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37 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 27.02.2024:

"Wir schätzen den kontinuierlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen. [...] Der ÖGKV setzt sich für die Interessen der Pflegekräfte ein, während Physio Austria die Belange der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten vertritt. Durch den Dialog zwischen diesen Berufsgruppen können Synergien genutzt und die Qualität der Patientenversorgung weiter verbessert werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Göttlicher Heiland Krankenhaus Wien vom 12.01.2024:

"Der Neubau des Gesundheitsparks Göttlicher Heiland in Dornbach wurde nach einer Bauperiode von 2 Jahren nun fertiggestellt. Auf rund 740 m2 am Standort Vollbadgasse 6, 1170 Wien, bietet der Gesundheitspark neue barrierefreie Praxisräume für Ärzt*innen, Therapeut*innen und anderen Gesundheitsdienstleistern an. [...]

Mieter*innen werden gleichzeitig auch Teil des Netzwerkes im Gesundheitspark. Über dreißig Expert*innen aus dem Gesundheitswesen sind schon Partner*innen im Gesundheitspark Göttlicher Heiland Wien [...]

Durch das Angebot sollen auch Unternehmen oder Start-ups im Gesundheitsbereich angesprochen werden, wie zum Beispiel im Bereich Digitalisierung in Health Care, mit denen zukünftig ein Innovations-Hub für Health Care in Dornbach entwickelt und etabliert werden kann. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ FH Campus Wien vom 07.12.2023:

"Seit gestern wird in der UNESCO-Liste die Arbeit der Hebammen als immaterielles Weltkulturerbe geführt. Damit wird die weltweite kulturelle Vielfalt, die sich darin widerspiegelt, gewürdigt. Die FH Campus Wien freut sich über diese Wertschätzung für die Profession der Hebammen, die eine hohe Relevanz für Frauengesundheit und Gesellschaft hat. Das Bachelorstudium der Hebammen vermittelt das Rüstzeug für evidenzbasierte, kompetenzorientierte und zeitgemäße Begleitung von Frauen und Familien. [...]

Im Bachelorstudium bildet die FH Campus Wien pro Jahr derzeit rund 150 künftige Hebammen* in 2.500 Theorie- und 2.000 Praxisstunden für ihre Profession aus.

Hebammen begleiten Frauen vom Beginn des Kinderwunsches bis zum Ende der Stillzeit. Das weite Feld ihrer Tätigkeit spiegelt sich im breiten Spektrum der dafür notwendigen Kompetenzen wider, die nun weltweite Würdigung erfahren. Hebammenarbeit findet in einer höchst bedeutsamen Phase statt und hat damit eine wichtige Funktion auf individueller, frauengesundheitlicher und gesamtgesellschaftlicher Ebene. [...]

Das sechssemestrige Bachelorstudium Hebammen bildet Studierende für Hebammentätigkeit im klinischen und außerklinischen Setting aus. Neben dem geburtshilflichen und geburtsmedizinischen Fachwissen liegt dabei ein großer Schwerpunkt auf Aspekten der Gesundheitsförderung und Beratung. Der Erwerb wissenschaftlicher, methodischer und persönlichkeitsbildender Kompetenzen rundet die Ausbildung ab. Absolvent*innen erlangen mit dem Abschluss zum Bachelor of Science in Health Studies zudem auch die Berufsberechtigung. Studienstarts bietet die FH Campus Wien sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester an. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat APA-OTS/ PID Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien vom 24.11.2023:

"Erhöhung der Sonn- und Feiertags- sowie der Nachtdienstzulagen für alle Mitarbeiter*innen ab dem 1. Februar 2024 [...]

»Die ausgezeichnete und unverzichtbare Arbeit der Menschen, die unsere städtischen Kliniken und Pflegewohnhäuser täglich am Laufen halten, muss honoriert werden. Die Stadt Wien stellt daher nach sozialpartnerschaftlichen Verhandlungen mit der younion_Die Daseinsgewerkschaft zusätzliche Mittel in der Höhe von 150 Millionen Euro zur Verfügung«, sagt Bürgermeister Michael Ludwig anlässlich der Präsentation des Personalpakets für den Wiener Gesundheitsverbund. Denn die öffentlich zugängliche, kostenlose Gesundheitsversorgung für alle in Wien Lebenden unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit sei ein Grundpfeiler der Daseinsvorsorge in der Bundeshauptstadt. Voraussetzung dafür ist ein motiviertes und den Leistungen entsprechend entlohntes Personal, so der Wiener Bürgermeister. [...]

»Als erster Schritt wird die Vergütung der besonders belastenden Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit deutlich erhöht. Die Kolleginnen und Kollegen im Wiener Gesundheitsverbund werden die Anhebung dieser Gehaltsbestandteile schon ab dem Frühjahr 2024 auf ihren Gehaltsabrechnungen sehen«, erklärt Christian Meidlinger, Chefverhandler seitens der Gewerkschaft, die gemeinsam beschlossenen Maßnahmen. [...]

»Nach einer genauen Analyse der Rahmenbedingungen haben wir in den Verhandlungen mit den Expert*innen aus dem Wiener Gesundheitsverbund und der Gewerkschaft eine Vielzahl von effektiven Maßnahmen erarbeitet, die sowohl kurz-, wie mittel- und langfristig spürbare Verbesserungen für die WIGEV-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter bringen werden«, legt Gesundheitsstadtrat Peter Hacker dar. »Ab dem 1. Februar 2024 werden wir die Zulagen für Sonn- und Feiertagsdienste sowie Nachtdienste massiv erhöhen« [...] »Wir wissen, dass auch das kurzfristige Einspringen für erkrankte Kolleg*innen eine besondere Herausforderung ist. ...
Quelle: ots.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 13.10.2023:

"Die Versorgungsengpässe in den Wiener Spitälern haben im vergangenen Jahr weiter zugenommen, warnte die Wiener Ärztekammer am Freitag in einer Pressekonferenz und verwies auf Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Spitalsärzten: 87 Prozent sehen einen dramatischen Qualitätsverlust in der medizinischen Versorgung und 84 Prozent bei der Jungarzt-Ausbildung. Vizepräsident Stefan Ferenci ortete einen Bankrott der Wiener Gesundheitspolitik, ein Streik ist weiter in Vorbereitung. [...]

Im Vorjahr habe die Stadtregierung die schlechten Ergebnissen noch auf die Coronapandemie zurückgeführt. Die aktuellen Zahlen würden aber zeigen, dass diese bestenfalls ein Verstärker für die bestehenden Schwachstellen gewesen sein, betonte Ferenci.

Während die Wiener Ärztekammer seither ein Zehn-Punkte-Programm zur Verbesserung der Situation vorgelegt habe, hätte die Politik nichts unternommen, beklagte Ferenci ein »verlorenes Jahr«. Weder bei Ärzten noch Pflege habe es nachhaltige Veränderungen gegeben, dabei seien die Zustände teils katastrophal. So könne man in der Kinderpsychiatrie nur noch von einer Notversorgung sprechen. [...]

»Wir sind am Kollabieren«, warnte auch Eduardo Maldonado-González, Vizeobmann der Kurie angestellter Ärzte in der Wiener Ärztekammer, und berichtete von Bettensperren, Gangbetten, Pflegeengpässen und gesperrten OP-Betten in allen Spitälern Wiens. All das wirke sich nicht nur negativ auf die Patientenversorgung aus, auch die Ausbildung der Turnusärzte und der Ärzte in Ausbildung leide - immerhin fehle es den Jungärzten durch die gesperrten OPs auch an Praxis.

Dasselbe gelte für die Lehrvisite, wenn man dort regelmäßig Patienten von der Verschiebung wichtiger Eingriffe berichten müsse, erzählte Peter Poslussny, Personalvertreter im Wiener Gesundheitsverbund (Wigev). [...] Gleichzeitig sehe er keine echte Aussicht auf Verbesserung. Die Folgen der aktuellen Situation könnten das System ...
Quelle: sn.at

Zitat Stadt Wien – Rathauskorrespondenz vom 12.10.2023:

"Neben LinkedIn, Twitter & Co. erschließt der Wiener Gesundheitsverbund seit September eine neue, jüngere Zielgruppe [...]
Die international führende Plattform für Kurzvideos auf dem Smartphone punktet vor allem bei jungen Menschen und lebt von aktuellen Trends. Unterhaltsame Videos spielen bei Elf- bis 17-Jährigen eine immer größere Rolle. In Österreich nutzen rund 70 Prozent die App, 80 Prozent davon täglich. Laut dem »Jugend-Internet-Monitor« zählt TikTok zu den am schnellsten wachsenden Plattformen in dieser Altersgruppe. Während der WIGEV seit einigen Jahren auf LinkedIn, Twitter, Facebook und Instagram vertreten ist, wird nun mit TikTok eine weitere Zielgruppe angesprochen.

Ziel des neuen Social Media-Auftritts ist es, Schüler*innen Einblick in einen der größten Gesundheitsdienstleister Europas zu geben und somit die Arbeitnehmer*innen von morgen für den WIGEV zu begeistern. Die Vielfalt an Berufsbildern in einer Klinik oder einem Pflegewohnhaus wird einmal mehr sichtbar gemacht.

Mit rund 1.900 Ausbildungs- und Studienplätzen ist der Wiener Gesundheitsverbund Österreichs führender Ausbilder in der Gesundheits- und Krankenpflege. In den nächsten Jahren wird die Infrastruktur fast aller Kliniken erneuert. Dadurch kann auch in Zukunft eine medizinische Versorgung nach den neuesten Technikstandards gewährleistet werden. Interessierte finden ein modernes Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeitmodellen vor. Das schätzen potenzielle Mitarbeiter*innen sehr. [...]

Der neue Social Media-Kanal ist eine der zahlreichen Recruiting-Maßnahmen des WIGEV. Im Zuge des Anwerbe-Bonus erhalten Mitarbeiter*innen 1.000 EUR für erfolgreich eingestellte Freund*innen. Die jährlich durchgeführte große Pflegekampagne #ichpflege wird auch auf TikTok begleitet, um das Interesse junger Menschen für den Pflegeberuf zu wecken. [...]" ...
Quelle: presse.wien.gv.at

Zitat Kurier/ Wien vom 23.09.2023:

"Laut interner Befragung funktioniert auf drei AKH-Abteilungen die Arbeit zwischen Pflege und Ärzten überdurchschnittlich gut. [...] Das Gesundheitssystem hat mit akuter Personalnot bei Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegekräften zu kämpfen. Die Folge sind Gefährdungsanzeigen und lange Wartezeiten für Patienten. Positive Berichte aus Spitälern sind (leider) eine Seltenheit. [...] Eine interne Befragung zur Facharztausbildung im AKH zeigt nun jedoch, dass es Abteilungen gibt, auf denen die Zusammenarbeit zwischen medizinischem Personal und Pflege überdurchschnittlich gut funktioniert. Was die Gründe dafür sind, welche Abteilungen am besten abschneiden und wer die Schlusslichter sind. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Wien vom 16.09.2023:

"Weiter Querelen in der Wiener Ärztekammer: Bei einer Sitzung der Kurie der niedergelassenen Ärzte soll es zu Tumulten gekommen sein, der Leiter eines Untersuchungsausschusses berichtet von körperlichen Attacken. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 08.08.2023:

"Die Vitalakademie Wien präsentiert ein neues Ausbildungskonzept »Proaktive Prävention 4.0-Gesundheitsmanagement Expert«. Anmeldungen sind ab sofort möglich. [...]

Die Vitalakademie Wien mit Sitz in der Ungargasse 66-68 in 1030 Wien bietet erstmalig in Österreich ein von Medizinern und einem ausgesuchten Expertennetzwerk neu entwickeltes Konzept zur Verbesserung der aktiven Gesundheitsprävention an. Im Rahmen der innovativen zwölf Monate dauernden Ausbildung »Proaktive Prävention 4.0 – Gesundheitsmanagement Expert« werden neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft praxisnahe vermittelt. [...]

Das Expertennetzwerk aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Ernährung, Physiotherapie etc. stellt sicher, dass die Lehrinhalte fächerübergreifend und in kompakter Form vermittelt werden. Als Lehrgangsleiter konnte der Sportmediziner und Facharzt für physikalische Medizin und Rehabilitation, Thomas Schöggl, gewonnen werden.

Ziel dieser Ausbildung ist es, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Gesundheitsprävention in Theorie und Praxis zu vermitteln und eine hohe Umsetzungskompetenz zu erreichen, damit in Zukunft ein wichtiger Beitrag zur Gesunderhaltung der Menschen in Österreich geleistet wird. [...]

Die Ausbildung richtet sich an Personen, die ihre Kompetenzen in der Gesundheitsprävention verbessern wollen. Anmeldungen zur 528 Unterrichtseinheiten umfassenden Ausbildung, die im Oktober 2023 an der Vitalakademie Wien startet, sind ab sofort möglich. Ein Online-Infoworkshop findet am Montag, 21. August, um 18 Uhr statt. Alle Informationen unter www.vitalakademie.at [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 06.07.2023:

"Peter Hacker geht von einer Verschlechterung im Gesundheitssystem aus. Er fordert deutlich mehr Ausbildungsplätze vom Bund. In Wien sind Prämienzahlungen für Ärzte ein Thema [...]

Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) rechnet damit, dass sich der Zustand des Gesundheitssystems in Österreich weiter verschlechtern wird. [...] Der SPÖ-Politiker verwies auf eine drohende Pensionierungswelle bei den Medizinern. Hacker fordert, dass die Ausbildungsplätze an den Medizinuniversitäten fast verdoppelt werden, und nahm die türkis-grüne Bundesregierung in die Pflicht. [...] In Wien werde zudem überlegt, Privatunis zu unterstützen, um die Zahl von Medizinstudierenden zu erhöhen. Um das schon jetzt geforderte medizinische Personal in den Spitälern zu halten, werden auch Prämienzahlungen ein Thema. [...]" ...
Quelle: DerStandard


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