezahlter Arbeit ausgerichtet. Frauen leisten aber den Löwenanteil der unbezahlten Care-Arbeit und Hausarbeit, Kinderbetreuung oder Pflege. Das heißt, dass Frauen oft keine Wahl haben und gar nicht oder nur Teilzeit arbeiten können. Hinzu kommt, dass deutlich mehr Frauen im Niedriglohnsektor arbeiten und frauendominierte Berufe drastisch unterbezahlt sind. [...]" ...
Quelle: APA-OTS


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