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42 News gefunden


Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 06.03.2024:

"In den nächsten 25 Jahren wird die Zahl der Senioren im Bezirk Vöcklabruck auf rund 37 Prozent der gesamten Bevölkerung ansteigen. Der Seniorenbund gibt einen Ausblick auf die damit einhergehenden Herausforderungen. [...]

Landesobmann Josef Pühringer, Landesgeschäftsführer Franz Ebner und Bezirksobmann Wilhelm Auzinger sehen Handlungsbedarf. Besonders pflegende Angehörige sollen besser unterstützt werden, beispielsweise durch eine Erhöhung, sowie jährliche Valorisierung der Förderung für die 24-Stunden-Betreuung , eine flächendeckende und leistbare Tagesbetreuung, eine Überarbeitung des Angehörigenbonus sowie auch durch eine Verstärkung der Personaloffensive. Des weiteren muss auch eine ärztliche Versorgung sichergestellt werden und es muss dafür gesorgt werden, dass sich Ärzte auch in ländlichen Regionen niederlassen. Ebenso sollen Anreize für Vorsorge geschaffen werden. Auch finanzielle Sicherheit ist für Senioren von großer Bedeutung. [...] Auch gegen die Altersdiskriminierung muss etwas unternommen werden, vor allem auch in Bezug auf die Digitalisierung. [...]

Fokus liegt auf Sicherheit

Im Jahr 2024 liegt der Fokus des Seniorenbundes auf dem Thema Sicherheit. Für Senioren sind da vor allem Schutz vor Kriminalität und Cyberkriminalität, Sicherheit im Straßenverkehr sowie Sicherheit vor Unfällen in der Wohnumgebung relevant. Mit Blick auf den Jahresschwerpunkt wurde eine Sicherheitsbroschüre für Senioren erarbeitet, die die genau diese drei Bereiche umfasst. Darin werden einerseits die Risiken für ältere Menschen in diesen Bereichen aufgezeigt und andererseits Tipps zur Prävention gegeben. Viele Ortsgruppen organisieren deshalb mit den verschiedene Kooperationspartnern des OÖ Seniorenbundes kostenlose Sicherheitsvorträge von Experten. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tips vom 09.01.2024:

"In Oberösterreich wurde die finanzielle Förderung zur 24-Stunden-Betreuung durch Bund und Land erhöht. Die finanzielle Förderung reicht nun von 400 bis 1.600 Euro, abhängig von der Art der Betreuung und der Anzahl der beteiligten Pflegekräfte. [...] Die Zuschüsse zu selbstständigen oder angestellten 24-Stunden-Betreuung wurden zuletzt mit 1. Jänner 2023 erhöht. Nun folgt die neuerliche Erhöhung, die finanzielle Förderung reicht nun von 400 bis 1.600 Euro, abhängig von der Art der Betreuung und der Anzahl der beteiligten Pflegekräfte. [...]

Maßnahmen zur Entlastung der Angehörigen [...]

* Der Angehörigenbonus ab Pflegestufe 4 unterstützt seit dem vergangenen Jahr pflegende Angehörige mit einem Beitrag von 750 Euro. Ab heuer steigt der Bonus auf 1.500 Euro jährlich.
* Neu ist ebenfalls, dass eine selbstständige 24-Stunden-Betreuerin nun bis zu drei Personen in einem Haushalt betreuen kann, die kein familiäres Naheverhältnis haben müssen - um auch neue Betreuungssituationen zu ermöglichen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 29.11.2023:

"»Ehrenamtshand« wird an engagierte Menschen im Bezirk Wels-Land vergeben. [...] Wo stünden Oberösterreichs Vereine und Einsatzorganisationen, wenn es nicht die vielen Ehrenamtlichen und ihre tatkräftige Hilfe geben würde? Das Ehrenamt steht auch nach der Corona-Zeit hoch im Kurs, rund 60 Prozent der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sind ehrenamtlich engagiert.

Im Bezirk Wels-Land ruft die ÖVP mit der »Ehrenamtshand« nun einen neuen überparteilichen Preis für Ehrenamtliche ins Leben. »Zusätzlich zu den 720 registrierten Vereinen in Wels-Land gibt es freiwillig engagierte Persönlichkeiten, die vieles für unsere Gesellschaft leisten und wesentlich mehr tun als die Pflicht«, sagte Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger gestern bei der Vorstellung des Preises im Gemeindeamt Thalheim. [...] Ab 5. Dezember, dem Internationalen Tag der freiwilligen Helfer, können Ortsparteien Vorschläge einbringen. Vergeben werden die Preise in den Kategorien Gold, Silber und Bronze erstmals bei einer feierlichen Veranstaltung im Jänner. Die Trophäe für die Ausgezeichneten mit dem Symbol von zwei sich berührenden Händen wird von der Diakonie in Bad Wimsbach gefertigt. [...] Außerdem kommt die Freiwilligenpauschale. Gemeinnützige Vereine können ihren Mitgliedern für Aufwände wie das Kilometergeld die »kleine« Pauschale von 80 Euro pro Monat steuer- und sozialversicherungsfrei auszahlen, für mildtätige Organisationen gilt die »große« Pauschale von 250 Euro im Monat. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 13.11.2023:

"Birgit Gerstorfer und Georg Oberhaidinger vom Pensionistenverband stellten Vorschläge vor, um Angehörige pflegebedürftiger Menschen in Oberösterreich zu entlasten. [...] 80.000 Menschen sind in Oberösterreich pflegebedürftig. Davon bekommen etwas mehr als 35.000 »Hilfe von außen«, durch mobile Pflegedienste (rund 20.500), 24-Stunden-Betreuung (3700) oder in Heimen (11.000). Mehr als die Hälfte der pflegebedürftigen Menschen wird also ausschließlich von Angehörigen zu Hause betreut. »Sie nehmen dem System so viel Arbeit ab. Das geschieht defacto unbezahlt«, sagte Birgit Gerstorfer, Landespräsidentin des Pensionistenverbandes, am Montag bei einer Pressekonferenz in Linz. [...]

Leistbare Kurzzeitpflege statt Bonus

Statt dem Angehörigenbonus in Höhe von 125 Euro pro Monat sollten viel mehr die Kosten für die Kurzzeitpflege gesenkt werden, ergänzte die Landespräsidentin. Außerdem müssten Bezirksgrenzen bei den Sozialhilfeverbänden aufgebrochen werden, sagte Gerstorfer. »Wenn Pflegebedürftige außerhalb ihres Wohnbezirks Dienstleistungen wünschen, ist das ein schier unmögliches Unterfangen.« [...] »Ausländische Pflegekräfte lösen das Problem nicht« [...] 50.000 zusätzliche Pfleger bis 2050 [...] Die Entlastung von Angehörigen in der Pflege soll auch den Druck auf andere Systeme (z.B. Heime, Anm.) nehmen. Dass der Bedarf an Pflegekräften durch die demografische Entwicklung immer mehr wird, ist bekannt. Prognosen zufolge werden in Österreich bis zum Jahr 2050 noch 50.000 zusätzliche Pflegekräfte gebraucht. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 28.09.2023:

"Ein Trauner Mindestpensionist ärgert sich: Er will seine kaputte Waschmaschine vorerst nicht reparieren lassen, weil er ohne Computer den Reparaturbonus nicht beantragen kann. Aus dem Klimaministerium heißt es: Die teilnehmenden Betriebe unterstützen alle Menschen ohne Internetanschluss. [...] Der Pensionist hat keinen Computer, kann den Reparaturbonus für sein defektes Gerät daher nicht beantragen – denn das geht nur online. Das ärgert den Trauner, der einstweilen die Gemeinschafts-Waschmaschine im Keller nutzt: »Das betrifft nicht nur mich, das wird vielen so gehen. Da bleiben einige auf der Strecke.« [...]

367 Partnerbetriebe in OÖ
Die Antragstellung bleibt jedoch ausschließlich digital, heißt es auf »Krone«-Anfrage aus dem zuständigen Klimaministerium, wo auch noch keine Beschwerden diesbezüglich eingegangen seien. In OÖ gibt es 367 Partnerbetriebe, bei denen der Bonus eingelöst werden kann. »Die Betriebe sind äußerst hilfsbereit und unterstützen Menschen ohne Computer beim Herunterladen des Reparaturbonus. Das funktioniert sehr gut«, so ein Sprecher des Ministeriums. Insgesamt stehen für die Förderaktion 130 Millionen Euro zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat OÖ Nachrichten vom 28.04.2023:

"Oberösterreichs Gesundheitslandesrätin und LH-Vize Christine Haberlander (VP) fordert im OÖN-Interview Bonuszahlungen für ein gesundes Leben. [...] Wer wünscht sich das nicht? Altwerden und diese Jahre fit und ohne Beschwerden genießen können. Wer in Österreich geboren ist, hat gute Chancen, ein relativ hohes Alter zu erreichen. Allerdings fühlt sich der Großteil hierzulande schon im Alter von Mitte 50 gesundheitlich eingeschränkt. Das zeigt die Eurostat-Statistik. EU-Bürgerinnen haben demnach im Schnitt 64,2 gesunde Lebensjahre, männliche EU-Bürger 63,5. [...]" ...
Quelle: OÖ Nachrichten

Zitat heute.at vom 23.04.2023:

"Ganz gleich ob Klima-, Pensions- oder »Kärnten-Bonus«: Die Maßnahmen gegen die Teuerung nehmen in Österreich kein Ende. Wer am meisten kassiert. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 12.04.2023:

"Noch bis 30. Juni bis zu 400 Euro Bonus holen

Um private Haushalte bei der Bewältigung der steigenden Wohn- und Energiekosten zu unterstützen, gibt es jetzt zusätzlich den neuen Oö. Wohn- und Energiekosten-Bonus für das Jahr 2023. Dieser kann einmalig von 3. April bis 30. Juni 2023 auf www.ooe.gv.at/energiekostenbonus beantragt werden. Insgesamt sind rund 290.000 Haushalte anspruchsberechtigt – das sind etwa 45 % aller Haushalte in Oberösterreich. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 15.03.2023:

"Die Sozialorganisationen Caritas, Hilfswerk und Malteser Care haben am Mittwoch mehr Geld für die 24-Stunden-Betreuung verlangt. Die angekündigte Erhöhung der Unterstützung um 90 Euro auf künftig 640 Euro - die erste seit 2007 - sei nur ein Tropfen auf den heißen Stein. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 03.02.2023:

"Nachdem ÖVP und FPÖ am Donnerstag festgelegt haben, dass der Heizkostenzuschuss in Oberösterreich auf mehr als 250.000 Haushalte ausgeweitet wird, sind jetzt auch die Details bekannt: Vor allem Familien und Alleinverdiener sollen unterstützt werden. [...] Der Nationalrat hat diese Woche die Freigabe von 450 Millionen Euro für Wohn- und Heizkostenzuschuss beschlossen. Oberösterreich erhält aus dem Topf gut 75 Millionen Euro. Seit Donnerstag steht fest, was mit diesem Geld geschieht: Die schwarz-blaue Landeskoalition gab nach ihrer Klausur im Mühlviertel bekannt, dass der Bezieherkreis von derzeit 25.000 auf mehr als 250.000 Haushalte ausgeweitet wird [...] Die Einkommensgrenze wurde für Ein-Personen-Haushalte mit 27.000 brutto pro Jahr - ohne Familienhilfe oder sonstigen Sozialleistungen - festgelegt, bei Mehr-Personen-Haushalten liegt sie bei 65.000 Euro. Damit würden laut ÖVP und FPÖ speziell Alleinverdiener bzw. Alleinerziehende begünstigt. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung


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