Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

68 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Wien vom 11.04.2024:

"Weil der Bedarf an Pflegekräften massiv steigt, hat die Stadt Wien vor zwei Jahren eine Ausbildungsinitiative gestartet. Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat ORF Wien vom 15.02.2024:

"Bei der Wiener Berufsrettung in Favoriten sind ab sofort die ersten beiden vollelektrischen Notarztwagen im Einsatz. Sie fahren mit selbst produziertem Strom – und sollen bei guten Bedingungen zwischen den Ladungen mehr als 400 Kilometer schaffen. [...] Strom kommt von Dach der Rettungsstation [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat ORF Österreich vom 05.01.2024:

"Die von der Regierung angekündigten 100 zusätzlichen Kassenstellen für Allgemein- und Fachmediziner stoßen offenbar auf reges Interesse. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag mitteilte, haben sich bereits 300 Interessentinnen bzw. Interessenten beworben. [...] Geschaffen werden laut Gesundheitsministerium vor allem Stellen für Allgemeinmedizin sowie Kindermedizin. Auch Kassenstellen für Gynäkologie, Psychiatrie bzw. Kinderpsychiatrie, Augenheilkunde sowie Haut- und Geschlechtskrankheiten werden neu eingerichtet. [...] Startbonus von bis zu 100.000 Euro [...] Fixiert wurde auch die Aufteilung nach Bundesländern. Sie erfolgt nach dem Bevölkerungsschlüssel. Die Verteilung sieht folgendermaßen aus: Das Burgenland erhält drei Stellen, Vorarlberg vier, Kärnten und Salzburg sechs, Tirol neun, die Steiermark 14, Oberösterreich 17, Niederösterreich 19 und Wien 22. [...]" ...
Quelle: oesterreich.orf.at

Zitat ORF Wien vom 13.12.2023:

"Das österreichweit erste stationäre Pflegezentrum für chronisch kranke Kinder und Jugendliche ist am Mittwoch in Wien eröffnet worden. Der Wohnbereich »Fridolina« im Haus der Barmherzigkeit in Ottakring bietet 14 Kindern Platz. [...] Das Projekt helfe betroffenen Familien und die Lebensqualität von jungen chronisch kranken Patientinnen und Patienten zu verbessern, erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor beim Haus der Barmherzigkeit. Bisher gab es für betroffene Kinder nur die Möglichkeit, trotz abgeschlossener Akutbehandlung weiter auf Krankenhausstationen oder zu Hause gepflegt zu werden. [...] Das durch den Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Kinderpflegedomizil wurde vom Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem ambulanten Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO umgesetzt. Das Angebot für Kinder bis zum Alter von 18 Jahren reiche von langfristiger Pflege rund um die Uhr über Kurzaufenthalte bis hin zur Hospizbetreuung. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Stadt Wien- Rathauskorrespondenz vom 31.01.2023:

"Das KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung hat im Auftrag des Österreichischen Städtebundes einen aktuellen Überblick zu Grundlagen und Finanzierung von Pflege und Sozialhilfe erstellt. [1] Für Städte und Gemeinden zeigt sich eine hohe Dynamik der Sozialhilfeumlagen und das Problem, dass sie die Aufgabenbereiche beträchtlich mitfinanzieren, jedoch gleichzeitig keine entsprechenden Mitbestimmungsrechte haben. [...]" ...
Quelle: wien.gv.at

Zitat Wiener Zeitung vom 09.01.2023:

"ÖGK-Vizeobmann Huss präzisiert den Plan. In Wien erfolgt vor allem eine Aufstockung bei Gynäkologie. [...] Die 500 zusätzlichen Kassenstellen hat der ÖGK-Vizeobmann zuerst in der »ZiB2« am vergangenen Donnerstag angekündigt. Dabei wird man sich auf vier Fächer konzentrieren: Kinderfachärzte, Gynäkologie, Hautärzte sowie interne Medizin. Daneben laufen die Bemühungen, die bisher unbesetzen [sic] 309 Kassenpraxen von den insgesamt gut 10.000 zu besetzen. In Niederösterreich betreffe das in erster Linie Hausarztpraxen etwa im Waldviertel. Dabei versucht die Gesundheitskasse, mit Gruppenpraxen und einem sogenannten »Sorglos«-Paket bei der Einführung einer neuen Ordination Jungmediziner zu unterstützen. [...] Bei den Hausärzten ist die Einrichtung sogenannter Primärversorgungszentren, in denen etwa auch Pflege oder Psychotherapie angeboten wird, bisher nur schleppend verlaufen. Von den seit langem geplanten 75 Primärversorgungseinrichtungen sind vorerst nur 38 tatsächlich in Betrieb. Allerdings soll deren Einrichtung nun vorangetrieben werden, beispielsweise auch in Niederösterreich. In Tirol gibt es bisher noch kein einziges Primärversorgungszentrum.

In Wien wurde mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) ein Ausbauplan vereinbart. Demnach sollen in der Bundeshauptstadt bis 2025 insgesamt 35 weitere Primärversorgungseinrichtungen ausgeschrieben werden, kündigt Huss, der oberste Arbeitnehmervertreter in der Gesundheitskasse, an. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung

Zitat Stadt Wien - Rathauskorrespondenz vom 02.12.2022:

"Feier mit Ehrengästen, langjährigen Wegbegleiter*innen und Partner*innen [...] Mit mehr als 400 Gästen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft feierte die FH Campus Wien am 30. November die offizielle Eröffnung ihres neuen FH-Gebäudes am Alten Landgut. Wissenschaftsminister Martin Polaschek und Stadtrat Peter Hacker hielten die Festreden. Das Gebäude ist der neue Standort für die Departments Angewandte Pflegewissenschaft und Applied Life Sciences sowie die Campus Wien Academy. Im Rahmen der Feier überreichte Hannes Swoboda, Präsident der FH Campus Wien, den heuer erstmals verliehenen Future Hero Award an vier Absolvent*innen der FH Campus Wien. [...] Der Bedarf an akademisch ausgebildeten Fachkräften für die Gesundheits- und Krankenpflege in Wien und darüber hinaus ist hoch und wird noch weiter steigen. Deshalb setzt die Stadt Wien weiterhin auf die seit vielen Jahren bestehende Ausbildungspartnerschaft mit der FH Campus Wien und stockt die Studienplätze für das Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege erheblich auf. Das neue Gebäude trägt nun dem akuten Platzbedarf des mittlerweile größten Departments der FH, Angewandte Pflegewissenschaft, Rechnung. [...]" ...
Quelle: wien.gv.at

Zitat OTS/ Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) vom 06.12.2022:

"Bundesweit einheitliche Regelungen für Assistenz in Freizeit und Beruf geplant - Pilotprojekt in 3 Bundesländern bereits im kommenden Jahr [...] Das Sozialministerium will bundeseinheitliche Rahmenbedingungen zur Persönlichen Assistenz in allen Lebensbereichen schaffen. Dafür stellt das Sozialministerium insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung. Damit soll die Assistenz in Freizeit und Beruf langfristig vereinheitlicht und der Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert werden. Das gaben Sozialminister Johannes Rauch, ÖVP-Klubobmann August Wöginger und der Präsident des Österreichischen Behindertenrates, Klaus Widl, bei einer Pressekonferenz bekannt. Ein Pilotprojekt in Vorarlberg, Tirol und Salzburg startet bereits im kommenden Jahr. Die Ausweitung auf weitere Bundesländer ist geplant. »Wir verbessern damit für tausende Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen«, zeigt sich Sozialminister Johannes Rauch erfreut. ****

Die Zuständigkeit für die Persönliche Assistenz ist zwischen dem Bund und den Bundesländern aufgeteilt. Über 2.000 Personen nehmen die Persönliche Assistenz für Freizeitgestaltung nach landesrechtlichen Vorschriften in Anspruch, rund 600 eine Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz nach bundesgesetzlichen Vorschriften. Die Systeme sind in ihrem Umfang von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat Wiener Zeitung vom 25.11.2022:

"Grüne brachten »Versagen der Stadtregierung bei Gesundheit, Kindern, Mobilität« zur Sprache. [...] 50 Gefährdungsanzeigen gab es heuer schon in den städtischen Krankenhäusern, beklagt die Opposition. [...] Auch in Teilen der Wiener ÖVP ist man sich dessen bewusst, dass es vor allem im Gesundheitsbereich einer österreichweiten Lösung bedarf: Es brauche eine substanzielle Gesamtreform, meinten etwa ÖVP-Gesundheitssprecherin Ingrid Korosec und Verfassungssprecher Patrick Gasselich zur »Wiener Zeitung« abseits der Gemeinderatssitzung am Freitag. Im Mittelpunkt dieser Diskussion würde demnach die Finanzierung aus einer Hand stehen. So sollten alle Leistungen von Prävention, Akutbehandlung, Rehabilitation, Pflege und Palliation/Hospiz - aus einer Hand bezahlt werden. [...] Was den Personalmangel im Mobilitätsbereich betrifft, betonte die rot-pinke Stadtregierung, dass die Wiener Linien bereits ein großes Maßnahmenpaket geschnürt habe - es brauche aber einige Jahre, bis dieses sichtbar wirke. Das gelte ebenso für die Ausbildungsoffensive in der Elementarpädagogik. Hier könne die Bundeshauptstadt aber ohnehin nur kleine Maßnahmen setzen, etwa mehr Sprachförderplätze anbieten - und das tue man auch, hielt Marcus Gremel (SPÖ) der Oppositionskritik entgegen. [...]" ...
Quelle: Wiener Zeitung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung