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230 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Klagenfurt vom 20.03.2024:

"Caroline Just, gebürtige Ferlacherin, eröffnete eigene Pflegeordination in Ferlach. Der private Dienstleister setzt auf professionelle Gesundheits- und Krankenpflege. [...]

Nach einer Ausbildung zur staatlich geprüften Heilmasseurin entschied sich Just für eine Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester am Rudolfinerhaus in Wien, wo sie bis 2021 als Diplomkrankenschwester tätig war. Als akademische Pflegetherapeutin für Wunde, Kontinenz und Stoma bietet Just mit der Pflegeordination »Just Care« ein neues Konzept der ambulanten Pflege. [...]

Im Fokus ihres Leistungsangebotes stehen dabei die Durchführung medizinischer Pflegeleistungen nach ärztlicher Anordnung [...] Sie bietet aber auch Schulungen und Beratungen von Patienten und deren Angehörigen zur Vermittlung von pflegerischem Wissen und pflegerischen Fertigkeiten an [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 18.03.2024:

"Auch jüngere Menschen können an Demenz erkranken. In Schottland etwa sind hunderte Kinder und Jugendliche betroffen. Auch in Österreich gibt es Demenzfälle bei Kindern. Experten fordern jetzt mehr Forschung und spezifische Angebote für junge Patienten. [...]

Mehr Forschung gefordert

Sowohl in Schottland als auch in Österreich ist man sich einig. Es brauche mehr Forschung über Demenz bei jungen Menschen. Die Krankheit und ihre Auswirkungen auf diese Altersgruppe seien noch nicht ausreichend erforscht und verstanden. Nur durch mehr Forschung könne spezifische Therapieansätze entwickelt und die Lebensqualität der Betroffenen verbessert werden.

In Oberösterreich gibt es elf Demenzservicestellen. Sie bieten kostenlose Beratung und Adressen, um einen Demenztest durchführen zu lassen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Vorarlberg Online vom 15.03.2024:

"Durch den Finanzausgleich fließen zusätzliche 22 Millionen Euro jährlich nach Vorarlberg. Dieses Geld stärkt den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich und soll insbesondere den Spitälern zugutekommen. [...] Bei einer Besprechung in Niederösterreich wurde beschlossen, dass Vorarlberg künftig jedes Jahr 22 Millionen Euro mehr erhält. Dieser Betrag, vom Bund bereitgestellt, soll vor allem in den Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich fließen. Landeshauptmann Markus Wallner betonte, »Diese valorisierten 22 Millionen Euro pro Jahr sind eine deutliche Entlastung für die Vorarlberger Spitäler.« Er hob hervor, dass dadurch die Behandlungsmöglichkeiten in Bereichen wie psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen, onkologische Erkrankungen sowie Diabetes- und Schmerzbehandlung erweitert werden können. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA Science vom 12.03.2024:

"Das menschliche Gehirn ist zentral für die physische, mentale und soziale Gesundheit, durch zunehmende Belastungen im Alltag wird es aber immer öfter krank. Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) steht daher ganz unter dem Motto, »wie wir unser Gehirn fit halten«, sagte Tagungspräsident Thomas Berger bei einer Pressekonferenz im Vorfeld der Veranstaltung in Wien mit 1.000 Fachleuten zum Thema »Brain Health« und Fokus auf Vorsorge. [...]

Je älter die Bevölkerung, desto mehr neurologische Erkrankungen [...] Dazu zählen altersassoziierte Schlaganfälle, Morbus Parkinson, Demenz, Epilepsien und Polyneuropathien. Bis zu 40 Prozent aller Demenzfälle weltweit könnten laut den Fachleuten verhindert werden, wenn modifizierbare Risikofaktoren gezielt ins Visier genommen würden. [...]

Die Medizinische Universität Wien hat beispielsweise ein digitales Lebensstilinterventionsprogramm namens LETHE erstellt. Die Anwendbarkeit wird in vier klinischen europäischen Zentren untersucht. Die Teilnehmenden werden mit einer App begleitet. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

Zitat Die Presse vom 08.03.2024:

"Die Patientenanwaltschaft sowie der Patientenombudsmann der Ärztekammer hatten zuvor eine mangelhafte Kommunikation beklagt und die AUVA zum Handeln aufgefordert. [...]
Die Patienten des Traumazentrums Wien-Brigittenau (ehemals: Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler) sollen in der kommenden Woche über allfällige Verschiebungen ihrer Termine bzw. über Ersatztermine informiert werden. [...]

Die Dislozierung der Stationen sei aufgrund des nicht mehr ausreichenden Brandschutzes am Standort Brigittenau notwendig geworden, betonte die Unfallversicherungsanstalt erneut. [...]
Die Überbrückungslösung gelte bis zur Wiederaufnahme des Betriebes in der Brigittenau zunächst in einer Übergangslösung, die bis Anfang 2025 hergestellt sein solle. Weitere Details nannte die AUVA zunächst nicht. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 07.03.2024:

"Der weibliche Körper wehrt sich besser gegen Viren und Bakterien. Diese starke Immunantwort hat jedoch auch eine Schattenseite. So erkranken Frauen vier Mal häufiger an Autoimmunerkrankungen. Die Medizin und medikamentöse Behandlungen sind primär auf Männer zugeschnitten, doch Frauen werden anders krank und benötigen oft eine andere, angepasste Behandlung. Mit dieser Problematik setzt sich die Gendermedizin auseinander. [...]

Insgesamt liegt die Lebenserwartung von Frauen in Österreich knapp fünf Jahre über der von Männern (83,8 versus 79 Jahre), doch beide Geschlechter werden laut Statistik etwa zum gleichen Zeitpunkt chronisch krank und verbringen mehr als ein Viertel des Lebens mit chronischen Erkrankungen. [...]

Wichtige Vorsorgeuntersuchungen
Die Lebensqualität lässt sich durch gesunde Ernährung, Bewegung und konsequente Gesundheitsvorsorge deutlich erhöhen. [...] Neu ist, dass die HPV-Impfung nun für alle bis zum 30. Lebensjahr kostenlos ist. Und neben der normalen Vorsorgeuntersuchung ist die Mammografie zur Brustkrebsfrüherkennung ab dem 40. Lebensjahr ein wichtiges Mittel, um etwaige Tumorbildungen rechtzeitig zu entdecken und erfolgreich bekämpfen zu können. [...]

80 Prozent der Autoimmunerkrankungen betreffen Frauen [...] Bei Frauen werden Herzinfarkte oft später erkannt [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 15.02.2024:

"Eine Million Euro investiert ein privates Unternehmen in eine medizinische Druckkammer und möchte damit nicht nur Taucher behandeln. [...] Zentimeter für Zentimeter manövriert der Sondertransport die 30 Tonnen schwere Ladung auf den Vorplatz eines Gesundheitszentrums im Stadtteil Maxglan. Was wirkt wie ein riesiger Kessel, ist eine Druckkammer, die für medizinische Behandlungen eingesetzt wird. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 05.02.2024:

"»In seinem aktivierten Zustand dient das Protein wie ein Überwachungssystem, das Anzeichen beschädigter DNA in unseren Zellen erkennt«, erklärt Dr. Abhimanu Pandey, der mit seinem Team der Australian National University (ANU) die Besonderheiten des Proteins namens »Ku70« untersucht. In der aktuellen Studie dazu können sie nachweisen, dass das Protein im Immunsystem manipuliert werden kann, um Darmkrebs zu bekämpfen. [...] Neue Methoden, um die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen zu verhindern [...] Professor Si Ming Man der Australian National University (ANU) bekräftigt, dass die Überprüfung des Ku70-Proteinspiegels in abnormalen Gewebewucherungen im Dickdarm (präkanzerösen Polypen), als Teil der künftigen Darmkrebsvorsorge sinnvoll sein könnte, bevor gesunde Zellen krebsartig werden. »Wir wissen, dass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung nicht nur für die Vorbeugung von Darmkrebs, sondern möglicherweise auch für andere Krebsarten von entscheidender Bedeutung ist«, so Professor Man. [...] Im Dünndarm und im Dickdarm können sowohl gutartige als auch bösartige Tumore entstehen. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft treten gutartige Tumore wie Fibrome und Lipome im Dünndarm wesentlich häufiger auf als bösartige Tumore. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat ORF Niederösterreich vom 05.02.2024:

"Bösartige Tumore gelten als zweithäufigste Todesursache in Österreich, besonders häufig ist Lungenkrebs. Im Universitätsklinikum Krems wurde eine neue Therapie bei aggressivem Lungenkrebs erforscht, die die Lebenszeit der Betroffenen verlängern soll. [...] Die Lage der Betroffenen könnte sich in Zukunft durch ein Medikament namens »Tarlatamab« verbessern. »Mit diesem neuen Medikament gelingt es einerseits die Tumorzellen an das Medikament zu binden und dann diese Immunzellen an den Tumor heranzuführen. Das heißt, dadurch erkennen die Immunzellen wieder, dass es hier um einen Lungenkrebs geht und sie können diesen Krebs selber bekämpfen, ohne dass wir eine Chemotherapie verabreichen müssen«, so der Lungenkrebsexperte. [Peter Errhalt, Leiter der Pneumologie im Universitätsklinikum Krems] [...] Studienteilnehmer galten als austherapiert [...] Neue Therapieform wird weiter erforscht [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 05.02.2024:

"Kann ein Tumor ohne Therapie wieder verschwinden? Das gibt es, sagen Experten, doch sehr selten. Rechnen sollte man als Patient damit also eher nicht.

Immer wieder kursieren in den Medien Berichte von Menschen, die bei einer Krebserkrankung ohne Behandlung wieder gesund werden. Viele dieser Geschichten sind vermutlich unvollständig oder falsch. Es gibt aber sehr seltene Fälle, bei denen eine Heilung ohne Therapie medizinisch nachweisbar ist. Wie genau diese »medizinischen Wunder« möglich sind, beschäftigt die Wissenschaft nach wie vor. Denn möglicherweise könnten die Mechanismen dahinter für künftige Krebsbehandlungen wertvoll sein. Wer an Krebs erkrankt ist, sollte sich aber bewusst machen: Statistisch gesehen sind solche Spontanheilungen extrem selten. Verlassen sollte man sich auf sie also nicht. [...] Was verstehen Mediziner unter Spontanheilung? [...]" ...
Quelle: 24vita.de


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