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29 News gefunden


Zitat Vorarlberg Online vom 24.05.2023:

"Die neuen Punkte des Pflegepakets enthalten finanzielle Verbesserungen und Anreize für Kräfte aus dem Ausland. [...] Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) setzt weitere Schritte seiner im Vorjahr präsentierten Pflegereform. Am Mittwoch wurden folgende Eckpunkte im Ministerrat beschlossen: Mehr Geld für die 24-Stunden-Betreuung sowie für pflegende Angehörige und eine schnellere Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen für Pflegekräfte. [...]" ...
Quelle: Vol.at

Zitat Der Standard vom 03.05.2023:

"Laut Vizepräsident Ferenci gebe es keinen Ärztemangel. Das Personal würde die Wiener Krankenhäuser nur aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen verlassen [...] Angesichts des eklatanten Personalmangels in Wiener Spitälern fordert die Ärztekammer Wien eine »Rückkehr- und Bleibeprämie« von 24.000 Euro. Dieser Betrag solle nicht nur Ärztinnen und Ärzten zugutekommen, sondern den Angehörigen aller Gesundheitsberufe, sagte Stefan Ferenci, Vizepräsident der Wiener Ärztekammer, am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Die 24.000 Euro sollten im Voraus ausbezahlt werden – als Prämie dafür, zumindest zwei Jahre im jeweiligen Spital zu bleiben, was einem Betrag von 1.000 Euro pro Monat entspricht. Sollte etwa eine Ärztin die Prämie erhalten haben, das Krankenhaus aber dennoch vor Ablauf der 24 Monate wieder verlassen, solle der Betrag anteilsmäßig zurückzuzahlen sein, sagte Ferenci. Die Ärztekammer liegt rund um die Personalsituation in den Spitälern seit geraumer Zeit im Clinch mit der Stadt Wien. [...] Kein gutes Haar ließ Ferenci unterdessen an der Wiener Gesundheitspolitik. Über mehr als zwei Monate hinweg sei es dem Management des Wiener Gesundheitsverbunds trotz mehrfacher Kontaktaufnahme seitens der Ärztekammer nicht gelungen, einen Termin mit der Kammer zu vereinbaren. [...] Auch müsse das System der Wahlärztinnen und Wahlärzte dringend reguliert werden. Es gebe dafür laut Hacker mehrere Möglichkeiten. Der Frage, ob er für eine gänzliche Abschaffung des Wahlarzt-Systems sei, weicht er aber aus. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat heute.at vom 23.04.2023:

"Ganz gleich ob Klima-, Pensions- oder »Kärnten-Bonus«: Die Maßnahmen gegen die Teuerung nehmen in Österreich kein Ende. Wer am meisten kassiert. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 01.12.2022:

"Mit dem Dezembergehalt wird auch der Pflegebonus ausbezahlt: 2.000 Euro brutto sollen auf dem Konto der Mitarbeitenden im Gesundheitsbereich landen. Die GÖD-Gesundheitsgewerkschaft spricht allerdings von einer Mogelpackung – außerdem würden viele überhaupt kein Geld bekommen. [...] Thomas Steurer, Vorsitzender der GÖD Gesundheitsgewerkschaft kritisiert, dass viele Mitarbeitende im Gesundheitsbereich gar keinen Bonus bekommen, wie zum Beispiel Hebammen, 24-Stunden-Pflegekräfte, Heimhilfen, das Personal der medizinisch-technischen Dienste, Physio- und Ergotherapeuten. Es könne nicht sein, dass innerhalb eines Systems zwischen dem Personal, das Hand in Hand arbeite, dermaßen unterschieden wird und den Beschäftigten Zahlungen vorgegaukelt werden, die schlussendlich gar nicht ausbezahlt werden, sagt Steurer. [...] Der Zuschuss des Bundes ist bewusst als Gehaltsbestandteil gestaltet und auch so zu versteuern (Abzug von Dienstgeber-Abgaben, Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen). Er wird damit pensionswirksam und soll auch im Jahr 2023 wie ein regulärer Gehaltsbestandteil ausbezahlt werden. Ziel ist es, die Gehälter der Mitarbeiter in Pflege und Betreuung dauerhaft zu erhöhen. Etwa 150.000 Personen profitieren vom Gehaltszuschuss. Selbstverständlich können die Länder den Gehaltszuschuss des Bundes durch eigene Landesmittel aufstocken. Etwaige Zuzahlungen der Länder können im Sinne der Anti-Teuerungsmaßnahmen steuerfrei erfolgen. [...]" ...
Quelle: ORF Vbg

Zitat Vorarlberg Online vom 01.12.2022:

"Katharina Wiesflecker (Soziallandesrätin, Die Grünen) war am Donnerstag zu Gast bei »Vorarlberg LIVE«. [...] »80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause betreut«

In dem Interview war unter anderem auch die Pflege Thema, etwa die Pflege zuhause. »Etwa 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause betreut und gepflegt«, teilte die Landesrätin mit. Auf verschiedenen Ebenen würde angesetzt, zum einen durch den Ausbau der ambulanten Dienste. »Da haben wir auch noch Luft nach oben.« Dies sei ihr besonders wichtig, da viele pflegende Angehörige erschöpft seien und zu spät Hilfe in Anspruch nähmen. Deren Entlastung sei ein wichtig. »Das werde ich als Schwerpunktthema ins nächste Jahr mitnehmen.« Hilfe böte sicher die zusätzliche Förderung des Bundes. In Zukunft soll es nämlich einen Pflege-daheim-Bonus in der Höhe von 1500 Euro geben. »Es ist vereinbart, dass wir die Förderung der 24-Stunden-Betreuung gemeinsam erhöhen, also Bund, Länder und Gemeinden.« [...]" ...
Quelle: VOL.at

Zitat Vorarlberg Online vom 30.11.2022:

"7,15 Prozent mehr Lohn und eine Einmalzahlung in Höhe von 420 Euro gibt es für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landes- und Gemeindedienst. [...]
Pflege zuhause [...] Einmal mehr verweist Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker auf die hohe Quote an pflegebedürftigen Menschen, die in Vorarlberg in ihrem Zuhause betreut werden: Rund 80 Prozent. In Vorarlberg gibt es deutlich über 3.500 Gewerbeanmeldungen für das Gewerbe Personenbetreuung. Laut Schätzung werden jeden Monat mindestens 1.800 Personen bzw. Haushalte durch die Personenbetreuung, also 24-Stunden-Betreuung, unterstützt. Die Einsätze in den Haushalten erfolgen dabei überwiegend im mehrwöchigen Wechsel, das heißt, pro Haushalt sind zwei PersonenbetreuerInnen tätig. [...]" ...
Quelle: VOL.at

Zitat Vorarlberg Online vom 26.10.2022:

"Auszahlung im Dezember laut Soziallandesrätin fix. 2023 wird der Zuschuss durch 14 dividiert und monatlich ausbezahlt. [...] Das Weihnachtsgeld ist ein jährlicher Segen. Für Beschäftigte im Pflegebereich gibt es heuer einen weiteren Bonus, bestätigt Vorarlbergs Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker (Grüne). »Wir werden ihn mit dem Dezembergehalt auszahlen.« Dabei handle es sich um »2000 Euro brutto-brutto«. Abzüglich des Dienstgeberbeitrags blieben bis zu 1500 Euro brutto, die je nach Gehaltsklasse der Beschäftigten entsprechend versteuert werden müssen. [...]" ...
Quelle: VOL.at

Zitat Vorarlberg Online vom 20.09.2022:

"Das Land Vorarlberg fordert vom Bund, bis spätestens Ende Jahr die Voraussetzungen für eine Pflegelehre zu schaffen. [...] Die Personalsituation in der Pflege ist in Vorarlberg weiter prekär. Rund 150 Betten stehen leer, weil das Pflegepersonal fehlt, während 200 Pflegebedürftige auf einen Platz warten. Die Lehre für Assistenzberufe in der Pflege sei kein Allheilmittel, aber eine gute Möglichkeit, junge Interessierte an das Berufsfeld heranzuführen, sagte Wallner. In einem Mangelberuf müsse man alle Möglichkeiten ausschöpfen. [...] Auch auf anderen Ebenen arbeite das Land mit Hochdruck daran, den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Aus einem von Bund und Ländern gemeinsam finanzierten Ausbildungsfonds fließen bis 2025 rund 13 Millionen Euro nach Vorarlberg. Aufbauend auf diesem Pflegepaket des Bundes bietet das Land ab diesem Herbst eine Vorarlberger Pflege-Ausbildungsförderung an, durch die Menschen in Pflegeausbildungen auf allen Ebenen 600 Euro monatlich erhalten, das sind 7.200 Euro jährlich. Dadurch soll die Ausbildung auch für Quereinsteiger attraktiver werden. Rund 750 Personen sind anspruchsberechtigt. [...]" ...
Quelle: VOL.at

Zitat finanz.at vom 11.08.2022:

"Die anhaltenden Preissteigerungen und hohe Inflation halten Österreich weiter im Griff. Ab August werden neben den Hilfen der Bundesregierung auch weitere Entlastungen der Bundesländer ausgezahlt. Eine Liste aller Bundesländer und Entlastungen findet man hier. [...]" ...
Quelle: finanz.at

Zitat Vorarlberg Online vom 06.07.2022:

"Personelle Engpässe zwingen die Krankenhäuser zu teils drastischen Maßnahmen. Im Stadtspital Dornbirn werden Patienten der Traumatologie mit jenen der Orthopädie zusammengelegt, und im LKH Bludenz sperrt demnächst die Geburtshilfe für einen Monat zu (die VN berichteten). Es sind nicht die einzigen Betten, die in den Landeskrankenhäusern aktuell brachliegen. Laut Auskunft der Krankenhausbetriebsgesellschaft (KHBG) betrifft die Stilllegung derzeit rund 80 von 1540 Patientenbetten. Als Ursachen für die „gelegentlich kurzfristigen und geringfügigen Umstrukturierungen“ werden Umbauarbeiten, Krankenstände, Karenzierungen und der Fachkräftemangel angegeben. [...]" ...
Quelle: VOL.at


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