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37 News gefunden


Zitat Der Standard vom 24.01.2024:

"Von der IT-Fachkraft bis zur Pflegeassistenz gibt es einige Angebote für Um- und Weiterbildungen für Wechselwillige und Arbeitssuchende [...]

Im Bereich der Pflegeberufe werden seit langem viele Fachkräfte gesucht. Studien zufolge werden bis zum Jahr 2030 mit den vielen Pensionierungen sowie dem zusätzlichen Bedarf aufgrund der demografischen Entwicklung insgesamt rund 76.000 Pflegekräfte, davon bis zu ein Drittel in den Pflegeassistenzberufen, benötigt. Für alle, die sich für den Bereich interessieren und Ausbildungen dazu beim AMS absolvieren, gibt es das Pflegestipendium. Die Teilnehmenden erhalten mindestens 1.536 Euro im Monat und müssen mindestens 25 Wochenstunden an Kursen absolvieren.

Vom Waff gibt es außerdem unterstützt von der Stadt Wien auch die Pflegeprämie. Menschen, die eine Ausbildung in Pflege- und Sozialbetreuungsberufen beginnen, erhalten 600 Euro monatlich. Anerkannt werden zahlreiche Ausbildungseinrichtungen von Fachhochschulen über Caritas bis hin zu AWZ. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hernals vom 19.01.2024:

"Mit dem Reparaturbonus erhalten Privatpersonen eine Förderung von bis zu 200 Euro für die Reparatur von Elektro- und Elektronikgeräten und/oder bis zu 30 Euro für die Einholung eines Kostenvoranschlags bei teilnehmenden Partnerbetrieben. [...] Seit kurzem kann der Reparaturbonus seitens des zuständigen Bundesministeriums nur mehr online eingereicht werden. Das stellt für manche Menschen ein Hindernis dar. Die Pensionistenklubs der Stadt Wien unterstützen Senioren daher bei der Antragstellung und Einreichung des Reparaturbonus. [...] Bis 29. Februar können sich alle Hernalser Senioren im Pensionistenklub in der Kalvarienberggasse 29 dazu kostenlos informieren. Nähere Informationen gibt es unter [...]

Individuelle Freizeitgestaltung

Der Klub ist Treffpunkt für alle Seniorinnen und Senioren, die nach Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung in familiärer Atmosphäre suchen. Monatlich findet hier auch ein Tanzcafé statt. Gemeinsame Ausflüge und Museumsbesuche werden speziell für kulturinteressierte Besucherinnen und Besucher angeboten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Wirtschaftskammer Wien vom 13.12.2023:

"Die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien (WKW) machte heute einen Rück- und Ausblick auf ihre Tätigkeiten im Bereich der 24-Stunden-Betreuung. Als Erfolg im zu Ende gehenden Jahr wertet der Obmann der Fachgruppe, Harald G. Janisch, dass endlich, nach jahrelangen Verhandlungen, die Erhöhung der staatlichen Förderung von 550 Euro auf 800 Euro monatlich gelungen ist. »Diese Erhöhung ist das erste Mal seit dem Jahr 2007 erfolgt. Sie deckt zwar nur knapp die Inflation seit damals ab, aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung«, so Janisch.

Nun geht es künftig, wie die Berufsgruppensprecherin der Personenbetreuerinnen in der WKW, Bibiana Kudziova, betont, um eine weitere Erhöhung, damit die Betreuerinnen nachhaltig fair bezahlt werden können. Kudziova: »Ohne staatliche Förderung ist eine faire Bezahlung nicht möglich, da die betreuten Klienten schon jetzt nahezu das gesamte zur Verfügung stehende Geld wie Pension, Pflegegeld und Förderung für die Betreuung, sowie für Wohnen und Ernährung ausgeben. Die Klienten können aus eignen Mitteln nichts mehr beitragen.« Kudziova warnt auch davor, dass sich ohne bessere Bezahlung die bereits einsetzende Abwanderung der Betreuerinnen weiter verstärken wird. In den vergangenen Jahren haben schon über 5.000 Betreuerinnen Österreich in Richtung jener Länder, wo sie besser bezahlt werden, verlassen. [...]

Der zweite Schwerpunkt für künftige Verbesserungen ist die Qualitätssicherung durch Besuche von diplomiertem Pflegepersonal bei den Klienten. Dabei unterweist das diplomierte Pflegepersonal die Betreuerinnen in wesentlichen Abläufen rund um die bereits kranken und bettlägerigen Klienten und unterstützt alle Beteiligten im Alltag, die ein qualitativ hochwertiges Betreuungssetting ermöglichen. [...]

Diese Qualitätssicherung durch diplomiertes Pflegepersonal muss von den betreuten Klienten bezahlt werden. ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Wien vom 18.07.2023:

"Die Wiener Ärztekammer spricht sich für eine Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden in Spitälern aus. Der Lohn soll dabei so hoch ausfallen wie in einer 40-Stunden-Woche. Zusätzlich zum vollen Lohnausgleich fordert die Kammer höhere Bruttogehälter. [...]

Diese sollen um 30 Prozent steigen. Präsentiert wurde zudem der Wunsch nach einer »Bleibeprämie« für Gesundheitsberufe, gefordert werden auch flexiblere Arbeitszeitmodelle. Auch eine Festlegung von fixen Ausbildungszeiten im Dienstplan – von zumindest 20 Prozent für Ausbildner und Auszubildende – wird verlangt. Derzeit bleibe die Schulung oft auf der Strecke, wird beklagt.

Stefan Ferenci, Vizepräsident und Obmann der Kurie angestellte Ärzte in der Wiener Kammer, begründete den Vorstoß unter anderem damit, dass solche Maßnahmen dazu beitragen könnten, dass der Arztberuf wieder attraktiver wird.

Wenig Begeisterung bei Hacker

Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) verwies im Gespräch mit der „Krone“ darauf, dass das Thema Arbeitszeitverkürzung eine Angelegenheit der Gewerkschaften sei. Diese hätten diese Forderung aber noch nicht gestellt, berichtete er. Er machte aber keinen Hehl daraus, dass sich seine Begeisterung über den Vorstoß in Grenzen hält: »Wenn wir ohnehin zu wenig Personal haben, dann bedeutet eine Arbeitszeitreduktion einen höheren Personalbedarf.« [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Der Standard vom 06.07.2023:

"Peter Hacker geht von einer Verschlechterung im Gesundheitssystem aus. Er fordert deutlich mehr Ausbildungsplätze vom Bund. In Wien sind Prämienzahlungen für Ärzte ein Thema [...]

Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) rechnet damit, dass sich der Zustand des Gesundheitssystems in Österreich weiter verschlechtern wird. [...] Der SPÖ-Politiker verwies auf eine drohende Pensionierungswelle bei den Medizinern. Hacker fordert, dass die Ausbildungsplätze an den Medizinuniversitäten fast verdoppelt werden, und nahm die türkis-grüne Bundesregierung in die Pflicht. [...] In Wien werde zudem überlegt, Privatunis zu unterstützen, um die Zahl von Medizinstudierenden zu erhöhen. Um das schon jetzt geforderte medizinische Personal in den Spitälern zu halten, werden auch Prämienzahlungen ein Thema. [...]" ...
Quelle: DerStandard

Zitat Die Presse/ Gesundheit vom 16.06.2023:

"Der Mangel an Fachkräften hat sich in den vergangenen Jahren vor allem im öffentlichen Gesundheitssystem massiv verschärft. [...]
Wie dramatisch der Fachkräftemangel bei medizinischem Personal in Österreich ist, verdeutlichen insbesondere zwei Maßnahmen in Wien: In den Spitälern gestaltet sich das Rekrutieren von Jungärzten – aus diversen Gründen, wie etwa der zunehmenden Arbeitsbelastung, der im Europavergleich schlechten Ausbildungsbedingungen sowie der überbordenden Bürokratie – so schwierig, dass der Gesundheitsverbund Mitarbeitern 1000 Euro bezahlt, wenn sie neues Personal anwerben. [...]
Die Ärztekammer wiederum spricht sich für eine Rückkehr- und Bleibeprämie in Höhe von 24.000 € netto für das gesamte medizinische Personal in den Spitälern aus. Bedingung dafür ist die Zusage, zwei Jahre lang nicht zu kündigen. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat ORF Wien vom 08.06.2023:

"Den Engpass in der Pflege belegen jetzt auch Zahlen des Wiener Gesundheitsverbunds (WIGEV), die dem ORF Wien exklusiv vorliegen. Demnach verlassen mehr Pflegerinnen und Pfleger das System, als nachkommen. Und: Immer mehr werfen von sich aus das Handtuch. [...]

Mehr als 700 kündigten im Vorjahr von sich aus

Die Zahlen, die »Wien heute« vorliegen, zeigen auch: Viele der Pflegerinnen und Pfleger kündigen von sich aus. 2020 kündigten 547 Pflegekräfte, ein Jahr darauf waren es schon 646. Voriges Jahr waren es dann 717. Heuer kündigten im ersten Quartal bereits 169 Pflegerinnen und Pfleger von sich aus. [...]

Um den Personalmangel entgegenzuwirken, rief der Gesundheitsverbunds eine Anwerbeprämie ins Leben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen künftig 1.000 Euro, wenn sie Bekannte erfolgreich anwerben. Klappt es dann mit dem Job, wird nach sechs Monaten der Anwerbebonus mit dem Gehalt ausbezahlt, und zwar steuerbegünstigt – mehr dazu in Prämie fürs Anwerben von Spitalspersonal.

»Derzeit kommen 92 Personen für eine Auszahlung in Frage. 43 Personen sind für den Pflegebereich vorgesehen, sechs für eine ÄrztInnen-Position. Die restlichen 43 teilen sich auf Verwaltungsberufe, ApothekerInnen und Technik auf«, heißt es dazu auf Anfrage vom WIGEV. [...]" ...
Quelle: ORF Wien

Zitat heute.at vom 23.04.2023:

"Ganz gleich ob Klima-, Pensions- oder »Kärnten-Bonus«: Die Maßnahmen gegen die Teuerung nehmen in Österreich kein Ende. Wer am meisten kassiert. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 21.04.2023:

"Eine weitere Maßnahme gibt es derzeit in den Spitälern des Wiener Gesundheitsverbundes (WiGeV), um gegen akuten Personalmangel zu kämpfen: eine fette Prämie für Springerdienste. Bis zu 750 Euro pro Dienst sind möglich. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vienna Online vom 29.03.2023:

"Die Forderung nach einem Vorziehen der Pensionsanpassung 2024 begründete der Seniorenrat am Mittwoch mit der hohen Inflation. [...] Seniorenrat fordert Vorziehung der Pensionsanpassung 2024 [...] Bonus für pflegende Angehörige soll auf 3.600 Euro erhöht werden [...] Kritik an Altersdiskriminierung bei Photovoltaik-Förderung [...] Noch keine Einigung bei Arbeit während Pension [...] Kein Verständnis für Überprüfung der Fahrtauglichkeit ab 70 [...]" ...
Quelle: Vienna.at


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