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4 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 12.04.2024:

"Wegen des Verdachts des schweren Betrugs ermittelt derzeit die Staatsanwaltschaft Wels gegen eine Rechtsanwältin, einen Notar sowie einen Psychiater. Letzterer befindet sich seit Freitag in U-Haft. Die drei werden verdächtigt, eine demenzkranke Frau um ihre Liegenschaft gebracht zu haben. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 14.04.2023:

"Wegen Zahlungen rund um ein vermeintliches Erbe einer Eigentumswohnung hat eine Betrügerin aus dem Bezirk Linz-Land einem 79-jährigen Linzer rund 80.000 Euro entlockt. Die Frau wurde am Donnerstag festgenommen. [...] Die 74-Jährige teilte dem Linzer mit, dass ihm ein Ende 2019 verstorbener gemeinsamer Bekannter eine Eigentumswohnung vererbt habe. Aus diesem Grund müsse er diverse Zahlungen für Notar, Gericht oder Anwalt an sie leisten - was der Mann im Zeitraum von 14. Februar 2020 bis 30. Oktober 2022 auch tat. Laut Polizei beläuft sich die Summe auf rund 80.000 Euro.

In Wirklichkeit wurde die besagte Eigentumswohnung der 74-Jährigen vererbt, die sie bereits im Juni 2020 wieder weiterverkauft hatte. Die Beschuldigte wurde nach der Einvernahme am Donnerstagabend in die Justizanstalt Linz eingeliefert. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 31.10.2022:

"Erstmals werden heuer mehr als 100 Millionen Euro in Österreich in Form von Vermächtnissen an gemeinnützige Organisationen vererbt. Damit haben sich Testamentsspenden in Österreich im vergangenen Jahrzehnt mehr als verdoppelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Fundraising Verbands Austria. [...] Umgerechnet auf das gesamte Spendenaufkommen in Österreich bedeutet das, dass jeder neunte Spendeneuro im heurigen Jahr aus einem Vermächtnis stammen wird. Meist sind es Summen zwischen 50.000 und 100.000 Euro, die Verstorbene an gemeinnützige Organisationen vererben.

In Österreich hilft die Initiative »Vergissmeinnicht« jährlich rund 2000 Menschen, die zumindest einen Teil ihres Besitzes an eine Organisation vererben möchten. Gemeinsam mit der Notariatskammer versucht »Vergissmeinnicht« auch dem großen Informationsdefizit bei Erbschaften entgegenzuwirken, denn lediglich 30 Prozent der 40-Jährigen in Österreich haben bereits ein Testament verfasst. [...]

Es sind erfahrungsgemäß vor allem kinderlose Menschen, die sich entschließen, ihr Vermögen zu spenden. Oft ist der starke persönliche Bezug zu einer Organisation (wie etwa einem Tierheim) dafür ausschlaggebend. Wenn kein Testament vorliegt und es keinen gesetzlichen Erben gibt, fällt die Erbschaft an den Staat. Etliche Millionen Euro fließen auf diesem Weg jedes Jahr in die Staatskasse. [...] Ein Letzter Wille hilft auch, Streitigkeiten innerhalb der Familie zu vermeiden: Laut einer Studie der niederösterreichischen Rechtsanwaltskammer war bereits jeder vierte Österreicher einmal in Erbstreitigkeiten verwickelt. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat Neue Zürcher Zeitung/ Schweiz vom 18.10.2021

"Drei Rechtsanwälte berichten, warum Immobilien im Nachlass häufig zu langwierigen Streitigkeiten unter den Nachkommen führen. Viele Konflikte liessen sich mit einfachen Vorkehrungen vermeiden. [...]" ...
Quelle: nzz.ch


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