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49 News gefunden


Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 16.04.2024:

"Bei mir dreht sich alles! Viele Menschen kennen das Gefühl, wenn die Welt zu wanken beginnt. Die OÖN-Gesundheitstour widmet sich am Montag, 6. Mai, ab 18 Uhr in der Medizinischen Fakultät der JKU in Linz diesem Thema. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Der Standard vom 29.03.2024:

"Veränderte Perspektiven: Aufklärung und Neugestaltung der Demenzbilder [...] Im Gastblog berichtet Marianne Buchegger über die Notwendigkeit, das öffentliche Verständnis von Demenz zu verbessern, Angstbilder zu überwinden und neue, positive Darstellungen der Erkrankung zu fördern. [...]

Die Ängste, die in der Bevölkerung in Bezug auf Demenz vorhanden sind, sind vielfältig und europaweit ähnlich. Eva- Marie Kessler, Professorin für Gerontopsychologie an der Medical School Berlin, spricht in diesem Zusammenhang von »Dementia-Worry«. Dementia-Worry, so Kessler, kann als emotionale Reaktion auf die wahrgenommene Bedrohung, an Demenz zu erkranken, definiert werden – unabhängig vom chronologischen Alter und vom kognitiven Status. [...]

Die von Kessler und ihrem Team durchgeführte Studie zu Dementia-Worry ergab drei Hauptkategorien der Ängste. Die Angst vor dem »lebendigen Tod«, die Angst vor dem Physisch-Animalischen und die Angst vor dem Verlust von identitätsstiftenden Ressourcen (Kessler, 2018). [...]

Menschen mit Demenz sind Menschen bis zum Schluss. In ihrem gesamten Wesen und ihrer Individualität. Angela Pototschnig und die Mitglieder der Arbeitsgruppe der Selbstvertreter:innen sagen: »Es gibt eine Zeit dazwischen. Das ist die längste Zeit – zwischen Diagnose und dem Ende.« Die Bilder, die diese Zeit darstellen, sind wichtig und müssen verändert werden. Die Darstellung von Demenz in den Medien ist nach wie vor von Bildern geprägt, die Angst machen und Unsicherheit verstärken. Es ist aber dringend notwendig, genau diese Bilder zu verändern. [...]

Im Rahmen der österreichischen Demenzstrategie soll, gemeinsam mit Medientreibenden, ein »code of good practice« entwickelt werden, um diesem Spannungsfeld gerecht zu werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Der Standard vom 09.01.2024:

"Das US-Magazin »International Living« hat eine Liste der Länder zusammengestellt, in denen man seine Pension am besten verbringen kann [...] Es ist wieder so weit. Wie jedes Jahr hat das US-amerikanische Reisemagazin »International Living« jene Länder gekürt, die sich besonders gut für den Ruhestand eignen. Nach eigenen Angaben ist der Global Retirement Index (GRI) die umfassendste und detaillierteste Studie ihrer Art, die Pensionisten dabei helfen soll, eine Entscheidung für den richtigen Ort zu treffen: »Unser Index stützt sich auf hunderte von Meinungen und Erfahrungen aus dem wirklichen Leben – Informationen, die von unseren vertrauenswürdigen Quellen in den besten Ruhestandszielen auf der ganzen Welt zusammengetragen wurden«, heißt es.

Dafür wurden zum einen Auswanderer zu ihren Erfahrungen im Ausland befragt. Darüber hinaus wurden Daten wie Lebenshaltungskosten, Klima, Gesundheitssystem, Rentenleistung und vieles mehr berücksichtigt. Ohne »wissenschaftlichen« Anspruch, wie im Einleitungstext festgehalten wird. Anzumerken ist vorweg auch, dass sich der Global Retirement Index hauptsächlich an einigermaßen betuchte US-amerikanische Pensionistinnen und Pensionisten richtet und die Schattenseiten des jeweiligen Landes offenbar von vornherein ausgeblendet werden.

Das sind die zehn Länder, die »International Living« als die weltweit besten für den Ruhestand ausgemacht hat: Kolumbien [...] Frankreich [...] Malaysia [...] Griechenland [...] Ecuador [...] Spanien [...] Panama [...] Mexiko [...] Portugal [...] Costa Rica [...] Eine steile Karriere hat Costa Rica innerhalb des GRI hingelegt: von Rang fünf an die Spitze des Rankings. Das mittelamerikanische »Juwel« sei heutzutage nicht nur ein Hotspot für Rentner, sondern auch für digitale Nomaden und sogar Familien, hält »International Living« fest: Für viele sei es ein Traum, in diese tropische Oase umzuziehen, in der der Alltag mit der Natur koexistiert. »Costa ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at vom 06.01.2024:

"Mit Jahresbeginn 2024 werden auch im Bereich der Pensionsversicherung verschiedene Werte und Beträge angepasst und auch das Pflegegeld valorisiert. [...]

Pensionsanpassung 2024 [...] Schutzklausel für NEU-Pensionen im Jahre 2024 [...] Aliquotierung der erstmaligen Pensionserhöhung ausgesetzt [...] Erhöhung Pflegegeld [...] Ausgleichszulagenrichtsätze 2024 [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat stern/ Deutschland vom 14.12.2023:

"Sängerin Pink wehrt sich gegen Angriffe wegen ihres Alters. Sie betont, dass das Älterwerden ein Segen sei. [...]
Sie ist gerade mal 44 Jahre alt, erhält aber wegen ihres Alters immer wieder blöde Sprüche. Das lässt Pink nicht auf sich sitzen.»Pink ist alt geworden«: Auf diesen Satz eines Twitter-Users hat Sängerin Pink (44) reagiert und klargemacht, dass sie sich wegen ihres Alters nicht beleidigen lässt. Sie sei im Gegenteil »dankbar« dafür, älter zu werden. [...]" ...
Quelle: stern.de

Zitat Schweizer Illustrierte - Style/ Schweiz vom 13.12.2023:

"Thierry Carrel, 63, leitete zwischen 1999 und 2020 die Klinik für Herz und Gefässchirurgie des Inselspitals in Bern und arbeitete von 2021 bis 2022 am Unispital Zürich. [...] Seit 2022 ist er Gemeinderat in seiner Wohngemeinde Vitznau LU. [...] Diesen Sommer schrieben mir mehrere besorgte Patientinnen und Patienten wegen eines Interviews, das ich angeblich zu einer revolutionären Pille gegen Arterienverkalkung gegeben hätte. Ich war überrascht, da ich mich nicht an ein solches Interview erinnern konnte. Meine dringende Empfehlung: Lasst bei solch marktschreierischen Empfehlungen grösste Vorsicht walten. Dies gilt auch für andere Pillen gegen das Altern, bei Potenzmitteln und allerlei Tabletten zum Abnehmen. [...] Die besagte Pille hiess Cardione und soll gemäss Packungsbeilage unter anderem Omega-3-Fettsäuren und Vitamine enthalten. Als Herzchirurg bemühe ich mich, Patientinnen und Patienten gute Ratschläge zu geben, besonders nach einem grossen Herzeingriff. Die Empfehlungen sind grundsätzlich einfach:

* fettarme, mediterrane Ernährung mit maximal fünf Gramm Salz täglich
* genügend Bewegung (es müssen keine Marathons absolviert werden)
* Verzicht auf das Rauchen
* medikamentöse Einstellung bei erhöhtem Blutdruck (>140/90 mm Hg)
* Korrektur eines zu hohen Cholesterinspiegels. Hier geht es darum zu unterscheiden, welcher Typ erhöht ist: der schädliche (LDL) oder der eher die Gefässwand schützende Anteil (HDL). Solltet ihr bereits über 80 Jahre alt sein und kein kardiovaskuläres Ereignis in der Vorgeschichte aufweisen, dürfte eine strenge Senkung des Cholesterins mit teuren und vielleicht Nebenwirkungen auslösenden Statinen die Lebenserwartung kaum wesentlich verlängern.

In jedem Fall gilt: Vertraut lieber eurem Hausarzt als einer Werbung im Internet. [...]" ...
Quelle: schweizer-illustrierte.ch

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Seniorenrat vom 18.10.2023:

"Ziel des a·g·e Awards ist es, öffentliches Bewusstsein zum Thema Alter zu schaffen. Neben einer Sensibilisierung soll auch eine Qualifizierung der Medienlandschaft erfolgen und ein Impuls für die Arbeitswelt und Gesellschaft gesetzt werden. Alter gemeinsam erleben – vor dem Hintergrund der demografischen Veränderungen in Österreich und Europa. [...]

Dr. Peter Kostelka [...] »Die Bedeutung der Worte »älter werden« und »alt« haben sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Wer älter wird, ist nicht automatisch »alt«, denn die »Alten« von Heute sind fitter, gesünder und selbstbewusster als frühere Generationen. Sie können und wollen in der Mitte der Gesellschaft stehen – nicht im Abseits. Dennoch ist Altersdiskriminierung auch im Jahr 2023 immer noch Realität – und das in zahlreichen Bereichen: von digitaler Diskriminierung über die Benachteiligung am Arbeitsmarkt bis hin zu Banken und Versicherungen, die ältere Menschen als Kunden zweiter Klasse behandeln. Leider werden Pensionist:innen auch immer noch als »Sündenböcke« für das Budget hingestellt und das Schauermärchen von der angeblichen Unfinanzierbarkeit des Pensionssystems auf Kosten der Jungen immer wieder aufs Neue erzählt. Damit muss endlich Schluss sein!

Der heutige a·g·e Award nimmt im Einsatz gegen Altersdiskriminierung eine wichtige Rolle ein. Denn er stellt jene ins Rampenlicht, die erkannt haben, dass das »Älterwerden« etwas Positives ist, etwas, das es zu feiern und nicht zu bedauern gilt. Aber unser Einsatz muss und wird über diese wichtige Veranstaltung hinaus weitergehen und wir werden der Politik Entscheidungsgrundlagen im Einsatz gegen Altersdiskriminierung liefern.«

LAbg Ingrid Korosec [...] »Die Schaffung des a·g·e Awards war mir ein persönliches Herzensanliegen, da wir nicht nur in den Medien, sondern auch in der Gesellschaft und Arbeitswelt eine Sensibilisierung für das Thema Alter und neue Konzepte brauchen. ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at vom 08.10.2023:

"Aktuelle Infos zur Thematik Pensionserhöhung 2024 bzw. über finanzielle Unterstützung bei Pflegeangelegenheiten sowie Zuerkennung eines Erschwerniszuschlages bei der Pflegegeldeinstufung. [...]

1. Pensionserhöhung 2024

a) Grundsätzliches [...]
b) Schutzklausel für Neu-Pensionen im Jahr 2024

Kontogutschriften im Pensionskonto werden jährlich zur Wertsicherung aufgewertet. Dabei wird die Entwicklung der durchschnittlichen Beitragsgrundlagen des 2. vorangegangenen Kalenderjahres zum 3. vorangegangenen Kalenderjahres herangezogen.

Für die Aufwertung 2024 sind dies die Kalenderjahre 2022 und 2021.

Damit sind die Lohnerhöhungen aufgrund der Inflationsabgeltungen noch nicht eingerechnet und dies erzeugt derzeit negative Auswirkungen im Pensionskonto.

Die inflationsbedingten höheren Lohnabschlüsse werden nämlich erst ab 2025 am Pensionskonto wirksam werden. Es ist daher eine Schutzklausel in Ausarbeitung, welche für Neupensionen im Jahr 2024 die negativen Auswirkungen der Konstellation geringerer Aufwertungszahl und hoher Pensionsanpassung abfedern soll.

Damit sollte ein Weiterverbleib in der Erwerbstätigkeit sich nicht negativ auf die Pensionsberechnung mit Stichtag im Jahre 2024 auswirken.

Der Gesetzesvorschlag wird derzeit erarbeitet und bleibt abzuwarten.

c) Aliquotierung der erstmaligen Pensionserhöhung

Die im Dauerrecht geltende Aliquotierung der erstmaligen Pensionsanpassung in Abhängigkeit vom Pensionsstichtag wurde für die Stichtage 2023 und 2024 ausgesetzt.

Somit ist bei der Pensionserhöhung 2024 bzw. 2025 von einer vollen erstmaligen Pensionserhöhung auszugehen, und dies unabhängig vom Stichtag im jeweiligen Kalenderjahr.

2. Zum Thema Pflege

a) Bonus für pflegende Angehörige [...]
b) Förderbeträge für die 24-Stunden-Betreuung [...]
c) Demenzerkrankung und Erschwerniszuschlag [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 01.09.2023:

"Mit einer neuen Werbekampagne möchte die Caritas mehr Menschen für eine Karriere im Pflegesektor begeistern. Mit der neuen »Employer Branding-Kampagne« rücke man »die schönen Seiten des Berufs in den Mittelpunkt« und positioniere die Caritas als zukunftsorientierte Arbeitgeberin für ein vielfältiges Berufsbild, teilte die Hilfsorganisation am Freitag mit. Über 6.000 Pflege-Mitarbeitende der Caritas sind täglich im Einsatz. Damit gehört die Caritas zu den größten Dienstleistern in den Bereichen Pflege und Betreuung in Österreich. [...]

»In unserer Pflege-Kampagne zeigen wir, dass diese Tätigkeit mehr ist als nur ein Job.« Pflege sei herausfordernd und anstrengend, so Parr, »aber Pflege ist auch sehr bereichernd und bedeutet, die kleinen Freuden im Alltag zu teilen, zuhören und miteinander reden, Glück und Trost miteinander zu erleben«. So könne Pflege einen »wirklichen Unterschied« machen, »für pflegebedürftige Personen selbst, aber auch für Angehörige«.

Es sei weithin bekannt, dass Pflegekräfte »überall händeringend gesucht« werden, so Parr. Deswegen müsse talentierten Mitarbeitenden mehr als nur Zuspruch und Dankbarkeit geboten werden - dessen sei sich die Caritas als Arbeitgeberin besonders bewusst. [...] »Ein Pflegeberuf bei der Caritas bedeute Jobsicherheit, Vereinbarkeit zwischen Job und Freizeit, Weiterbildung und -entwicklung, Aufstiegschancen, unterschiedlichste Aufgabenfelder und ein diverses Kollegium«, sagt Katharina Häckel-Schinkinger, Kommunikationsleiterin der Caritas Österreich. [...]" ...
Quelle: katholisch.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 19.08.2023:

"Der gebürtige Vorarlberger Arzt und Gesundheitsexperte Markus Metka, [...] gilt als einer der Pioniere der Anti-Aging-Medizin. In seinem Vortrag »Mit Genuss alt werden«, der bei KulturLeben im Sonnenbergsaal in Nüziders aufgezeichnet wurde, spricht er darüber, wie man gesund alt werden kann. [...]

Über die Wechselwirkungen von Körper, Geist und Ernährung im Hinblick auf Gesundheit und Alter hat Metka bereits zahlreiche Bücher geschrieben. Der Präsident der österreichischen Anti-Aging-Gesellschaft befasst sich diesmal weniger mit der Ernährung und mehr mit der gesunden Lebenseinstellung. [...]

Aristoteles habe bereits erkannt, welche Lebensführung gut sei, um gesund zu altern. Heute wisse man, dass es empathische Gene gebe, die unsere Gesundheit beeinflussen und die gegebenenfalls für eine dauerhafte, stille Entzündung verantwortlich seien, erklärt Professor Metka. Diese Entzündung könne man durch eine entsprechende Lebensführung positiv beeinflussen. [...]

Ausgehen statt Einigeln, Spazieren statt Marathon, Olivenöl statt Schweineschmalz: Der richtige Lebensstil sei für das Anti-Aging essenziell. Das sündige Fehlverhalten schade also. Der »Anti-Aging-Papst« geht auch den sieben Todsünden und deren Folgen für die Gesundheit auf die Spur. Das Wechselspiel von Körper und Psyche zeige freilich eines: Die Dosis mache das Gift – und Genuss helfe, um den diversen Süchten und Sünden (Selbstsucht, Habsucht, Sexsucht, …) beizukommen. [...]

Um die empathischen Gene gut zu bedienen, wäre ein harmonisches Leben gut, sagt Metka. »Gar nicht so leicht in Zeiten der inneren Unruhe, es ist eben Nervensache«, erklärt der Anti-Aging-Mediziner. Dazu müsse man auch den Parasympathikus, der für die Ruhe und Entspannung zuständig ist, stärken. Er rät zu Meditationen. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at


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