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1990 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Oberkärnten vom 03.04.2024:

"Am 11. April um 18.30 Uhr findet die Auftaktveranstaltung der Seebodner Pflegeoffensive statt. Angehörige von pflegebedürftigen Menschen können sich informieren und erhalten Soforthilfe vor Ort. [...] Die Marktgemeinde Seeboden startet unter dem Vorreiter »Plötzl*ICH Pflegekraft« und gemeinsam mit der Beratungsstelle »Perspektivo« eine Veranstaltungsreihe. Im Rahmen der Pflegeoffensive sollen Interessierte und Betroffene darüber informiert werden, welche bürokratischen Hürden sie überwinden müssen, um eine Pflegekraft beantragen zu können und was zu tun ist, wenn beispielsweise ein Elternteil plötzlich auf Hilfe angewiesen ist. Die Auftaktveranstaltung findet am 11. April um 18.30 Uhr im Kulturhaus in Seeboden statt.

Der Fokus liegt dabei auf den Angehörigen, die oft unvorbereitet die Rolle der helfenden Pflegekraft übernehmen müssen und nicht wissen, an wen sie sich wenden können. Die Veranstaltung bietet demnach die Möglichkeit zur Vermittlung und hilft mit praktischen Tipps für den Alltag und bei der Klärung zahlreicher organisatorischer Herausforderungen. »Wir nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise, die für jeden von uns relevant sein könnte. Egal ob sie derzeit eine pflegende Rolle übernehmen oder nicht, die Wahrheit ist, dass wir nie wissen, ob wir nicht vielleicht schon morgen selbst zu Pflegekräften werden«, erklärt Birgit Brandstätter, Expertin für Gesundheit und Pflege bei »Perspektivo«. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Klosterneuburg vom 02.04.2024:

"Weil der menschliche Werdegang bestenfalls im hohen Alter endet, ist Pflege eines der wichtigsten Themen. [...] »Die Nachfrage nach Community Nursing in Klosterneuburg ist enorm hoch«, berichtet Pflegerin Miriam Arp. [...] Durch einen Hausbesuch kann die Organisation die aktuelle Situation vor Ort einschätzen, wertvolle Tipps für den Alltag geben und sowohl die betroffenen Personen als auch ihre Angehörigen dabei unterstützen, sämtliche Anträge oder Förderungen zu stellen. [...]

Auch gegen die Alterseinsamkeit und für die Förderung geistiger Fitness tritt Klosterneuburg auf. Im November 2023 wurde das Aktivcafé im Café Holler ins Leben gerufen. [...]
Das Pflege- und Betreuungszentrum hält für ältere Menschen ein betreutes Zuhause bereit. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat TV1 Oberösterreich vom [Datum der Redaktion: 01.04.2024]:

"OÖ im Gespräch [...]" ...
Quelle: tv1.nachrichten.at

Zitat Heute vom 01.04.2024:

"Cindys Sohn ist seit drei Jahren ans Bett gefesselt. Während sie um seine Gesundheit kämpft, entzieht ihr das Gericht die Erwachsenenvertretung. [...]" ...
Quelle: heute.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 31.03.2024:

"Nach einer Gehirnblutung wurde Josef Steinkellner vier Monate im Krankenhaus behandelt, dann kam er in häusliche Pflege. Gattin Herta kümmert sich seit sechs Jahren rührend um ihren Patienten.

»Das Spitalmanagement hat gut hingehaut, es wurde geschaut, dass ich für die Pflege alles bekomme, was ich brauche“« schildert Herta Steinkellner. Das waren anfangs etwa der Rollstuhl, ein Pflegebett und viele Pflegeprodukte.

Seit sechs Jahren sorgt die Trainsterin für das Wohl ihres Gatten, denn es wird, wie sie sagt, in seinem Zustand kein Aufenthalt in einer Kur- oder Reha-Anstalt genehmigt. Dabei habe er durch ihre Pflege und Umsicht bereits viel profitiert, ist Herta Steinkellner stolz. Nachdem er vom Spital heimgebracht wurde, konnte er nur eine Hand wenige Zentimeter hoch heben, wurde künstlich ernährt und lag einfach nur da.

»Die Pflege war speziell am Anfang schon sehr mühsam. Jetzt spricht er wieder und hat Freude daran, für Fortschritte täglich mit dem Mini-Heimtrainer zu strampeln«, berichtet die pensionierte Landwirtin stolz. Jeden Tag liest sie ihm aus der Zeitung vor, sie bringt ihren Josef zum Friseur nach Neulengbach, und auch Tagesausflüge sind möglich geworden. Und jetzt wurde sogar ein Laufband angeschafft, um die weiteren Therapieschritte anzugehen.

Ausflüge auf Rax und Schneeberg

Unterstützung erhält die Trainsterin durch die Caritas. »Einsatzleiterin Monika Drexler und ihr Team sind meine große Stütze«, lobt die 65-jährige. Die Helferinnen kommen von Montag bis Samstag in der Früh am Hof »Felling« in Trainst vorbei, um Unterstützung in der Pflege zu geben. Nur die vielen Ansuchen zu bewältigen sei für sie sehr nervtötend, sagt Steinkellner, aber auch das macht sie nicht mutlos: »Ich habe schon viel gelernt und vieles lässt sich doch per Telefon statt mit Computer erledigen.«

Zu den besonders schönen Tagen zählen jene, an denen Ausflüge unternommen werden. »Ich habe ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 29.03.2024:

"Veränderte Perspektiven: Aufklärung und Neugestaltung der Demenzbilder [...] Im Gastblog berichtet Marianne Buchegger über die Notwendigkeit, das öffentliche Verständnis von Demenz zu verbessern, Angstbilder zu überwinden und neue, positive Darstellungen der Erkrankung zu fördern. [...]

Die Ängste, die in der Bevölkerung in Bezug auf Demenz vorhanden sind, sind vielfältig und europaweit ähnlich. Eva- Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie an der Medical School Berlin, spricht in diesem Zusammenhang von »Dementia-Worry«. Dementia-Worry, so Kessler, kann als emotionale Reaktion auf die wahrgenommene Bedrohung, an Demenz zu erkranken, definiert werden – unabhängig vom chronologischen Alter und vom kognitiven Status. [...]

Die von Kessler und ihrem Team durchgeführte Studie zu Dementia-Worry ergab drei Hauptkategorien der Ängste. Die Angst vor dem »lebendigen Tod«, die Angst vor dem Physisch-Animalischen und die Angst vor dem Verlust von identitätsstiftenden Ressourcen (Kessler, 2018). [...]

Menschen mit Demenz sind Menschen bis zum Schluss. In ihrem gesamten Wesen und ihrer Individualität. Angela Pototschnig und die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Selbstvertreter:innen sagen: »Es gibt eine Zeit dazwischen. Das ist die längste Zeit – zwischen Diagnose und dem Ende.« Die Bilder, die diese Zeit darstellen, sind wichtig und müssen verändert werden. Die Darstellung von Demenz in den Medien ist nach wie vor von Bildern geprägt, die Angst machen und Unsicherheit verstärken. Es ist aber dringend notwendig, genau diese Bilder zu verändern. [...]

Im Rahmen der österreichischen Demenzstrategie soll, gemeinsam mit Medientreibenden, ein »code of good practice« entwickelt werden, um diesem Spannungsfeld gerecht zu werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Haus der Barmherzigkeit vom 28.03.2024:

"Beim diesjährigen Ranking der »Top Arbeitgeber Österreich 2024« des Wirtschaftsmagazins trend setzt sich das Haus der Barmherzigkeit erstmals an die Spitze der Unternehmen im Gesundheits- und Sozialbereich. Der in Wien und Niederösterreich tätige gemeinnützige Träger für Langzeitpflege und Betreuung setzt auf eine Unternehmenskultur, die das Wohl der Mitarbeiter*innen ins Zentrum rückt. [...] Dieses Engagement wurde im österreichweiten Ranking im Bereich »Krankenkassen, Gesundheit und Soziales« erstmals mit dem 1. Platz gewürdigt. [...]

Pflege und Betreuung: Ein Job mit Sinn
Im Haus der Barmherzigkeit arbeiten 1.900 Mitarbeiter*innen mit unterschiedlichen Berufsbildern multiprofessionell zusammen. [...] »Wir orientieren uns sehr stark an den Wünschen und Bedürfnissen unserer Mitarbeiter*innen. Dazu gehören zum Beispiel eine ausgewogene »Work-Life-Balance« und eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf«, fasst Wiesnegger-Hille zusammen. Darüber hinaus bietet das Haus der Barmherzigkeit zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie diverse Benefits für seine Mitarbeiter*innen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 28.03.2024:

"Die Caritas Oberösterreich und der Christliche Lehrerverein veranstalten am Mittwoch, 10. April, 15 bis 17 Uhr, einen Vortrag zum Thema »Pflege, was nun?« im Julius Raab-Heim, Julius-Raab-Straße 10. Dabei geben vier Caritas-Mitarbeiter einen Überblick über wesentliche Unterstützungsleistungen, Pflegegeld und Anlaufstellen, um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. [...]

Kaum jemand setzt sich gerne im Vorfeld mit Pflegebedürftigkeit im Alter auseinander. Statistisch gesehen ist aber in Österreich fast jede vierte Familie im Laufe ihres Lebens einmal mit einer Betreuungs- oder Pflegesituation konfrontiert. Deshalb kann es helfen, bereits beim Eintritt eines Pflegefalles gut informiert zu sein. Denn es gibt eine Vielzahl an Unterstützungsleistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Doch häufig ist es nicht so einfach herauszufinden, welche Unterstützung in der individuellen Situation passend ist, welche Kosten entstehen und welche finanziellen Leistungen zustehen. [...]

Im Vortrag werden auch Details zu Mobilen Pflegediensten, Betreubaren Wohnformen und Alten- und Pflegeheimen sowie zu Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige informiert. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit zum Austausch mit den Vortragenden.

Der Eintritt beträgt für Nicht-Mitglieder des Christlichen Lehrervereins 5 Euro.

Anmeldung bis 3. April unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 28.03.2024:

"Für 11.200 Pflegekräfte gibt es wieder eine Sonderzahlung: 2460 Euro brutto gibt es im Jahr für Vollzeitbeschäftigte. [...] (Für Teilzeitkräfte gibt es aliquote Zahlungen.) Was der Bund 2022 zwecks Aufwertung des Berufes einführte und die Länder bis 2023 in Vorleistung auszahlten, wird jetzt aus dem Pflegefonds des Bundes finanziert. 21,6 Millionen Euro sind es für Kärnten. Netto bleiben pro Monat auf den Gehaltskonten der Pflegekräfte allerdings nur rund 130 Euro über, denn Arbeitgeber-Beiträge und die Mitarbeiter-Besteuerung sind vom Brutto-Betrag abzuziehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Linz vom 27.03.2024:

"Anhaltende Überforderung, psychische Belastungen und zu wenig Unterstützung kann bei pflegenden Angehörigen zu Übergriffen und Gewalt gegen die zu pflegende Person führen. Linzplus-Gemeinderätin Renate Pühringer, selbst pflegende Angehörige, brachte dieses heikle Thema in der letzten Gemeinderatssitzung zur Sprache. Als Unterstützungsmaßnahme forderte sie die Einrichtung eines Notfall-Telefons sowie eines Pflege-Notfall-Dienstes. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und an das zuständige Ausschuss zugewiesen. [...] Die Linzplus-Gemeinderätin schlägt außerdem vor, gemeinsam mit den Beratungsorganisationen, den Einsatzkräften der Polizei und der Rettungsdienste eine Bestandsaufnahme in Sachen wahrgenommener Gewalt zu erstellen. Anschließend sollen wirkungsvolle Maßnahmen zur Nothilfe in akuten Überlastungssituationen von pflegenden Angehörigen entwickelt werden. Darunter auch Schulungen bei ärztlichem und Pflegepersonal, um Gewalt zu erkennen und Hilfe organisieren zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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