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18 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 28.11.2023:

"Die Regionalmanagements KUUSK und Kitzbühler Alpen haben eine Erhebung zum Thema Arbeiten in der Pension durchgeführt. Dabei wurde verdeutlicht, dass der Wunsch nach einer Anstellung im Pensionsalter durchaus groß ist, das Problem liegt aber oft an fehlenden Informationen. [...]

Befragung pensionierter Menschen

Durchgeführt wurde die Befragung im Zeitraum von März bis Juli 2023. 112 pensionierte Menschen haben hierfür einen Fragebogen ausgefüllt. Die Erhebung zeigt deutlich – 44,6 Prozent aller Befragten haben Interesse daran, in der Pension einer bezahlten Beschäftigung nachzugehen. Weiters geht aus der Umfrage heraus, dass die Motivation nach einer Arbeit im hohen Alter nicht nur bei der finanziellen Entlohnung liegt. Viele gaben als Beweggründe das Aufrechterhalten sozialer Kontakte oder das Streben nach einer Aufgabe an. 43,7 Prozent der Befragten gaben außerdem an, dass sie sich mehr Beratung oder Information zu rechtlichen Fragen wünschen würden, wie etwa Steuer-, Pensionsrecht oder auch einfach wo man solche Stellen finden kann.

Befragung Unternehmen

Auch anhand der Erhebung mit Unternehmen kamen eindeutige Zahlen zum Vorschein. Befragt wurden 35 Unternehmen, mit insgesamt rund 11.500 Beschäftigten. In 54 Prozent der befragten Unternehmen gibt es eine Beschäftigungsmöglichkeit für pensionierte Personen. Zum Zeitpunkt der Erhebung hatten die Unternehmen insgesamt 570 offene Stellen. Gleichzeitig wurde angegeben, dass die gleiche Zahl, 570, Personen in den nächsten fünf Jahren pensioniert werden. Weiters haben 31 Prozent der befragten Unternehmen angegeben, dass sie sich vorstellen könnten, so den Fachkräftemangel abzufedern. 60 Prozent sehen Beratungsbedarf zu dieser Thematik. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Dolomitenstadt vom 28.11.2022:

"Tirols Gesundheitslandesrätin nimmt sich ein Beispiel an Burgenland. Auch die Pflegelehre ist Thema. [...] Darüber hinaus sah sich Hagele in all den von ihr geleiteten Ressorts mit einem Personalmangel konfrontiert – seien es Ärztinnen und Ärzte, insbesondere in der Allgemeinmedizin und am Land, Lehrkräfte oder eben Pflegepersonal. Die Anzahl der über 80-Jährigen werde bis 2040 im Bundesland um 80 Prozent steigen, in den nächsten zehn Jahren würden 7.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt. In Bezug auf den ÄrztInnenmangel verwies sie auf die neue Stiftungsprofessur Allgemeinmedizin – für die es bereits unerwartet viele Interessentinnen und Interessenten gäbe, den sogenannten Karrierepfad Allgemeinmedizin und das »Landarztstipendium«. Ferner soll nun eine Erhebung der Altersstruktur auch bei Fachärztinnen und Fachärzten im Land Klarheit schaffen, wo so schnell wie möglich Abhilfe geschaffen bzw. am dringendsten für eine Nachfolge gesorgt werden müsse. [...]" ...
Quelle: Dolomitenstadt.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 19.01.2022:

"Aktuelle Analyse zum grassierenden Fachkräftemangel in Tirol; politische Handlungsoptionen diskutiert. [...] Im November diskutierten Land, WK, Sozialpartner und Tiroler Betriebe im Rahmen einer Workshop-Reihe des AMS mögliche politische Handlungsoptionen in Bezug auf den Fachkräftemangel. Der Fokus lag auf der Frage, wo es noch politisches und auch betriebliches Handlungspotenzial gibt. [...]

Der Fachkräfteradar des ibw – eine Unternehmensbefragung - hat ergeben, dass 2021 drei von vier Tiroler Unternehmen direkt vom Fachkräftemangel betroffen waren. Vier von fünf der befragten Unternehmen gehen in den nächsten drei Jahren sogar davon aus, dass der Fachkräftemangel in Tirol stark (59,1 %) oder etwas (19,9 %) zunehmen wird.

Besonders stark ausgeprägt ist der Mangel im Handwerk, im Baunebengewerbe, bei den Kochfachkräften und in der Pflege. Es ist aber nahezu jede Branche von der Knappheit an Arbeitskräften betroffen.

Auswirkungen des Fachkräftemangels (Zustimmung der Unternehmen in %):

* Zusatzbelastung für die Unternehmen (90,3 %)
* höhere Ausgaben für Personalsuche (84,5 %)
* höhere Arbeitsintensität für die vorhandenen Mitarbeitenden (84,1 %)
* höhere Gehälter für neue Mitarbeitende (75,8 %)
* Zunahme von Überstunden bei den vorhandenen Mitarbeitenden (71,8 %)
* Anstellung von geringer qualifizierten Arbeitskräften (67,7 %)
* Vermehrter Aufwand für die Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitenden (66,2 %)
* Umsatzeinbußen, z.B. durch Ablehnen/Stornieren von Aufträgen, Einschränkung des Leistungsangebots, weniger Werbung oder Auftragsakquise (61,4 %)

Die größten Schwierigkeiten haben die Unternehmen bei der Suche nach Personal mit Lehrabschluss sowie beim Finden von Personen ohne berufliche Ausbildung, aber mit praktischer Berufserfahrung. 43,8 % der befragten Unternehmen würden mehr Lehrlinge ausbilden, wenn sie geeignete Jugendliche fänden.

Demografischer ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ ÖVP Parlamentsklub vom 30.12.2022:

"Die Corona-Pandemie setzt für die Bevölkerung in Österreich neue Prioritäten. Befragt, welche Themen im Jahr 2022 wichtiger werden, antwortet mehr als die Hälfte mit dem Ausbau des Gesundheitswesens, dem leistbaren Wohnen und der Pflege. Dies ist ein Ergebnis einer Umfrage des Instituts für Demoskopie und Datenanalyse (IFDD) im Auftrag von Zur-Sache. [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Salzburger Nachrichten vom 02.11.2021:

"Ein Stimmungsbild auf Basis von mehr als 200.000 Interviews weltweit zeichnete das Forschungsinstitut »marketagent«. [...]

Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben

Selbstständig und selbstbestimmt zu leben, wird im Alter zunehmend schwerer, was gut jeden Dritten verunsichert. Zuletzt versetzt der Gedanke, geliebte Menschen zu verlieren, 36 Prozent in Angst und Schrecken.
Diese Sorgen sind gerade unter den Österreichern stark verbreitet. Sie haben in dem Punkt insgesamt mehr Angst als der weltweite Durchschnitt.

Österreicher freuen sich aufs Älterwerden

Gleichzeitig freuen sich unter den österreichischen Befragten 17 Prozent aufs Älterwerden und damit fast doppelt so viele wie im weltweiten Schnitt (8,7 %).

Den Dingen mit mehr Gelassenheit zu begegnen, ist wieder vor allem österreichisch; darüber hinaus erwartet je ein Drittel der Befragten mit zunehmendem Alter mehr Kontrolle über die eigenen Finanzen und das ganze Leben. Und so mancher Falte zum Trotz fühlt sich jeder Fünfte insgesamt wohler in seiner Haut, je älter er wird.

Und da ist noch die Zeit. Knapp jeder Zweite freut sich darauf, zu reisen und viel Zeit mit geliebten Personen zu verbringen. Zudem möchte sich rund ein Drittel vermehrt der eigenen Gesundheit, sich selbst und Hobbys widmen. Im Alter grundsätzlich mehr Freizeit zu haben, können hierzulande vier von zehn kaum erwarten. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten

Zitat MeinBezirk.at vom 01.10.2021:

"Im Rahmen der »Runde der Regionen« luden die Regionalmedien Austria (RMA) heuer bereits zum zweiten Mal zum Thema Baustelle Pflege ein. »Wie kann der Pflegeberuf attraktiviert werden?« – Die Experten waren sich einig, dass es einen gemeinsamen Schulterschluss aller und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen braucht. Auch junge Menschen müssen für den Beruf gewonnen werden – hier gibt es durchaus Potenzial, wie ein Umfrage der Arbeiterkammer zeigt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Gewerkschaft Öffentlicher Dienst vom 23.09.2021:

"Der Gesundheitsminister ist mit der Pflegereform mehr als säumig. Viele Pflegekräfte verlassen, wie bereits angekündigt, ihr berufliches Umfeld.

Doch nicht nur der Gesundheitsminister ist gefordert. Auch die Arbeitgeber könnten ihren Teil dazu beitragen, die zunehmend unbeherrschbare Situation zu entschärfen. Tausende Pflegekräfte könnten sich nach einer in Deutschland durchgeführten Befragung*, deren Ergebnisse aufgrund der Erfahrung auf Österreich umgelegt werden können, die Rückkehr in den Pflegeberuf vorstellen. Bei dieser Umfrage wurde erhoben, was sich ändern müsste, damit die Pflegekräfte wieder in den Beruf einsteigen würden. Dazu gab es klare Antworten [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Kurier.at vom 19.09.2021:

"Was im Zuge der versprochenen Pflegereform jetzt verändert und verbessert werden müsste [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat DieZeit Online/ Deutschland vom 14.09.2021:

"Patienten und Angehörige attackieren Pflegekräfte und Ärztinnen im Dienst. Deren Arbeitgeber und die Politik schützen sie selten – und Betroffene schweigen oft. [...]" ...
Quelle: zeit.de

Zitat APA-OTS/ Volkshilfe Österreich vom 10.09.2021:

"Die Bevölkerung gibt sehr klare Antworten auf die brennenden Pflege-Fragen [...]" ...
Quelle: APA-OTS


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