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154 News gefunden


Zitat BVZ/ Oberwart vom 30.09.2023:

"Die Schließung der Billa-Filiale in der Oberwarter Steinamangererstrasse wurde abgewendet. Nun wollen die Protest-Senioren einen mit einer Ampel geregelten Schutzweg zum Supermarkt. Ein Brief an die Landesregierung wurde schon geschrieben. [...] Große Gefahr für alle Beteiligten [...] Laut VCÖ passierten im Vorjahr 28 Prozent der Verkehrsunfälle, bei denen Fußgängerinnen und Fußgänger angefahren und verletzt wurden, auf Schutzwegen. In der dunklen Jahreszeit nimmt der Anteil der Schutzwegunfälle stark zu, die meisten Schutzwegunfälle gab es im Vorjahr im Dezember. Eine Ampelregelung ist effektiv. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Osttirol vom 29.09.2023:

"Erste Hilfe Kurs für Senioren: Lebensrettende Kenntnisse für ein sicheres Leben werden beim Roten Kreuz in Lienz speziell für ältere Personen angeboten. [...] Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Rettungskette zu verstehen und zu erlernen, wie man richtig handelt, wenn jemand bewusstlos ist und Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich sind. Zusätzlich deckt der Kurs wichtige Themen wie Schlaganfälle, Diabetes und Herzerkrankungen ab, und vermittelt effektive Sofortmaßnahmen in diesen kritischen Situationen. Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Schulung im Gebrauch von Defibrillatoren, lebensrettenden Geräten, die im Notfall eingesetzt werden können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Wels vom 29.09.2023:

"Gleich bei mehreren Veranstaltungen brachte die Stadt Wels kürzlich die Vielfalt ihres Sozial-Angebotes an die Öffentlichkeit:

Anlässlich des Welt-Alzheimertages informierten Expertinnen der städtischen Seniorenbetreuung und des Diakoniewerks Oberösterreich im max.center über Angebote für Menschen im Alter, wie z.B. die Demenzservicestelle und die beiden Tagesbetreuungen. Drei Stationen ermöglichten es Interessierten, sich in die Welt mit Demenz hineinzufühlen. Auch Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger nahm die Angebote in Augenschein, da das Thema Demenz immer mehr Menschen betrifft und Aufmerksamkeit verdient.

Tags darauf wurde im Programmkino im Medienkulturhaus der Film »Vergiss mein nicht – Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten« von David Sieveking präsentiert. Die Eröffnung nahmen Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger und Geschäftsführerin Mag. Dorothea Dorfbauer (Diakonie Oberösterreich) vor. Nach dem Film fand eine Diskussionsrunde mit Expertinnen statt, anschließend klang der Filmabend bei einem gemütlichen Zusammensein aus. Nähere Infos zum Angebot bei der städtischen Demenzservicestelle [...]" ...
Quelle: wels.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Osttirol vom 27.09.2023:

"Die Selbsthilfe Osttirol lädt zur Fortbildungsreihe Demenz – auch Angehörige brauchen Hilfe - in das Wohn- und Pflegeheim Lienz ein. [...] Die steigende Zahl von Demenzerkrankungen weltweit hat dazu geführt, dass die Auswirkungen dieser Krankheit auf das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen verstärkt thematisiert werden. In diesem Zusammenhang veranstaltet der Selbsthilfe Tirol/Zweigverein Osttirol eine Fortbildungsreihe für pflegende Angehörige. [...] Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung für die einzelnen Termine / Module gebeten! [...] Die nächsten Termine / Module [...] »Ganz Mensch bleiben trotz Demenz – ergotherapeutische Anregungen« [...] Alltagsfähigkeiten- und Fertigkeiten Fördern und Erhalten [...] Validation - Praxistag [...] Aromapflege [...] Begleitung von Menschen am Lebensende [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Krems vom 27.09.2023:

"Ihr zehnjähriges Bestehen feierte die Selbsthilfegruppe »Vergiss mein nicht« im Pfarrcafé der Pfarrer Krems-St. Veit. Demenzkranke und deren Angehörige finden hier Anschluss und Hilfe. [...] Raum für Erfahrungsaustausch geschaffen [...] Gebührend gefeiert wurde daher der zehnte Jahrestag der Gründung des Vereins »Vergiss mein nicht« im Pfarrcafé von St. Veit. Felicitas Maurer, von allen liebevoll »Lizzi« genannt, nahm gerührt die ihr gewidmeten Dankesreden und Geschenke entgegen.

Natürlich durfte bei diesem feierlichen Anlass auch der gesellige Genuss nicht fehlen: Experten und Angehörige tauschten sich bei Wein und Brötchen noch lange über die neue Kampagne rund um den Welt-Alzheimertag »Selbstwirksamkeit durch Selbsthilfe« aus. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 26.09.2023:

"Am 21. September war Welt-Demenztag. Ungefähr 10.000 Menschen in Kärnten haben eine Demenz-Erkrankung. Seit 30 Jahren gibt es in Klagenfurt eine Selbsthilfe-Gruppe für Angehörige. [...]

In Österreich leben fast 130.000 Menschen mit einer Form von Demenz. In Kärnten gibt es ungefähr 10.00 Menschen mit Demenz. Alzheimer ist eine der häufigsten Demenz-Formen. [...]
3 Mal im Monat findet 1 Treffen der Selbsthilfe-Gruppe für Demenz statt. Es gibt auch Vorträge. [...] Eine Geronto-Psychologin beschäftigt sich mit dem Verhalten von älteren Menschen. Bei dem Treffen können die Angehörigen über die Demenz-Erkrankung ihrer Familien-Mitglieder reden. [...]

Es gibt in Klagenfurt jeden 1. Mittwoch im Monat ein Demenz-Café. Das Treffen ist in Klagenfurt im Pflege-Heim bei St Peter in der Harbacher Straße. Jeden 2. Mittwoch im Monat findet um 18 Uhr im Senecura Pflege-Zentrum am Kreuzbergl ein Gruppen-Treffen statt. Das Pflege-Zentrum Senecura ist eine Einrichtung für Menschen, die Pflege brauchen. Jeden 3. Mittwoch im Monat gibt es um 18 Uhr ein Treffen über Zoom. [...] Es können die Angehörigen von ganz Österreich teilnehmen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat osttirolheute vom 21.09.2023:

"Wie können Menschen mit Demenz im Alltag gut begleitet werden? Die Fortbildungsreihe richtet sich an Angehörige von Erkrankten und startet am Mittwoch, 27. September.

Der Praxistag Demenz in der Landwirtschaftlichen Lehranstalt Lienz war der Auftakt zu einer Fortbildungsreihe im Wohn- und Pflegeheim Lienz. Insgesamt sechs Module werden angeboten.

»Wenn das Vergessen den Alltag bestimmt. Ein Leben mit Demenz« lautet der Titel von Modul 1. Dabei werden folgende Aspekte beleuchtet: Brücken zum Erkrankten, fachliche Aspekte zur Erkrankung, die Stadien der Demenz, die Auswirkungen der Erkrankung auf die Lebensgestaltung der betroffenen Menschen und deren pflegende Angehörige. Wie kann der Pflegende die Krankheit und die damit verbundenen Auswirkungen auf das tägliche Leben besser verstehen und handhaben. Einfache Tipps für die Pflege zuhause. [...] Fortbildungsreihe »Demenz« im Wohn- und Pflegeheim Lienz [...]" ...
Quelle: osttirol-heute.at

Zitat ORF Topos vom 20.09.2023:

"In Österreich leben Schätzungen zufolge etwa 130.000 Menschen mit Demenz. Bei Demenz denken viele zuerst an ältere Menschen, tatsächlich erkranken jedoch auch jüngere. Ein Neurologe erklärt, welche Demenzformen häufig auftreten, und zwei Betroffene sprechen über die Wichtigkeit von Austausch und Unterstützungsangeboten, um jüngere Menschen mit Demenzdiagnose zu stärken. [...]

Aufgrund der steigenden Lebenserwartung soll sich die Zahl bis 2050 ungefähr verdoppeln, heißt es im Österreichischen Demenzbericht. Denn der größte Risikofaktor, an einer Demenz zu erkranken, ist das Alter. Die meisten Betroffenen sind älter als 80 Jahre – nur in seltenen Fällen beginnt die Krankheit vor dem 65. Lebensjahr. [...] Von »Jungerkrankten« sprechen Fachleute, wenn erste Symptome vor dem 65. Lebensjahr auftreten. Nach Schätzungen von Alzheimer Europe (2019) leben in Österreich 7.700 Menschen unter 65 Jahren mit »Demenz im Frühstadium«. [...]

Wer in jüngeren Jahren erkrankt, steht oft mitten im Berufsleben. Die Menschen planen, eine eigene Familie zu gründen, oder manchmal leben die Kinder noch zu Hause. Man hat finanzielle Verpflichtungen, weil man sich zum Beispiel gerade eine Eigentumswohnung gekauft hat. Eine Diagnose betrifft nicht nur die ganze Familie, sondern auch die Partnerschaft, da der Partner oder die Partnerin sich durch die Erkrankung verändert. [...]

Zwei Formen, die am häufigsten bei einer Demenz in jungen Jahren auftreten, sind die Alzheimerkrankheit und die Frontotemporale Demenz (FTD) [...] In den medialen Fokus rückte die FTD vor allem durch US-Schauspieler Bruce Willis. [...]
Die Diagnose FTD kann schwierig sein. Dafür gibt es viele Gründe, sagt Dal-Bianco. Einer davon sei, dass man weniger in Betracht ziehe, dass jüngere Menschen dement sein können. Auch die Durchführung von Routinescreenings bei Menschen unter 60 Jahren sei bei Medizinerinnen und Medizinern weniger im Bewusstsein.

Bei der verhaltensbetonten ...
Quelle: topos.orf.at

Zitat APA-OTS/ Österreichisches Rotes Kreuz vom 20.09.2023:

"Mehr als 130.000 Menschen in Österreich von Demenz und Alzheimer betroffen – Rotes Kreuz bietet Unterstützung für Erkrankte und Angehörige [...]

Oft fängt es harmlos an. Der eine oder andere Name will nicht und nicht einfallen, gelegentlich sorgt ein Schwindelgefühl für Gleichgewichtsprobleme, in Alltagssituationen ist eine merkwürdige Unsicherheit vorhanden. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Doch besonders bei älteren Personen könnten die Symptome auf Demenz bzw. Alzheimer hindeuten.

»In Österreich sind mehr als 130.000 Personen betroffen. Wobei Demenz ein Sammelbegriff für etwa 55 verschiedene Erkrankungen ist, bei denen es zu fortschreitenden degenerativen Veränderungen des Gehirns kommt. Manche Ursachen können gut behandelt werden, zum Beispiel eine Schilddrüsen-Unterfunktion. Alzheimer ist eine hirnorganische Krankheit. Sie führt zum Abbau der Nervenzellen im Gehirn«, erklärt Rotkreuz-Chefärztin Dr. Katharina Pils [...]

Die Häufigkeit von Demenz und einer Alzheimer-Diagnose steigt mit zunehmendem Alter. Etwa fünf Prozent der über 65-Jährigen sind betroffen, bei den über 90-Jährigen sind es bereits dreißig Prozent. »Der Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung«, erklärt Dr. Pils. »Besonders Rauchen, regelmäßiger Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und soziale Isolation sind Faktoren, welche die Entwicklung von einigen Formen von Demenz und auch Alzheimer begünstigen. Doch die Diagnose ist kein Grund, sich zu schämen oder zurückzuziehen. Es ist wichtig, das Gedächtnis zu trainieren, regelmäßig Bewegung zu machen und ein aktives Leben zu führen. Man sollte auch seine Angehörigen ins Vertrauen ziehen und offen mit der Diagnose umgehen.« [...]

Für Personen mit einer Demenz- bzw. Alzheimer-Diagnose und deren Angehörige bietet das Österreichische Rote Kreuz verschiedene Angebote, um den Alltag in dieser schwierigen Situation besser bewältigen zu können. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Villach vom 19.09.2023:

"Am 21. September ist Welt-Alzheimertag. Die Krankheit beeinflusst aber nicht nur Betroffene sondern vor allem die Angehörigen. Wie pflegende Angehörige damit umgehen und wo es Unterstützung gibt, hat Edith Kronschläger von der »Selbsthilfegruppe Alzheimerkranke und deren Angehörige« im Gespräch mit MeinBezirk.at erklärt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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