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194 News gefunden


Zitat WeLT/ Deutschland vom 19.04.2024:

"Alte und kranke Menschen werden in den Unterkünften geschubst, vernachlässigt, beklaut. Auch sie selbst greifen Pflegekräfte und andere Bewohner an. Gesprochen wird darüber kaum. Ein erfahrener Pfleger berichtet, auch über seine eigenen Grenzüberschreitungen. [...]" ...
Quelle: welt.de

Zitat Salzburg24 vom 18.04.2024:

"Mehr als die Hälfte von 13 getesteten Sonnenschutzmittels fürs Gesicht haben im VKI-Test eine »gute« Bewertung bekommen. Vier andere Produkte sind indes durchgefallen. [...] Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat mit anderen europäischen Verbraucherorganisationen 13 Sonnencremen für das Gesicht mit Lichtschutzfaktor 50 bzw. 50+ getestet. Mehr als die Hälfte erhielt eine »gute« Bewertung. Bei fünf Cremen wurde jedoch der ausgelobte UV-Schutz nicht eingehalten, darunter sehr bekannte Kosmetikmarken. Insgesamt wurden sieben »gut«, ein »durchschnittlich«, ein »weniger zufriedenstellend« und vier »nicht zufriedenstellend« vergeben. [...]

Sonnenschutzmittel im VKI-Test durchgefallen

Im Test durchgefallen sind die geprüften Sonnenschutzmittel von Lancaster, Nivea (UV Gesicht sensitiv Sonnenschutz LSF 50), Piz Buin und Rituals. Sie wurden mit »nicht zufriedenstellend« bewertet, da sie laut VKI den ausgelobten UVB-Schutz nicht einhalten konnten. UVB-Strahlung ist unmittelbar für Sonnenbrand verantwortlich und spielt auch bei der Entstehung von Hautkrebs eine Rolle. [...] Eine weitere Sonnencreme scheiterte am UVA-Schutz, was zu einer »weniger zufriedenstellenden« Bewertung führte. UVA-Strahlung ist eine der Hauptursachen für Falten und ebenfalls ein Faktor für Hautkrebs. [...] UV-Filter im Gegensatz zum Umweltschutz? [...] Eigene Sonnencreme fürs Gesicht [...] Sonnenschutzmittel speziell für das Gesicht waren ein Nischenprodukt, inzwischen finden sich aber viele solcher Produkte auch in den Regalen von Supermärkten, Parfümerien und Drogerien. Der Praxistest ergab, dass die Mittel angenehm in der Anwendung auf der empfindlichen Gesichtshaut sind. Kein Produkt schnitt bei diesem Parameter schlechter als »gut« ab. Sie sind deutlich teurer als konventioneller Sonnenschutz: Das günstigste von den mit »gut« bewerteten Erzeugnissen schlug mit 17,20 Euro pro 50 Milliliter zu Buche. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat profil vom 17.04.2024:

"In vielen Fällen lassen sich Schmerzen vermeiden – vorausgesetzt, sie werden erkannt. Die Volksanwaltschaft kritisiert mangelndes Schmerzmanagement in österreichischen Pflegeheimen. [...]

Eine Horrorvorstellung ist in vielen österreichischen Alten- und Pflegeheimen Realität: Ein Patient hat Schmerzen, bekommt aber nicht die benötigten Medikamente. Diese Schmerzen können chronisch werden, zu einer Senkung der Lebensqualität und zu Depressionen und Schlafstörungen führen.

Von Juli 2022 bis September 2023 überprüfte die Volksanwaltschaft schwerpunktmäßig 123 Einrichtungen in allen Bundesländern und sprach mit 1511 Bewohner:innen. Zwar fanden die Prüfer keine »vor Schmerzen wimmernde« Patienten vor, dafür jede Menge Menschenrechtsverletzungen. [...] Unterlassene Behandlung von Schmerzen verletzte die »Europäische Charta der Patientenrechte.« Diese enthält das Recht auf Vermeidung unnötiger Leiden und Schmerzen. [...]

Kein Schmerzmanagement in Heimen [...]
80 Prozent aller Menschen in Alten- und Pflegeheimen müssen mit Schmerzen leben, und das wäre »in vielen Fällen vermeidbar«, so der Volksanwalt [...] Menschen mit Demenz oder kognitiven Beeinträchtigungen haben oft Schwierigkeiten, mit dem Pflegepersonal zu kommunizieren. Das betrifft etwa 60 Prozent der Bewohner:innen aller Heime. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, trägt das auch zu weiteren Verschlechterungen von Krankheiten wie Demenz bei. [...]

Ein gravierender Mangel ist, dass ein Viertel der Alten- und Pflegeheime kein professionelles Schmerzmanagement nach modernen medizinischen Erkenntnissen vorweisen können. Dieses beinhaltet ein mehrstufiges Verfahren, bei dem zuerst überprüft wird, ob jemand Schmerzen hat (1. Schritt), welche Symptome die Person aufweist (2.), wie sie behandelt werden muss (3.), und ob die Behandlung hilft. Diese Instrumente werden jedoch zu wenig eingesetzt. [...] Oft fehlt das Personal, das Wissen oder beides. [...]" ...
Quelle: profil.at

Zitat Kurier vom 16.04.2024:

"Bei moderneren Geräten braucht es den klassischen Schutz nicht mehr. Lediglich beim Zahnarzt gibt es die Schürze noch. [...]

Die Bleischürze hat ausgedient. Die schweren, sperrigen Umhänge werden schon seit August 2023 in der Fachwelt nicht mehr empfohlen. Das gilt für Spitäler ebenso wie für Röntgeninstitute. Unter Patientinnen und Patienten ist das kaum bekannt, viele fragen beim Röntgen nach der klassischen Schutzschürze, wie es vom Berufsfachverband für Radiologietechnologie Österreich (rtaustria) heißt. Nur beim Zahnarzt ist die Bleischürze nach wie vor vorgeschrieben. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 16.04.2024:

"Die Klima- und Energiemodellregion Mostlandl Hausruck bietet am 10. Mai von 9-12 Uhr gemeinsam mit dem ÖAMTC einen kostenlosen E-Bike-Kurs für Senioren und ÖAMTC-Mitgliedern an. [...] Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt und E-Bikes müssen selbst mitgebracht werden. Anmeldungen bis 7. Mai unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 11.04.2024:

"Eine Rechtsanwältin, ein Notar und und ein Sachverständiger stehen im Verdacht, wohlhabende demente Klienten um ihre Liegenschaften gebracht zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wels hat daher eine Durchsuchung der Kanzleiräumlichkeiten der Juristen sowie im Fall des Gutachters sogar dessen Festnahme angeordnet, wie sie am Donnerstag in einer Presseaussendung mitteilte. Die Juristen sollen die Verträge errichtet und der Psychiater ein Gefälligkeitsgutachten erstellt haben. [...]

Sie sollen einer Frau, die zum Zeitpunkt des Verkaufs nicht mehr geschäftsfähig gewesen sei, ihre Immobilie am Traunsee zu einem viel zu niedrigen Preis abgeluchst haben. Die Eigentümerin soll so um mindestens 900.000 Euro gebracht worden sein.

Ermittlungen wegen schweren Betrugs [...] Die Rechtsanwältin und der Notar stehen aber noch wegen eines weiteren Falls im Visier der Staatsanwaltschaft: Sie werden verdächtigt, 2022 eine demenzkranke Frau dazu gebracht zu haben, einen Übergabevertrag, zwei Schenkungsverträge für den Fall ihres Todes und eine Vorsorgevollmacht zu unterschreiben. Die Anklagebehörde geht davon aus, dass sich die Frau nicht bewusst war, dass sie mit ihrer Unterschrift ihr gesamtes landwirtschaftliches Anwesen in Pasching (Bezirk Linz-Land) samt Liegenschaftsvermögen an ihren Neffen übertrug. [...]
Die Verträge wurden laut Aussendung der Staatsanwaltschaft von der Rechtsanwältin bzw. deren Kanzlei errichtet und vom Notar beurkundet, obwohl die Demenzerkrankung der Betroffenen offenkundig gewesen sei. [...]

Gegen die Anwältin, den Notar und den Psychiater werden in diesem Fall Ermittlungen wegen schweren Betrugs geführt. Letzterer wird zudem verdächtigt, 2023 ein Gefälligkeitsgutachten im Zusammenhang mit der beabsichtigten Testamentserrichtung einer dementen Person angeboten zu haben. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 02.04.2024:

"E-Mails, Whatsapp-Nachrichten und sogar Telefonanrufe – die Kriminalität in der digitalen Welt hat massiv zugenommen. Es gilt, sich zu schützen, bevor etwas passiert [...] Das Surfen im Netz geht heutzutage mit vielen neuen Gefahren einher. Laut dem Bericht über die Lage der IT-Sicherheit unserer deutschen Nachbarn haben sich im Jahr 2023 pro Tag etwas mehr als eine Viertelmillion neuer Schadprogramme zum ersten Mal gezeigt. Ohne Hilfe von außen können diese Programme jedoch noch keinen Schaden anrichten. Erst im Zusammenspiel mit gefinkelten Betrugsmaschen und trügerischen Taktiken werden sie so richtig gefährlich. Da auch in Österreich die Zahlen in Sachen Cybercrime massiv ansteigen, hat sich DER STANDARD angesehen, was man gegen die beliebtesten Methoden der Internetbetrüger tun kann. In den folgenden Absätzen werden deshalb die häufigsten Taktiken erklärt und dazu ergänzt, wie man sich im jeweiligen Betrugsfall am besten verhalten sollte. [...] »Pig Butchering« [...] Angebliche Firmen-E-Mails [...] »Enkeltrick« [...] Krypto-Scams [...] Willhaben: »Paylivery«-Betrugsmasche [...] Was tun?

Auch hier liefern die Webseiten der Arbeiterkammer und das Online-Sicherheitsportal der Bundesregierung wertvolle Tipps, um sich gegen diese Art von Betrug zu schützen. Die Korrespondenzen zum Verkauf sollten nur über die Chatprogramme der Marktplätze ablaufen. Geben Sie weder ihre eigene E-Mail-Adresse noch Telefonnummer an Fremde weiter. Es gibt keinen Grund zur Weitergabe, da alle nötigen Informationen auf Willhaben abrufbar sind oder geteilt werden können. Bestehen Sie auf eine Waren- und Geldübergabe in bar, und wenn Sie Paylivery benutzen möchten, informieren Sie sich vorab über den Ablauf. Haben Sie die Überweisung bereits freigegeben, sollten Sie ihre Bank oder Ihr Kreditkarteninstitut kontaktieren. Die betroffene Karte muss sofort gesperrt werden, um weitere Abbuchungen zu unterbinden, und in bestimmten Fällen könnte das Geld noch zurückgeholt werden. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat finanz.at vom 01.04.2024:

"Mehr als 100.000 Menschen sind von einem deutlichen Pensionsverlust von bis zu 20.000 Euro betroffen. Konkret fehlt bislang eine entsprechende Schutzklausel für das kommende Jahr. [...]

Betroffen von dieser Situation sind aktuell rund 105.000 Menschen, die im Jahr 2025 in Alterspension gehen werden. Für sie besteht derzeit keine Schutzklausel, die einen Pensionsverlust vermeiden würde. Ohne einer entsprechenden Schutzklausel, würden diese Personen über die gesamte Pensionsdauer aufgrund der Inflation und »Pensionsfalle« einen deutlichen Einkommensverlust hinnehmen müssen. [...]

Bereits bei Umsetzung der Klausel für das heurige Jahr kündigte man seitens Politik eine generelle Verbesserung der Berechnungen und Aufwertungen an. Bisher wurde hierfür jedoch nichts auf den Weg gebracht. Somit bleibt wohl auch für die mehr als 100.000 PensionistInnen ab kommendem Jahr nur eine Verlängerung der Schutzklausel als Lösung. [...]" ...
Quelle: finanz.at

Zitat Kurier vom 29.03.2024:

"Rechtsanwältin Dr. Maria In der Maur-Koenne beantwortet juristische Fragen zu praktischen Fällen aus dem Reich des Rechts. [...] Unsere Mutter wird im Juni in ein Pflegeheim übersiedeln. Geistig geht es ihr gut und sie will das auch, nur körperlich braucht sie sehr viel Unterstützung. Wir haben jetzt einen Heimvertrag bekommen, den meine Mutter unterschreiben soll. Was muss da geregelt sein? Auf was müssen und sollen wir achten? [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 27.03.2024:

"Anhaltende Überforderung, psychische Belastungen und zu wenig Unterstützung kann bei pflegenden Angehörigen zu Übergriffen und Gewalt gegen die zu pflegende Person führen. Linzplus-Gemeinderätin Renate Pühringer, selbst pflegende Angehörige, brachte dieses heikle Thema in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Als Unterstützungsmaßnahme forderte sie die Einrichtung eines Notfall-Telefons sowie eines Pflege-Notfall-Dienstes. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und an das zuständige Ausschuss zugewiesen. [...] Die Linzplus-Gemeinderätin schlägt außerdem vor, gemeinsam mit den Beratungsorganisationen, den Einsatzkräften der Polizei und der Rettungsdienste eine Bestandsaufnahme in Sachen wahrgenommener Gewalt zu erstellen. Anschließend sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Nothilfe in akuten Überlastungssituationen von pflegenden Angehörigen entwickelt werden. Darunter auch Schulungen bei ärztlichem und Pflegepersonal, um Gewalt zu erkennen und Hilfe organisieren zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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