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2381 News gefunden


Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 16.04.2024:

"Es gibt viele verschiedene Jobs im Sozialbereich, Ausbildungen können mit oder ohne Matura absolviert werden. Wer sich für eine Anstellung in diesem Bereich interessiert, konnte sich auf der Connect Karrieremesse Sozialwirtschaft wichtige Informationen holen. Insgesamt 45 [...] Einrichtungen und Ausbildungsstätten gaben am Dienstag in der FH ÖÖ – Campus Linz Auskunft über Jobs, Verdienst- und Karrieremöglichkeiten, Zivildienst und FSJ-Plätze sowie Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote, Förderungen und Stipendien. Vor allem bietet die FH Oberösterreich an der Fakultät in Linz vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten für die Tätigkeit in der Sozialwirtschaft an. [...]

»Es ist unsere zentrale Aufgabe, Menschen für Berufe im Sozial- und Pflegebereich zu gewinnen. Im Pflegebereich haben wir mit der Fachkräftestrategie bereits 50 ganz konkrete Maßnahmen erarbeitet, damit unsere Eltern und Großeltern gut in Oberösterreich alt werden können«, so der Sozial-Landesrat, der etwa auf Pflegestipendien oder die Übernahme des Schulgelds verweist. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Stadtgemeinde Spittal an der Drau vom 15.04.2024:

"Bürgermeister Gerhard P. Köfer und Sozialreferentin Almut Smoliner laden alle Senioren im Rahmen der Komödienspiele Porcia zu einer Sondervorstellung am Freitag, den 28. Juni 2024, um 20.30 Uhr in den Schlosshof Porcia ein.

Gespielt wird das Stück »Der Talisman« von Johann Nestroy unter der Regie von Angelica Ladurner.

Ab 19.30 Uhr werden die Mitglieder des Ausschusses für Soziales Sie persönlich begrüßen und zu einem Glas Prosecco einladen.

Die ermäßigten Karten sind im Kartenbüro Porcia [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] erhältlich [...]" ...
Quelle: spittal-drau.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 14.04.2024:

"Anlässlich dieses besonderen Jubiläums übermittelte auch Senioren-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister persönlich ihre Geburtstagswünsche: »Ich durfte ihr bereits zum 101. Geburtstag gratulieren und ich habe mich damals mit einem Wiedersehen verabschiedet. Es freut mich sehr, dass ich auch heuer zum 102. Geburtstag im PBZ St. Pölten wieder mitfeiern durfte, denn dieser Geburtstag ist schon etwas sehr Besonderes.« [...]

»Lucia Svejkovsky ist seit vier Jahren Bewohnerin in unserem Haus und wir freuen uns sehr, dass sie bei uns ist und weiterhin bei so guter Gesundheit«, so die PBZ-Leitung Regina Kos und Jörg Ney. Auch die Jubilarin freute sich über die Feier und die zahlreichen Wünsche. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 13.04.2024:

"In Niederösterreich könnte es wieder eine zweite Privatuniversität geben, an der ein Studium der Humanmedizin möglich ist. Gutachter sprachen der Danube Private University (DPU) in Krems eine Akkreditierungsempfehlung aus, nachdem sie der DPU diese im Vorjahr entzogen hatten. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat Stadt-Wien [aufgerufen am 13.04.2024]

"Laut Prognosen wird Wien bis 2030 nur durch die städtischen Investitionen mehr als 16.000 Pflegekräfte ausbilden. Jetzt für »Jobs PLUS Ausbildung« bewerben!

Pflegefachkräfte sind schon jetzt sehr gesucht, und der Bedarf wird weiter steigen. Die Stadt Wien dreht mit den Förderungen des waff, dem neuen Fachkräftezentrum und der Ausbildungsoffensive »Pflege. Zukunft. Wien« an unterschiedlichen Schrauben, um interessierte Wiener*innen in Pflege- und Betreuungsberufe zu bringen.

Eine 2019 beauftragte Studie hatte für Wien bis 2030 einen Bedarf von 9.000 neuen Pflegekräften in der Langzeitpflege ausgewiesen. Daraufhin beschloss die Landesregierung Förderungen zur Verdopplung der Ausbildungsplätze und Modernisierung der Infrastruktur in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Im Herbst stehen bereits 2.000 von der Stadt finanzierte Startplätze quer durch alle Ausbildungen zur Verfügung. [...]

Insgesamt wurden 2023 über das Programm Jobs PLUS Ausbildung knapp 46 Prozent aller Pflegeausbildungen in Wien absolviert. Seit 2018 arbeiten bereits rund 3.700 Personen in Pflege- oder Betreuungsberufen, die ihre Ausbildung mit dem Programm Jobs PLUS Ausbildung absolviert haben. [...]" ...
Quelle: stadt-wien.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark - Graz vom 12.04.2024:

"Das Rote Kreuz bietet nun die sogenannte »migrants care« an, Kurse die Menschen mit Migrationshintergrund helfen sollen, eine Pflegeausbildung in Österreich zu starten. [...]

Viele Migranten möchten beruflich in der Pflege tätig werden. Häufig scheitern sie jedoch häufig an den Sprachkenntnissen oder am fehlenden Systemwissen. An diesem Punkt setzt der dreimonatige Ausbildungs- und Berufsvorbereitungskurs »migrants care« an. Dieser bietet eine Kombination aus fachsprachlichen und berufsspezifischen Unterrichtseinheiten, um für die anschließende Pflegeausbildung gut gerüstet zu sein. Ergänzende Unterstützung erhalten die Teilnehmenden durch eine individuelle Beratung und laufendes Coaching für die Aufnahmeverfahren an den Ausbildungseinrichtungen. [...]

Die Stadt Graz finanziert einen von insgesamt sechs Kurse für jeweils 16 Personen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 12.04.2024:

"Die Pflege-Ausbildungsoffensive der Stadt Wien scheint nach zwei Jahren erste Erfolge zu verbuchen. Wie man am Donnerstag bekannt gab, sollen bereits 5.000 Personen den Bildungsgang abgeschlossen haben. Benötigt werden bis 2030 9.000 zusätzliche Pflegekräfte. [...] Nicht zuletzt wegen der demografischen Entwicklung – die Zahl der Wienerinnen und Wiener über 80 Jahre wird laut Prognosen im Jahr 2030 von 93.000 auf 107.000 steigen – braucht Wien dringend mehr Pflegepersonal.

Im Konkreten werden laut einer Studie vom Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen 2019 beauftragte Studie 9.000 Pflegekräfte bis 2030 benötigt. Aufgrund der Erkenntnisse aus dieser Studie veranlasste die Stadt Wien eine breit angelegte Ausbildungsoffensive im Pflegebereich. Die Maßnahmen scheinen, erste Erfolge zu erzielen. [...] Laut aktuellen Prognosen sollen durch städtische Investitionen bis 2030 mehr als 16.000 Fachkräfte für den Bereich geschult werden. Das würde weitaus mehr sein, als man zuvor antizipiert hatte. Die ursprüngliche Plan-Zielzahl liegt laut Hacker bei 9.500 fertig ausgebildeten Pflegekräften im Jahr 2030. Damit würde der Bedarf sogar mehr als gedeckt sein, zeigte sich der Gesundheitsstadtrat optimistisch. [...] Ausbau der Medizinstudienplätze gefordert [...] Interessierte am Studium der Gesundheits- und Krankenpflege können sich noch bis 21. Juli 2024 für den Start im Wintersemester 2024/25 beim waff bewerben [...] Interessierte an anderen Pflege- und Betreuungsberufen finden die aktuellen Ausbildungsangebote auf der waff-Website unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF News vom 12.04.2024:

"Der Fachkräftemangel ist ein großes Thema auf dem Arbeitsmarkt und wird sich laut Prognosen in den kommenden Jahren weiter verschärfen. In einer am Freitag veröffentlichten »Bestandsaufnahme« stellt der Rechnungshof (RH) Ursachen und Empfehlungen gegenüber. Aktuell vermisst er in Österreich eine »Gesamtstrategie« gegen den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften. [...] Faktor Aus- und Weiterbildung [...] Thema Teilzeit [...] Knackpunkt Kinderbetreuung [...] Komplizierte Rot-Weiß-Rot-Karte [...] Verfahren soll verbessert werden [...] Kritik an Regierung [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 12.04.2024:

"Im Bereich der stationären Pflege stellt die Landesregierung im Rahmen des jüngst beschlossenen Anti-Inflationspaket für den Pflege- und Sozialbereich heuer 69 Millionen Euro mehr zur Verfügung, im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro vom Land ausgeglichen. Damit werden auch die Mehrkosten der Gehaltserhöhung abgegolten. [...] Einigkeit bei Schwarz und Rot [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 12.04.2024:

"70 Millionen Euro mehr allein für die stationäre Pflege. Auch im Sozialbereich erfolgt ein Inflationsausgleich in der Höhe von 53 Millionen Euro. [...] Die inflationsbedingt hohen Gehaltsabschlüsse im Pflege-, Sozial- und Gesundheitsbereich (plus 9,2 Prozent) machten auch eine Anpassung der Tagsätze für die steirischen Pflegeheime notwendig. 69 Millionen Euro beträgt der Mehraufwand, der vom Land und Gemeinden im Verhältnis 60 zu 40 getragen wird.. Beschlossen hat die Landesregierung diese Woche die Anhebung der Tagsätze der Pflegeheime um 10,56 Prozent.

Im Sozialbereich wird die Teuerung mit zusätzlichen 54 Millionen Euro ausgeglichen, auch damit werden Gehaltserhöhungen um rund 10 Prozent abgegolten. Rund 15.000 Menschen arbeiten in der Steiermark diesem Bereich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at


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