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44 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung/ Niederösterreich vom 14.01.2024:

"Urlaubsaktion und Betreuungsscheck: Finanzielle Hilfe für pflegende Angehörige boomt. Das Land versucht mit unterschiedlichen Maßnahmen zu unterstützen. [...] Der Wunsch, den Lebensabend nach Möglichkeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen, keimt in immer mehr Menschen in hohem Alter auf. Um dem Rechnung zu tragen, wurde seitens des Landes der »Pflege- und Betreuungsscheck« in der Höhe von 1000 Euro ins Leben gerufen.

Mit Erfolg, denn allein im vorigen Jahr wurden mehr als 26.000 Anträge gestellt. Die Unterstützung dient etwa dazu, Heilbehelfe und Hilfsmittel, bauliche Maßnahmen, eine Soziale Alltagsbegleitung oder auch andere Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen.

Neue Energie tanken
Zusätzlich werden pflegende Angehörige auch mit einer besonderen Urlaubsaktion unterstützt. Denn in herausfordernden Zeiten braucht es eine kleine Auszeit, um wieder Kraft zu tanken. Daher werden pro konsumierten Urlaub 175 Euro – 225 Euro gibt es für Ferien im weiten Land – ausbezahlt. »Pflegende Angehörige sind für den Betreuungsbereich von großer Bedeutung«, freut sich Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister über 655 Anträge. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat NÖN.at/ Erlauftal vom 30.11.2023:

"Ein Expertengespräch in St. Pölten mit prominenten Gästen, veranstaltet vom NÖAAB, stellte die Themen Pflege-daheim-Bonus, Pflegelehre und Zukunftsvisionen für verbesserte Arbeitsbedingungen im Bereich der Pflege in den Fokus. [...] Auf die Frage nach der Zukunftsvision des Alterns betonte Erber die Bedeutung vielseitiger Ansätze, die den Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren und ihren Familien gerecht werden. Bezüglich der »neuen Alten« unterstrich er die Wichtigkeit des gewohnten Umfelds und familiärer Nähe. Ein Projekt namens »Seniorenwohnen« soll eben diesen Bedürfnissen gerecht werden. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Vienna Online vom 04.11.2023:

"Seit Oktober ist es möglich, den Pflege- und Betreuungsscheck des Landes Niederösterreich zu beantragen. Laut der Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) haben bisher etwa 18.000 Personen davon Gebrauch gemacht, wie sie in einer Aussendung am Samstag mitteilte. [...]

Bezugsberechtigt für die Leistung von 1.000 Euro einmal pro Jahr sind Personen ab der Pflegestufe 3, Kinder und Jugendliche ab Pflegestufe 1, sowie Menschen mit Pflegestufe 1 und 2 und einer ärztlich bestätigten Demenz. [...]

Der Pflege- und Betreuungsscheck ist für die Kostendeckung im Bereich der häuslichen Pflege vorgesehen. Der Antrag für das Jahr 2023 kann [...] auf der Website des Landes (www.noe.gv.at) oder unter der Telefonnummer 02742 / 9005 - 909 gestellt werden. [...]" ...
Quelle: vienna.at

Zitat NÖN.at vom 08.10.2023:

"Aktuelle Infos zur Thematik Pensionserhöhung 2024 bzw. über finanzielle Unterstützung bei Pflegeangelegenheiten sowie Zuerkennung eines Erschwerniszuschlages bei der Pflegegeldeinstufung. [...]

1. Pensionserhöhung 2024

a) Grundsätzliches [...]
b) Schutzklausel für Neu-Pensionen im Jahr 2024

Kontogutschriften im Pensionskonto werden jährlich zur Wertsicherung aufgewertet. Dabei wird die Entwicklung der durchschnittlichen Beitragsgrundlagen des 2. vorangegangenen Kalenderjahres zum 3. vorangegangenen Kalenderjahres herangezogen.

Für die Aufwertung 2024 sind dies die Kalenderjahre 2022 und 2021.

Damit sind die Lohnerhöhungen aufgrund der Inflationsabgeltungen noch nicht eingerechnet und dies erzeugt derzeit negative Auswirkungen im Pensionskonto.

Die inflationsbedingten höheren Lohnabschlüsse werden nämlich erst ab 2025 am Pensionskonto wirksam werden. Es ist daher eine Schutzklausel in Ausarbeitung, welche für Neupensionen im Jahr 2024 die negativen Auswirkungen der Konstellation geringerer Aufwertungszahl und hoher Pensionsanpassung abfedern soll.

Damit sollte ein Weiterverbleib in der Erwerbstätigkeit sich nicht negativ auf die Pensionsberechnung mit Stichtag im Jahre 2024 auswirken.

Der Gesetzesvorschlag wird derzeit erarbeitet und bleibt abzuwarten.

c) Aliquotierung der erstmaligen Pensionserhöhung

Die im Dauerrecht geltende Aliquotierung der erstmaligen Pensionsanpassung in Abhängigkeit vom Pensionsstichtag wurde für die Stichtage 2023 und 2024 ausgesetzt.

Somit ist bei der Pensionserhöhung 2024 bzw. 2025 von einer vollen erstmaligen Pensionserhöhung auszugehen, und dies unabhängig vom Stichtag im jeweiligen Kalenderjahr.

2. Zum Thema Pflege

a) Bonus für pflegende Angehörige [...]
b) Förderbeträge für die 24-Stunden-Betreuung [...]
c) Demenzerkrankung und Erschwerniszuschlag [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 27.09.2023:

"Die NÖ Landesregierung beschloss in ihrer Sitzung vom 28. März 2023, dass zum Zwecke der Unterstützung von pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen und ihren pflegenden Angehörigen ein »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« eingeführt wird. Aus Umfragen wisse man, dass die Menschen in Niederösterreich am liebsten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden alt werden und wenn notwendig, dort auch betreut werden wollen, sagte Teschl-Hofmeister. Das Land Niederösterreich biete nun mit dem NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro eine zusätzliche Unterstützung für Pflegebedürftige. [...]

Bezugsberechtigte ab der Pflegestufe 3 bekommen 1.000 Euro jährlich sowie Bezugsberechtigte mit Pflegestufe 1 und 2 und einer ärztlich bestätigten Demenz erhalten ebenfalls 1.000 Euro. Auch Kindern und Jugendlichen mit Pflegestufe 1 und 2 steht der NÖ Pflege- und Betreuungsscheck in der Höhe von 1.000 Euro zu. [...] Die Verwendung der Geldmittel liege, wie beim Pflegegeld des Bundes, in der Eigenverantwortung der Bezieherinnen und Bezieher. [...]

Die Anmeldung für den »NÖ Pflege- und Betreuungsscheck« ist ab 2. Oktober über die Website des Landes Niederösterreich [...]möglich.

In diesem Zusammenhang sprach die Landesrätin allen pflegenden Angehörigen Respekt, Dank und Anerkennung aus, weil sie sich oft neben Beruf und Familie auch um Eltern und Großeltern kümmern. Die NÖ Pflegehotline unter 02742/9005-9095 sei die erste Anlaufstelle bei Fragen rund um Pflege und Betreuung, erläuterte sie. Die Informationen würden in erster Linie die Langzeitpflege, Kurzzeitpflege, Übergangspflege, begleitetes Wohnen, 24-Stunden-Betreuung sowie Urlaubszuschuss betreffen [...]

Eine ganz wesentliche Entlastung sei auch das neue und österreichweit einzigartige Projekt der »sozialen Alltagsbegleitung«. Soziale Alltagsbegleiter würden älteren Personen gerne Gesellschaft leisten, ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 27.09.2023:

"Mit 1.000 Euro jährlich soll in Niederösterreich die Betreuung von pflegebedürftigen Menschen zu Hause stärker gefördert werden. Am Mittwoch wurden die Details für den sogenannten Pflege- und Betreuungsscheck vorgestellt. [...] 95.000 Menschen beziehen in Niederösterreich Pflegegeld, mehr als 90 Prozent werden zuhause betreut. Im Frühjahr hat die Landesregierung die Einführung eines Pflege- und Betreuungsschecks in der Höhe von 1.000 Euro jährlich beschlossen, der nach dem Grundsatz »daheim vor stationär« die Pflege in den eigenen vier Wänden unterstützen soll.

Aus Umfragen wisse man, dass die Menschen am liebsten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden alt werden und wenn notwendig, dort auch betreut werden wollen, sagte Soziallandesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP). Das Land Niederösterreich biete nun mit dem Pflege- und Betreuungsscheck eine zusätzliche Unterstützung für Pflegebedürftige. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Lilienfeld vom 13.06.2023:

"»Meine erste Rede im Parlament war zum Thema Pflege mit Bezug auf Hainfeld zu meinem aktuellen Projekt«, sagt VP-Bundesrätin Sandra Böhmwalder. [...] »In den unzähligen Gesprächen mit den Betroffenen wurde sehr deutlich, wie viel unsere Familien leisten, wenn das Kind, der Ehepartner, der Vater oder die Mutter, Menschen aus unserem familiären Umfeld plötzlich und unerwartet auf fremde Hilfe angewiesen sind. Größtenteils wird die Pflege und Betreuung des zu Pflegenden im Familienverband geregelt«, so Böhmwalder. In Niederösterreich werde der Großteil der pflegebedürftigen Menschen von Angehörigen zu Hause betreut, deshalb habe das Land Niederösterreich einen niederösterreichischen Pflege- und Betreuungsscheck mit einem Wert von 1 000 Euro auf den Weg gebracht. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Heute/ Niederösterreich vom 21.05.2023:

"Einen höheren Bonus für den Pensionsaufschub und das Wegfallen der Versicherungsbeiträge ab Pensionsalter fordert der Wirtschaftsbund. [...] Österreich steuert auf einen massiven Arbeitskräftemangel zu. Allein in Niederösterreich sollen laut einer Studie der Wirtschaftskammer Österreich bis 2040 weitere 60.000 Arbeitsplätze unbesetzt sein. Zahlreiche Betriebe müssen aufgrund von Personalmangels bereits jetzt Kunden oder Aufträge ablehnen. [...] Der Wirtschaftsbund NÖ macht deshalb bereits seit geraumer Zeit Druck, Maßnahmen gegen das immer größer werdende Problem zu setzen. [...]

»Es braucht verstärkt Anreize, über das Regelpensionsalter hinaus zu arbeiten. Diese schaffen wir durch die Erhöhung des Bonus für den Pensionsaufschub und durch das Wegfallen des Pensionsversicherungsbeitrags für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Selbständige bei Erwerbstätigkeit im Regelpensionsalter«, so WKNÖ-Vizechef Christian Moser. [...] Auch eine Verdoppelung der steuerfreien Überstundenzuschläge sowie eine starke Senkung der Lohnnebenkosten für ältere Arbeitnehmer ab dem 55. Lebensjahr werden vorgeschlagen. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat heute.at vom 23.04.2023:

"Ganz gleich ob Klima-, Pensions- oder »Kärnten-Bonus«: Die Maßnahmen gegen die Teuerung nehmen in Österreich kein Ende. Wer am meisten kassiert. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 25.03.2023:

"ÖVP und FPÖ haben am Samstag mit dem »Pflege-Tausender« ihre erste konkrete Maßnahme für Niederösterreich vorgestellt. Das Vorhaben soll Menschen, die zu Hause gepflegt werden, finanziell entlasten. Details dazu bleiben aber vorerst offen. [...]" ...
Quelle: ORF NÖ


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