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495 News gefunden


Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Falten und Altersflecken sind typische Anzeichen dafür, dass jemand äußerlich älter wird. Doch es gibt auch innere Indizien, die auf ein frühzeitiges Altern hindeuten. [...] Erste Anzeichen dafür sind häufiges Stolpern und Hinfallen. Wenn die Balance nicht mehr gut gehalten werden kann, dann kann das ein Indiz auf vorzeitiges Altern sein. Bei akuten Gleichgewichtsstörungen ist es dringend ratsam, dass Sie einen Arzt aufsuchen. [...]

Auch bei anderen Bewegungsabläufen im Körper können Rückschlüsse auf frühzeitiges Altern gemacht werden. Beispielsweise dann, wenn die Schrittgeschwindigkeit deutlich langsamer geworden ist. [...] US-amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie festgestellt, dass Seniorinnen und Senioren, die schneller laufen, langsamer altern. [...]

Wenn Sie mitten in der Nacht immer wieder aufwachen, dann kann das ein erstes Anzeichen dafür sein, dass Ihr Schlafrhythmus gestört ist. [...] Auf lange Sicht kann das allerdings Auswirkungen auf die Gesundheit haben. [...]
Ein weiteres Warnsignal für schnelles Altern kann eine nachlassende Muskelkraft sein. [...] Die Haut kann ebenfalls Aufschluss über eine frühzeitige Alterung geben. Wenn sie besonders trocken ist, wirkt der Teint fahl und grau. [...]

Keine Panik bei ersten Indizien
Die beschriebenen Anzeichen können bei vielen Menschen auftreten – mal in abgeschwächter Art und Weise, mal nur kurzzeitig. Wichtig ist jedoch, dass Sie einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen, wenn Sie die Beschwerden als besorgniserregend einstufen. Körperliche Bewegung und eine ausgewogene, gesunde Ernährung tragen dazu bei, dass Sie fit bleiben und der Alterungsprozess verlangsamt wird. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Eine gesunde Ernährung schützt nicht nur vor zahlreichen Krankheiten. Sie verlangsamt auch das Tempo, in dem wir altern. Das konnten jetzt US-Wissenschaftler in einer neuen Studie zeigen. [...]

Wer auf seine Ernährung achtet, erkrankt mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Demenz. Und: Er verlangsamt seinen Alterungsprozess. [...] Entwickelt wurde die MIND-Diät von der Rush University in Chicago. Sie vereint die Prinzipien der mediterranen Ernährung und der sogenannten DASH-Diät. Beide Konzepte beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und stärken die Gehirnfunktion. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat ORF Oberösterreich vom 26.03.2024:

"Eine 24-jährige Pflegekraft, die am 5. Oktober 2023 in Geretsberg (Bezirk Braunau) einen von ihr betreuten 82-Jährigen erstochen hat, ist am Dienstag in Ried wegen Mordes zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Die Geschworenen befanden sie einstimmig für schuldig und ebenso einstimmig für zurechnungsfähig. [...] Mangelnde Impulskontrolle und Alkohol [...] Anfangs gutes Einvernehmen mit 82-Jährigem [...] Einstimmiges Urteil rechtskräftig

Das einstimmige Urteil der Geschworenen nach sehr kurzer Beratungszeit: schuldig des Mordes und zurechnungsfähig. Die Pflegekraft wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt und zudem in ein forensisch-therapeutisches Zentrum eingewiesen. Mildernd wurden das Geständnis und der Alkoholeinfluss gewertet, erschwerend das Ausmaß der Gewalt und die Wehrlosigkeit des Opfers. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat ORF News vom 15.03.2024:

"Patientinnen und Patienten beziehungsweise deren Ärztinnen und Ärzte sollen künftig überall in der EU auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen können.

Unterhändler der EU-Staaten und des EU-Parlaments einigten sich in der Nacht auf heute auf den »EU-Gesundheitsdatenraum«. Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden. Bis auf einige Fälle soll es aber eine Opt-out-Möglichkeit geben.

In Österreich hatte es die Befürchtung gegeben, dass die Opt-out-Option beim Elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) durch die neue EU-Regelung ausgehebelt werden könnte.

Laut einer Aussendung des EU-Parlaments sieht die neue Verordnung aber ein Opt-out vor, allerdings mit einer Ausnahme für Fälle, in denen es um »vitale Interessen« geht. Auch gegen die Nutzung der Daten für die Forschung könne man sich entscheiden. Auch hier gibt es aber Ausnahmefälle. [...] Rauch zufrieden [...]

Nutzung für Werbezwecke ausgeschlossen

Grundsätzlich soll es das Gesetz behandelndem Personal ermöglichen, auf Daten wie Vorerkrankungen, Röntgenbilder und Medikamentenverschreibungen zuzugreifen.

Auch für Forschungszwecke und eine bessere politische Entscheidungsfindung soll es möglich sein, dass die Daten anonymisiert (oder in einigen Fällen pseudonymisiert) zur Verfügung gestellt werden. Bei einer Pseudonymisierung werden personenbezogene Daten durch Codes oder Identifikationsnummern ersetzt. Für Werbe-, Versicherungs- und Kreditvergabezwecke soll das verboten sein.

Die in der Nacht gefundene Einigung muss nun noch formal vom EU-Parlament und dem Rat abgesegnet werden. Das gilt in der Regel als Formsache. Jüngst gab es allerdings mehrere Fälle, in denen bereits ausgehandelte EU-Gesetzte von einigen EU-Staaten wieder beanstandet wurden. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat Kronen Zeitung vom 18.03.2024:

"Ältere Menschen haben ein höheres Risiko für Komplikationen im Zusammenhang mit grippalen Infekten. Mitunter kann es zu einer lebensbedrohlichen Lungenentzündung kommen. So kann man vorbeugen. [...]

Mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz des Immunsystems ab, was bedeutet, dass man anfälliger für Infektionen wird. Zusätzlich können altersbedingte chronische Krankheiten wie Herzleiden, Diabetes und Atemwegserkrankungen die Auswirkungen von Erkältungen verschlimmern und zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Stärkere Beschwerden im Alter

Auch die Symptome können bei älteren Menschen oft heftiger und langwieriger sein als bei jüngeren Erwachsenen. Husten, Fieber, Atemnot und allgemeines Unwohlsein sind bei älteren Personen besonders belastend, und führen zu einer deutlichen Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Eine vorgeschädigte Lunge macht anfälliger

Darüber hinaus besteht ein erhöhtes Risiko für Komplikationen wie Bronchitis oder Lungenentzündung, insbesondere wenn bereits bestehende Lungenerkrankungen (COPD, Asthma) vorliegen.

Angesichts der Gefahren, die Erkältungen für Senioren darstellen, ist Prävention von größter Bedeutung. Im Folgenden sind hier einige Maßnahmen aufgelistet, um Erkältungskrankheiten gezielt vorzubeugen.

* Händehygiene: Regelmäßiges und gründliches Händewaschen kann die Ausbreitung von Krankheitserregern reduzieren.
* Impfungen: Gegen Grippe, RSV und Pneumokokken sollten Menschen über 60 geimpft sein.
* Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement können das Immunsystem stärken und die Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungen verbessern.
* Vermeidung von Kontakt: Senioren sollten Menschenansammlungen und den Kontakt mit Personen, die erkältet sind, vermeiden, um die Ansteckungsgefahr zu senken.

Studien und Daten zeigen, dass Lungenentzündung bei älteren Menschen häufiger auftritt und schwerwiegendere Folgen haben kann. ...
Quelle: krone.at

Zitat Salzburg24 vom 17.03.2024:

"Migräne, Demenz und Schlaganfälle: Neurologische Erkrankungen nehmen weltweit zu. Insgesamt haben 3,4 Milliarden Menschen neurologische Beschwerden, das sind 43 Prozent der Menschheit. [...] Weltweit leiden 3,4 Milliarden Menschen an neurologische Beschwerden – das sind 43 Prozent der Menschheit. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Veröffentlichung der Studienserie »Global Burden of Disease« mit Blick auf das Jahr 2021. Der Analyse zufolge haben Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes am stärksten zur globalen Last durch neurologische Erkrankungen beigetragen.

Die Studie mit Jaimie Steinmetz von der University of Washington in Seattle als Hauptautorin ist im Fachjournal »The Lancet Neurology« erschienen. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Kurier vom 15.03.2024:

"Neurologische Erkrankungen sind der dominierende Auslöser, zeigt eine neue Studie. Wiener Experte: »Krankheitslast größer als bisher angenommen«. [...]

Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits die häufigste Ursache für gesundheitliche Probleme und Behinderung weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen. Das zeigt eine neue Studie, die jetzt in Lancet Neurology publiziert worden ist. Die Situation in Österreich ist offenbar besser als im Durchschnitt westeuropäischer Staaten.

Die Untersuchung geht auf Daten der Global Burden of Disease-Erhebung (GBD) aus dem Jahr 2021 zurück. »Weltweit ist die Zahl der Menschen, die an neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Morbus Alzheimer oder anderen Demenzformen, Meningitis etc. leiden oder daran sterben in den vergangenen Jahren durch das Wachstum der Bevölkerung und die steigende Lebenserwartung in den vergangenen 30 Jahren substanziell angestiegen. Hinzu kommen Einflüsse der Umwelt, Stoffwechsel- und Lebensstilfaktoren«, schrieb das Autorenteam in der wissenschaftlichen Zeitschrift. [...]

Die größten Probleme auf dem Gebiet der neurologischen Erkrankungen verursachen weltweit folgende zehn Leiden: Schlaganfall, Gehirnschäden, welche Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis, Epilepsie, neurologische Komplikationen nach Frühgeburten, Autismus-Störungen und Krebskrankheiten des Nervensystems. Das häufigste neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz (zwei Milliarden Betroffene) und Migräne (1,1 Milliarden Betroffene). Die Zahl der Patienten mit diabetischer Neuropathie hat sich von 1990 bis zum Jahr 2021 auf 206 Millionen Menschen verdreifacht, wie Liane Long von der Universität von Washington dazu erklärte. [...] Am wichtigsten wäre die Prävention. [...]

Die Studie wurde durch die Bill and Melinda Gates Foundation finanziert. ...
Quelle: kurier.at

Zitat Die Presse vom 15.03.2024:

"Digitale Werkzeuge sollen helfen, Einsamkeit im Alter zu bekämpfen. An der FH Burgenland wurden diese evaluiert. [...] Im Internet mangelt es nicht an guten Ratschlägen, was bei Einsamkeit im Alter zu tun ist, auch auf den Websites von Krankenkassen oder öffentlichen Gesundheitsplattformen. Deren Motivation, einsame Menschen zu unterstützen, ist nicht verwunderlich, hat Einsam-Sein doch nachweisliche gesundheitliche Folgewirkungen. [...]

Dazu gehören weniger Lebensfreude, Selbstbewusstsein und soziale Teilnahme – Faktoren, die in Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen münden können. Vermehrte Suizidgedanken und gesundheitliche Auswirkungen lassen das Mortalitätsrisiko bei chronischer Einsamkeit um gut ein Viertel ansteigen, so eine Studie, auf die Gesundheitsmanagerin Leonie Cammerlander verweist. Sie hat sich an der Fachhochschule (FH) Burgenland mit neuen digitalen Werkzeugen auseinandergesetzt, die es etwa Fachkräften in der Pflege oder in Sozialberufen erleichtern sollen, Einsamkeit zu erkennen und Maßnahmen dagegen zu entwickeln, die auf die Betroffenen abgestimmt sind. [...]

Dazu gehört als erste Stufe ein digitaler Schnelltest (»Loneliness Quick Check«) – ein standardisierter Fragebogen, durch den in fünf bis zehn Minuten festzustellen ist, ob ein mittleres oder höheres Risiko für Einsamkeit vorliegt. Eine kürzliche Pensionierung, ein fehlendes soziales Netzwerk, Mobilitätseinschränkungen, ein kürzlicher Umzug oder keine Internetnutzung erhöhen dieses. [...]

Liegt ein erhöhtes Einsamkeitsrisiko vor, schließt sich als zweite Stufe ein detaillierteres Screening an, das etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt [...] In einer Karte wird anschließend das soziale Netzwerk des älteren Menschen – Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn – detailliert erfasst und gemeinsam analysiert. Darauf aufbauend soll ein Aktionsplan für die nahe Zukunft erstellt werden. [...]

Hierzulande hinke man in der Digitalisierung ...
Quelle: diepresse.com

Zitat ORF Science vom 15.03.2024:

"Vom Spannungskopfschmerz bis zum Schlaganfall: Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems sind bereits das häufigste gesundheitliche Problem weltweit. Betroffen sind rund 3,4 Milliarden Menschen, wie eine neue Studie zeigt. In Österreich ist die Situation besser als im westeuropäischen Durchschnitt. [...]

Spannungskopfschmerz häufigstes Leiden [...] Zu neurologischen Erkrankungen gehören etwa Schlaganfall, Gehirnschäden, die Kinder während des Geburtsvorgangs erleiden, Migräne, Morbus Alzheimer und andere Demenzformen, und Nervenschäden als Folgen von Diabetes, Meningitis und Epilepsie. Die häufigsten neurologische Leiden waren 2021 Spannungskopfschmerz mit weltweit zwei Mrd. Betroffenen und Migräne mit 1,1 Mrd. Betroffenen. [...]" ...
Quelle: science.orf.at


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