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824 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 27.03.2024:

"Alle Pflegeeinrichtungen suchen händeringend nach Personal aller Qualifikationsstufen. Und das vor einer immer älter werdenden Bevölkerung, nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund luden die neuen Betreiben [sic] der ISL-Akademie in Bad Vöslau zu einer Informationsveranstaltung. [...] Die ISL-Akademie legt ihren Fokus auf Aus- und Fortbildung im Bereich Pflegeassistenz, Betreuung, Basispflege und Ordinationsassistenz. Die nächsten Kurse starten schon im April. [...] Oft nur Teilzeitstellen [...]
Anbieter stellten sich vor

Bei der Infoveranstaltung der ISL-Akademie in der Industriestraße 8 in Bad Vöslau, wo auch die Ausbildungen (zum Teil mit Online-Option) absolviert werden, informierten Pflegeanbieter wie Volkshilfe, Hilfswerk oder Caritas über die Arbeit, ein Vertreter des Vereins »Menschen und Arbeit« gab Auskünfte über Fördermöglichkeiten. Eines ist evident: Pflege ist ein Thema der Zukunft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Linz vom 26.03.2024:

"Im März 2022 wurde das Pilotprojekt »Community Nursing« der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. Ältere Menschen sollen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit erreicht und Angehörige früh für das Thema Pflege und Betreuung sensibilisiert werden.

Seit Herbst 2022 begleitet die Fachhochschule OÖ das Projekt wissenschaftlich und erstellt eine sozialökonomische Wirkungsanalyse. Das Forschungsprojekt »Wirkungsanalyse der Community Nurse-Projekte der SZL Seniorenzentren Linz GmbH« untersucht, welche Effekte das Projekt in den Stadtteilen Franckviertel, Dornach/Auhof und Kleinmünchen/Auwiesen hat. [...]

Was bringen die neuen Dienstleistungen der »Community Nurses«?

Die direkten Effekte umfassen laut Analyse unter anderem eine verbesserte Versorgung der Klient*innen sowie Entlastung für pflegende Angehörige. Indirekt profitieren auch Ärzt*innen, Krankenhäuser, ambulante Dienste, Nachbarn aber auch mobile Dienste von einer Reduzierung gesundheitlicher Komplikationen. Eine verbesserte Gesundheitsversorgung und präventive Unterstützung tragen nicht nur zum individuellen Wohlbefinden bei, sondern stärken auch die Resilienz und das soziale Gefüge der Gemeinschaft. Weniger Krankenhausaufenthalte und stabile Pflegebedürftigkeit führen zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer Entlastung des Gesundheitssystems insgesamt. Dazu kommen Kostenersparnisse durch die Vermeidung oder Verringerung von teureren Versorgungsformen wie Krankenhausaufenthalten oder Pflegeheimunterbringungen. ...
Quelle: linz.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.03.2024:

"Bereits seit Anfang des Jahres profitieren pflegende An- und Zugehörige vom Angebot des Netzwerks für pflegende An- und Zugehörige, einem Projekt der Fonds Soziales Wien Pflege- und Betreuungsdienste. »Betroffene erfahren durch unser Angebot individuelle Unterstützung, Know-How und Begleitung durch unsere Expert:innen. Dies entlastet unmittelbar im Pflegealltag«, erklärt Projektleiterin Astrid Pfeffer.

Kostenlose Schulungen für die Pflege und Betreuung daheim
In Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien Bildungszentrum wurde im Rahmen des Projekts ein kostenloses Bildungsangebot entwickelt, das in 15 Modulen praktisches Wissen für die Pflege und Betreuung zu Hause vermittelt. Ab April haben Interessierte die Möglichkeit, Schulungen zu Pflegethemen zu besuchen. Diese beschäftigen sich z.B. mit dem Umgang mit Demenz, den Grundlagen der Betreuung zu Hause, Erste Hilfe, Unterstützung bei der Körperpflege, Mobilisierung sowie Kommunikation und Stressbewältigung. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: ots.at

Zitat Stadtmagazin Linza! vom 21.03.2024:

"Der Linzer Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer hat die Pflege und Betreuung zur obersten Priorität im Sozialressort erklärt. Das Ziel: den Beruf sowie Ausbildung attraktivieren und Mitarbeiter entlasten. Gemeinsam mit allen Beteiligten wurde ein Maßnahmenpaket erarbeitet, das seit einem Jahr konsequent umgesetzt wird. Mit Erfolg, wie aktuelle Daten zeigen. [...]

Oberösterreich eint das Ziel, dass die ältere Generation gut und gerne alt werden soll und dass die engagierten Mitarbeiter in der Pflege Rahmenbedingungen vorfinden, um ihren Job qualitativ hochwertig und gerne ausüben zu können. Den Herausforderungen, die mit diesen Zielen verbunden sind und dem demografischen Wandel (bis 2040 steigt die Zahl der Pflegebedürftigen um 45% auf 107.000 Menschen) begegnen alle Beteiligten gemeinsam mit der Fachkräftestrategie Pflege. [...]

Zuwachs in der Pflegeausbildung [...] Schaffung einer Ausbildungsberatungsstelle zur Koordinierung und Beratung von Interessenten. Auch auf mehr Regionalität in der Ausbildung und damit kürzere Anfahrtswege wird gesetzt. 2024 starten Ausbildungskurse an 28 Ausbildungsstandorten. Mit dem Pflegestipendium wurde zudem ein finanzieller Anreiz geschaffen, um speziell Umsteigerinnen anzusprechen, die verstärkt finanzielle und familiäre Verpflichtungen haben. Durch die Anpassung von Kurszeiten und die Digitalisierung von Kursen wird in der Altenbetreuungsschule nun auch speziell auf die Bedürfnisse von Eltern mit Betreuungspflichten reagiert. [...]

Ein großes Potenzial liegt in der Gewinnung von Personen mit Migrationshintergrund. Mit eigenen Lehrgängen mit Schwerpunkt Deutsch als Zweitsprache hat die Altenbetreuungsschule gezielt Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund geschaffen. [...]" ...
Quelle: linza.at

Zitat weekend.at/ Salzburg vom 20.03.2024:

"Die Pflege von Angehörigen und die damit einhergehenden Verzichte und Einschränkungen werden in unserer Gesellschaft oft als selbstverständlich betrachtet. [...]

Rund 80% der pflegebedürftigen Menschen werden in Österreich von den Angehörigen zu Hause betreut. Das Hilfswerk Salzburg hat es sich neben der Pflege und Betreuung von Menschen auch zur Aufgabe gemacht, die Angehörigen durch verschiedene Angebote zu unterstützen und zu entlasten. [...]

Das Hilfswerk Salzburg bietet neben den klassischen, unterstützenden Dienstleistungen wie der mobilen Heimhilfe und Hauskrankenpflege oder Betreuung in Seniorenheime viele weitere Angebote für »pflegende und betreuende Angehörige« an. [...] Trainings für Angehörige [...] Auszeit für Angehörige [...]" ...
Quelle: weekend.at

Zitat Guten Tag Österreich/ Niederösterreich vom 20.03.2024:

"Um im Stationsalltag auf verwirrte, desorientierte und dementiell veränderte Menschen individuell eingehen zu können, ihre Bedürfnisse zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und diese bestmöglich zu versorgen, wurde im Vorjahr ein Pilotprojekt »1:1 Betreuung« in den drei NÖ-Kliniken Neunkirchen, St. Pölten und Klosterneuburg gestartet. [...]

Konkret werden bei diesem Projekt qualifizierte Personen, wie Pflegeauszubildende (Pflegefachassistenz und gehobener Dienst) nach dem 1. Ausbildungsjahr sowie Medizinstudierende der KLPU nach Absolvierung des 4. Semesters und pensionierte Pflegepersonen eingesetzt, die erkrankte Patientinnen und Patienten rund um die Uhr beobachten und im Notfall Unterstützung rufen können. Vor allem im Nachtdienst kann durch eine »1:1 Betreuung« die Sicherheit erhöht werden, da verwirrte Personen an einem veränderten Tag-Nacht-Rhythmus leiden. [...]" ...
Quelle: gutentag.news

Zitat MOMENT.at vom 19.03.2024:

"Vor allem Frauen übernehmen die Pflege von älteren Familienmitgliedern. Das machen sie in den meisten Fällen unbezahlt. Wie sich die Einstellungen zu privater Pflege zwischen den Ländern und auch zwischen den Geschlechtern unterscheiden, erklärt Chefökonomin Katharina Mader [...]

Frauen übernehmen die Pflege auch in Österreich [...] 7 von 10 pflegenden Frauen sind über 60 Jahre alt. Die größte Gruppe der pflegenden Angehörigen sind Kinder und Schwiegerkinder. Obwohl, eigentlich sind es ja Töchter und Schwiegertöchter. [...]

Haben erwachsene Kinder die Pflicht, ihre Eltern längerfristig zu betreuen und zu pflegen? [...] In Norwegen, Schweden, Finnland sagen die Leute ganz klar: Nein, das haben sie nicht. In Deutschland und Österreich sagen die Menschen schon eher: Ja, die Kinder haben die Pflicht ihre Eltern zu pflegen. [...]
In Ländern, wo qualitätsvolle und professionelle Pflege selbstverständlich ist, stehen die Leute der privaten und familiären Pflege kritischer gegenüber. [...]" ...
Quelle: moment.at

Zitat 5 Minuten/ Wien/Steiermark vom 15.03.2024:

"Die Veranstaltung im Palais Ferstel wurde vom Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Andreas Herz ausgerichtet. Dort wurden jene Personen geehrt, die eine unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: Die Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer Österreichs [...]

Jury wählt 18 Gewinner aus ganz Österreich [...] Anerkennung für Pflegekräfte [...]

Aktuell sind etwa 60.000 Personenbetreuerinnen und Personenbetreuer in Österreich tätig. Der »Daheim betreut Award« soll die öffentliche Wahrnehmung für die Wichtigkeit und Dringlichkeit des zukunftsorientierten Handelns im Bereich der Personenbetreuung stärken. Andreas Herz betonte die entscheidende Rolle von Eigenschaften wie Empathie, Geduld, Flexibilität und Verlässlichkeit für die Betreuung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Mit der Verleihung des Awards werde den Betreuungspersonen die verdiente Anerkennung und Wertschätzung zuteil. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Telfs vom 11.03.2024:

"In Österreich sind rund 80 Prozent der Pflegekräfte weiblich. Gleichzeitig verdienen Frauen in der Pflege durchschnittlich 12% weniger als ihre männlichen Kollegen. Auch in der häuslichen Pflege geht ohne Frauen nichts: Zwei Drittel der pflegenden Angehörigen sind Frauen, so Horst Szeli, Gründer und Obmann des Fördervereins Arche Herzensbrücken - ein Rückzugsort auf Zeit für Familien mit schwer erkrankten Kindern. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at vom 09.03.2024:

"Am 8. März war Welttag der Frauen. Speziell auf den Kampf gegen Frauenarmut will Nora Tödtling-Musenbichler, die neue Nummer Eins bei der Caritas, den Fokus legen. [...]

Nora Tödtling-Musenbichler [...] Die Caritas ist schon heute von starken Frauen geprägt. Frauen leisten den erheblichsten Anteil an konkreter Hilfe: in unseren Einrichtungen, in unseren Büros, in der mobilen Pflege, in all unseren Führungsetagen und in der Freiwilligenarbeit. [...]
Die Bekämpfung von Frauenarmut in ihrer Wurzel ist mir hier ein besonderes Anliegen. Und hier braucht es insbesondere Maßnahmen für mehr Geschlechtergerechtigkeit. Noch immer wird unbezahlte Care-Arbeit zum größten Teil von Frauen übernommen. Es sind insbesondere Frauen, die in schlechter bezahlten Berufen tätig sind, oftmals Teilzeit, weil es zu wenig Kinderbetreuungsplätze gibt oder schlicht zu wenig Vollzeitangebote, die Beruf und Care-Arbeit vereinbaren lassen würden. Das alles führt auch zu Unterbrechungen im Erwerbsleben und damit zu weniger Einkommen und letztlich zu geringen Pensionen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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