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8 News gefunden


Zitat Kronen Zeitung vom 26.11.2023:

"Um ermäßigte Ticketpreise der Verkehrsbetriebe Burgenland (VBB) zu nutzen, braucht es laut Tarif einen amtlichen Pensionistenausweis. Für Mitversicherte wird das zum Ärgernis. [...] Das im September gestartete neue Zeitalter im öffentlichen Verkehr im Burgenland sorgt nicht nur für Jubel. So auch bei Hildegard Ringhofer aus Pinkafeld, die seit vielen Jahren mit dem Bus regelmäßig nach Wien pendelt. [...]

Früher mit der von Dr. Richard betriebenen Linie G1, heute mit dem B01 der VBB. Um eine ermäßigte Fahrkarte für Pensionisten zu erhalten, war es Frau Ringhofer – wie viele andere ihrer Generation – in der Vergangenheit gewöhnt, ein Mal pro Jahr eine Berechtigungskarte zum Preis von 16 Euro zu erwerben, um das ganze Jahr zum Pensionisten-Tarif mit dem G1 fahren zu können. [...]

Ausweise ohne Gültigkeit

Mit der Übernahme der Linie durch die VBB gibt es diesen Beitrag nicht mehr. Auch die zu Jahresbeginn ausgestellte Ausweise verlieren ihre Gültigkeit. Damit Senioren weiterhin ermäßigte Fahrpreise erhalten, wurde zuletzt laut den offiziellen Tarifbestimmungen der VBB die Vorlage eines Pensionistenausweises verlangt. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat ORF Burgenland vom 23.06.2023:

"Die Sozialreferentinnen und -referenten der neun Bundesländer haben am Freitag in Schlaining über Maßnahmen gegen den Pflegekräftemangel und die Absicherung der Pflege beraten. Ansätze seien etwa, die Kompetenzen der Heimhilfen zu erweitern und Pflegepersonal aus Drittstaaten zu rekrutieren, so Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). [...] In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten hätten sich die Anforderungen an den Pflegeberuf stark verändert, meinte Schneemann: »Die immer größer werdenden Herausforderungen bringen die Pflegekräfte an ihre Grenzen. Dem Gesundheits- und Pflegebereich gehen die Pflegekräfte aus.« Oberstes Ziel sei daher, ausreichend Personal zu gewinnen und dann auch langfristig zu halten.

Der Beschluss der Landesrätinnen und -räte zur Erweiterung der Kompetenzen wird laut Schneemann im Rahmen der Pflegeentwicklungskommission, die von Bund, Ländern und Gemeinden gegründet wurde, weiterverfolgt. An der Rekrutierung von Personal aus Drittstaaten arbeiten die Länder bereits mit unterschiedlichen Staaten und Kooperationspartnern. Die geforderten Erleichterungen bei der Anerkennung ausländischer Abschlüsse wurden vom Bund schon mit der Pflegereform in Angriff genommen, so Schneemann. [...] Rauch: Einfachere Zugangsbedingungen für Pflegekräfte aus Drittstaaten [...]" ...
Quelle: ORF Bgld

Zitat ORF Burgenland vom 22.06.2023:

"Mehr als 300 Vertreterinnen und Vertreter aus dem Spitals-Pflegebereich aller Bundesländer sind in Eisenstadt zu einem zweitägigen Symposium zusammenkommen. Im Mittelpunkt stehen die Arbeitsbedingungen und die Herausforderungen der Zukunft. [...] Pflegedirektorinnen und -direktoren aus ganz Österreich, Aussteller, Vortragende aus dem In- und Ausland diskutieren im Kulturzentrum in Eisenstadt am Donnerstag und Freitag über verschiedenste Themen im Bereich der Pflege. Veranstaltet wird das Symposium von der Austrian Nurse Directors Association (ANDA). Ziel der Tagung sei es, die Mitarbeiter zu stärken, so ANDA-Vorsitzende Margareta Bruckner [...]"

Eines eint alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer: die Suche nach Pflegekräften und wie diese gehalten werden können. Wie könne man den Pflegeberuf attraktiver machen und wie könne man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig halten – das seien die entscheidenden Fragen, so Polstermüller und Schmidt. In Fachvorträgen wird auf genau diese Themen eingegangen.

Helfende Hände in der Pflege werde es auch aus dem Ausland geben, sagt Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ): »Es werden insgesamt ca. 40 philippinische Pflegekräfte demnächst im Burgenland eintreffen.« Eingesetzt werden sollen die Pflegekräfte von den Philippinen in allen burgenländischen Spitälern. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat BVZ vom 20.01.2023:

"Im Gespräch mit der BVZ ging Hilfswerk-Präsident Thomas Steiner mit den Neuerungen im Pflegebereich hart ins Gericht. SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst reagierte ebenso scharf: »Die ÖVP-geführte Bundesregierung bekommt mit den Grünen auch beim Thema Pflege nichts hin!« [...] Nicht zum ersten Mal steht der »Zukunftsplan Pflege« damit im Zentrum parteipolitischer Diskussionen: Der »eigenständige Weg des Landes« – mit der Anstellung pflegender Angehöriger und vor allem der Einführung von Pflege-Regionen – ist schon vor der Umsetzung umkämpft. Im Interview mit der BVZ erneuerte Hilfswerk-Präsident und ÖVP-Abgeordneter Thomas Steiner nun seine Kritik. Die SPÖ reagierte prompt und warf wiederum Steiner vor, ihm seien »keine Lösungen wichtig, sondern nur Parteipolitik« [...] Auch das Modell der Pflege-Anstellungen sei aus Fürsts Sicht nicht gescheitert: 265 pflegende Angehörige seien derzeit beim Land angestellt; zusätzlich seien 155 künftige Pflegekräfte bereits in der Ausbildungszeit angestellt. [...]" ...
Quelle: BVZ.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland vom 27.12.2022:

"Das Burgenland übernimmt mit dem Jahreswechsel den Vorsitz in der Landeshauptleutekonferenz. Gleichzeitig mit dem Ländervorsitz übernimmt das Burgenland im ersten Halbjahr auch die Bundesratspräsidentschaft. [...] Das Amt des Bundesratspräsidenten übernimmt im ersten Halbjahr 2023 Günter Kovacs. Der Eisenstädter ist seit Februar 2019 Mitglied des Bundesrates. In seine Zeit der Präsidentschaft fällt auch die Wiedereröffnung des sanierten Parlamentsgebäudes im Jänner 2023, inhaltliche Schwerpunkte will Kovacs ebenfalls vor allem in den Bereichen Gesundheit und Pflege setzen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Burgenland vom 08.11.2022:

"Die katholischen und evangelischen Frauen des Burgenlandes fordern eine anständige Bezahlung der Sorgearbeit und mehr Weitblick im globalen Miteinander. Um Bewusstsein dafür zu schaffen, laden sie im November landesweit zu kostenlosen Kinovorstellungen und Diskussionsrunden ein. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat DerStandard vom 05.07.2022:

"Der Landeshauptmann des Burgenlands, Hans Peter Doskozil, spielt gern den sozialpolitischen Vorreiter. Doch die jüngste Pflegereform löst empörten Protest aus – und auch sein Prestigeprojekt stößt auf begründete Zweifel [...] Pflegebedürftige könnten sich nicht mehr aussuchen, wo sie Leistungen buchen: Das ist ein zentraler Kritikpunkt. Wahlfreiheit bewahre nicht nur ein Stück Souveränität im Alter, sondern sei auch ein Treiber für mehr Kundenfreundlichkeit und Qualität. Lässt sich da nicht einwenden, dass es diese Möglichkeit in der durchaus funktionierenden Gesundheitsversorgung auch nicht immer gibt? Statt um Akuthilfe gehe es in der Pflege um einen im Schnitt sieben Jahre langen Lebensabschnitt, den es zu gestalten gelte, so das Gegenargument. Aus gutem Grund halte etwa die deutsche Pflegecharta Wahlfreiheit als ehernes Prinzip hoch. [...] Als abschreckendes Beispiel gilt in der Pflegeszene die mobile Palliativversorgung, die bereits seit dem Vorjahr in Landeshand ist. Seither habe die Qualität gelitten, lautet der Vorwurf. Dass man nur Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr anrufen könne, spreche allein schon Bände. So manche Anfrage sei viel zu spät beantwortet worden – einmal erst dann, als der Klient schon verstorben war. Diese Fälle sind allerdings nicht nachprüfbar dokumentiert – und stoßen an verantwortlicher Stelle auf Widerspruch. [...] " ...
Quelle: DerStandard

Zitat ORF Burgenland vom 24.02.2022:

"Im Jänner hat Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) den Regionalen Strukturplan Gesundheit vorgestellt. Demnach sollen die Krankenhäuser Eisenstadt und Oberwart zu Schwerpunktkrankenhäusern werden, die anderen Spitäler sollen sich spezialisieren. Dieser Strukturplan wurde debattiert. [...]" ...
Quelle: ORF Bgld


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