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22 News gefunden


Zitat ORF Salzburg vom 15.03.2024:

"Mit einer Befragung von 2.800 Bediensteten in Pflege- und Sozialberufen und der Gründung eines eigenen Fachausschusses will die Salzburger Arbeiterkammer (AK) nun die Politik bei der Lösung der Pflegemisere unterstützen. Nur mit möglichst genauer Kenntnis der aktuellen Probleme lasse sich die Situation der Gesundheitsberufe tatsächlich verbessern, so die AK. [...] Gut 13 Prozent der 20.000 Beschäftigten im Salzburger Pflege- und Sozialbereich haben die Fragen zu ihren Arbeitsbedingungen beantwortet, sagt Arbeiterkammerpräsident Peter Eder: »Über 70 Prozent der Befragten sind mit ihrer Tätigkeit per se zufrieden. Aber es leiden über 60 % der Befragten unter intensivem Zeitdruck. Jeder Zweite klagt über die Springer Dienste, und mehr als 1/3 sagt, dass sie auch in der Bezahlung sich ein bisschen mehr wollten.« [...] Der weisungsfreie, eigens dotierte Fachausschuss soll am kommenden Mittwoch bei der konstituierenden Sitzung der Arbeiterkammer eingerichtet werden und mit Experten rasch konkrete Verbesserungsvorschläge für Pflegekräfte erarbeiten, betont AK-Chef Eder. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 15.03.2024:

"Zeitdruck, Einspringerdienste und angemessene Bezahlung: Einer Umfrage im Auftrag der Arbeiterkammer (AK) zufolge sind 60 Prozent der Beschäftigten in der Pflege massiv belastet. Mit einem eigenen Fachausschuss will die AK Salzburg nun darauf reagieren. [...] Im Auftrag der Arbeiterkammer hat das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) rund 2.800 Beschäftigte im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich zu den Arbeitsbedingungen befragt. Die Umfrageergebnisse würden zeigen, dass die von der Politik bereits getroffenen Maßnahmen mancherorts entweder zu kurz greifen, oder bislang nicht überall angekommen sind, teilt die AK Salzburg in einer Aussendung am Freitag mit. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 15.03.2024:

"Der neu geschaffene Beruf der Pflegefachassistenz wünscht sich eine bessere Bezahlung und eine bessere personelle Ausstattung. Mit der Tätigkeit an sich ist die Pflege sehr zufrieden. [...] Der Großteil der Beschäftigten in der Pflege macht seinen Job gerne. Allerdings gibt es große Unzufriedenheit mit der Bezahlung, der personellen Ausstattung, dem Zeitdruck und dem kurzfristigen Einspringen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Wiener Meinungsforschungsinstituts IFES im Auftrag der Arbeiterkammer Salzburg. 20.000 Briefe hat das Institut versandt und 2782 Antworten zurückbekommen. Das sei ein verhältnismäßig hoher Rücklauf, sagt Forscherin Eva Zeglovits. [...] 69 Prozent sind mit Tätigkeit sehr zufrieden oder zufrieden [...] Assistenzberufe bei Zufriedenheit hinter anderen Gruppen [...] Pflegeberufe spüren Belastungen besonders stark [...] Eder: »Neue Berufsgruppen werden mit Arbeit zugeschüttet« [...] AK startet Fachausschuss für Gesundheits- und Sozialberufe [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Fachhochschule Salzburg GmbH vom 24.05.2023:

"Die FH Salzburg beteiligte sich im Frühjahr 2023 an einer repräsentativen Umfrage mit 1.000 Teilnehmer*innen zwischen 15 und 65 Jahren sowie zusätzlich 200 Schüler*innen. Gefragt wurde nach den Berufsbildern mit den besten Zukunftschancen, den beliebtesten Informationsquellen zu Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und den Vorteilen eines Studiums an einer FH. Durchgeführt wurde die Umfrage vom Zielgruppen Büro. [...] Gesundheits- und Krankenpflege – altersbezogene Unterschiede [...] Junge informieren sich über Social Media über Aus- und Weiterbildung [...] Die Umfrage zeigt auch, dass sich Social Media für die Generation Z eine wichtige Informationsquelle zu den Themen Aus- und Weiterbildung darstellt. 60 % der Schüler*innen suchen auf Social Media nach Informationen rund um diese Themen. Dennoch bleiben klassischen Informationsangebote wie Homepage der Bildungseinrichtung (47 %), Google-Suche (50 %) und Angebote mit persönlichem Kontakt wie Tage der offenen Tür und Studienmessen (45 %) auch für diese Zielgruppe relevant. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat MeinBezirk.at vom 07.02.2022:

"Klima, Pflege, Wohnen, Verkehr und Fachkräfte sind die heißen fünf Themen in Salzburg. Die RegionalMedien Salzburg haben »Zukunftsvisionen« fürs Bundesland entwickelt und sie unter Politikern und den Salzburgern selbst abgefragt. [...] Pflege:

Wir haben gefragt: In einem Salzburg der Zukunft wird die Pflege von Angehörigen als »Job« betrachtet. Pflegende Angehörige sind sozial abgesichert und erhalten eine entsprechende Entlohnung. Würden Sie das sehr, ziemlich, weniger oder gar nicht befürworten?
Das haben die Salzburger gesagt:

96 Prozent der Befragten würden das »sehr« oder »ziemlich« befürworten.
3 Prozent würden das »weniger« oder »gar nicht« befürworten.
97 Prozent der über 60-Jährigen würden das »sehr« oder »ziemlich« befürworten.

Nach Parteien: Jene Befragte, die bei der letzten Landtagswahl die ÖVP gewählt haben: 96 Prozent würden das »sehr« oder »ziemlich« befürworten; SPÖ: 100 Prozent »sehr« oder »ziemlich«; Grüne: 100 Prozent »sehr« oder »ziemlich«.

Das sagt die Opposition:
Anträge zu diesem Thema gab es Ende letzten Jahres 2021 von SPÖ und FPÖ. Beide Parteien stehen dieser Idee positiv gegenüber. »Die hohe Zustimmung bei diesem Thema wundert mich nicht. Das wäre ein wichtiges Instrument, um den Menschen unter die Arme zu greifen. Es geht um Wertschätzung der pflegenden Angehörigen, aber auch um Absicherung im Krankheitsfall, im Urlaub und in der Pension«, sagt David Egger (SPÖ). Generell stehe die Salzburger FPÖ positiv dazu, Familienarbeit zu entlohnen, wie Marlene Svazek sagt: »Wir sind genauso für die soziale Absicherung von Müttern, die sich dafür entscheiden, in den ersten Jahren zu Hause zu bleiben, wie für die Absicherung pflegender Angehöriger.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ ÖVP Parlamentsklub vom 30.12.2022:

"Die Corona-Pandemie setzt für die Bevölkerung in Österreich neue Prioritäten. Befragt, welche Themen im Jahr 2022 wichtiger werden, antwortet mehr als die Hälfte mit dem Ausbau des Gesundheitswesens, dem leistbaren Wohnen und der Pflege. Dies ist ein Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie und Datenanalyse (IFDD) im Auftrag von Zur-Sache. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Salzburger Nachrichten vom 02.11.2021:

"Ein Stimmungsbild auf Basis von mehr als 200.000 Interviews weltweit zeichnete das Forschungsinstitut »marketagent«. [...]

Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben

Selbstständig und selbstbestimmt zu leben, wird im Alter zunehmend schwerer, was gut jeden Dritten verunsichert. Zuletzt versetzt der Gedanke, geliebte Menschen zu verlieren, 36 Prozent in Angst und Schrecken.
Diese Sorgen sind gerade unter den Österreichern stark verbreitet. Sie haben in dem Punkt insgesamt mehr Angst als der weltweite Durchschnitt.

Österreicher freuen sich aufs Älterwerden

Gleichzeitig freuen sich unter den österreichischen Befragten 17 Prozent aufs Älterwerden und damit fast doppelt so viele wie im weltweiten Schnitt (8,7 %).

Den Dingen mit mehr Gelassenheit zu begegnen, ist wieder vor allem österreichisch; darüber hinaus erwartet je ein Drittel der Befragten mit zunehmendem Alter mehr Kontrolle über die eigenen Finanzen und das ganze Leben. Und so mancher Falte zum Trotz fühlt sich jeder Fünfte insgesamt wohler in seiner Haut, je älter er wird.

Und da ist noch die Zeit. Knapp jeder Zweite freut sich darauf, zu reisen und viel Zeit mit geliebten Personen zu verbringen. Zudem möchte sich rund ein Drittel vermehrt der eigenen Gesundheit, sich selbst und Hobbys widmen. Im Alter grundsätzlich mehr Freizeit zu haben, können hierzulande vier von zehn kaum erwarten. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat MeinBezirk.at vom 01.10.2021:

"Im Rahmen der »Runde der Regionen« luden die Regionalmedien Austria (RMA) heuer bereits zum zweiten Mal zum Thema Baustelle Pflege ein. »Wie kann der Pflegeberuf attraktiviert werden?« – Die Experten waren sich einig, dass es einen gemeinsamen Schulterschluss aller und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen braucht. Auch junge Menschen müssen für den Beruf gewonnen werden – hier gibt es durchaus Potenzial, wie ein Umfrage der Arbeiterkammer zeigt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Gewerkschaft Öffentlicher Dienst vom 23.09.2021:

"Der Gesundheitsminister ist mit der Pflegereform mehr als säumig. Viele Pflegekräfte verlassen, wie bereits angekündigt, ihr berufliches Umfeld.

Doch nicht nur der Gesundheitsminister ist gefordert. Auch die Arbeitgeber könnten ihren Teil dazu beitragen, die zunehmend unbeherrschbare Situation zu entschärfen. Tausende Pflegekräfte könnten sich nach einer in Deutschland durchgeführten Befragung*, deren Ergebnisse aufgrund der Erfahrung auf Österreich umgelegt werden können, die Rückkehr in den Pflegeberuf vorstellen. Bei dieser Umfrage wurde erhoben, was sich ändern müsste, damit die Pflegekräfte wieder in den Beruf einsteigen würden. Dazu gab es klare Antworten [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Kurier.at vom 19.09.2021:

"Was im Zuge der versprochenen Pflegereform jetzt verändert und verbessert werden müsste [...]" ...
Quelle: kurier.at


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