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109 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Waidhofen a.d. Thaya vom 09.12.2023:

"Um die Vernetzung der Selbsthilfegruppen untereinander und mit dem Klinikum zu fördern, lud Selbsthilfepartnerin Barbara Tobolka-Mares zum jährlichen Treffen ins Landesklinikum Waidhofen ein. [...]

Aktive Selbsthilfegruppen im Landesklinikum

* Frauenselbsthilfe nach Krebs – Verein Waidhofen
* SHG Schwerhörige Waldviertel
* SHG Eltern epilepsiekranker Kinder Oberes Waldviertel
* Österreichische Tinnitus-Liga – Tinnitus SHG nördliches Waldviertel
* HSSG Landesverband NÖ, Mitgliedsgruppe Waidhofen – SHG für seelische Gesundheit
* Mobiler Hospizverein Waidhofen
* SHG Verein Hospiz Waldviertel Gmünd

Ergänzend werden vom Landesklinikum Waidhofen ein Angehörigentreffen für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen und eine Angehörigengruppe für Angehörige psychisch kranker Menschen angeboten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 04.12.2023:

"Am Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember rücken die rund 900 aktiven Freiwilligen der Caritas St. Pölten ganz besonders in den Vordergrund. Sie sind im Bereich Essen auf Rädern, als Hospiz- und Trauerbegleiter*innen, als Lernhelfer*innen, im Besuchsdienst älterer Menschen oder in der Freizeitbegleitung behinderter Menschen tätig – viele davon langjährig und mit vollster Leidenschaft. So auch Norbert Pohl, der bereits 20 Jahre im Pflegeheim Haus St. Elisabeth in St. Pölten Singrunden gestaltet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat stadtlandzeitung vom 03.12.2023:

"Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: Erhöhung der Leistungsentgelte beschlossen. Mehrausgaben gegenüber 2023 in Höhe von 57,74 Millionen Euro. [...] Die NÖ Pflegeheim Verordnung gilt für Pensionisten- und Pflegeheime, Pflegeeinheiten und Pflegeplätze sowie für Geriatrische Tageszentren und Tagesstätten für ältere Menschen und legt die Tarife und Sätze fest, die diese Einrichtungen für die Pflege und Betreuung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erhalten. Neben dem dauerhaften Aufenthalt sind auch die Tarife für Sonderformen, wie etwa Tagespflege, Tageshospiz, Übergangs- oder Kurzzeitpflege geregelt. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat Katholische Kirche Österreich vom 01.12.2023:

"Die Elisabethinen Graz sind mit dem »Großen Josef Krainer-Preis« für die herausragenden Leistungen im VinziDorf-Hospiz ausgezeichnet worden, wie der Orden am Freitag berichtete. Das Hospiz sei ein echter Dienst für jene, die am Rande der Gesellschaft leben [...]

Das VinziDorf-Hospiz ist das erste stationäre Hospiz für obdachlose Menschen in Österreich. »Wir möchten auch jenen, die im Leben nicht so viel Glück hatten, ermöglichen, die letzte Lebensphase gut umsorgt in einem vertrauten Umfeld zu verbringen« [...]
Die Hospiz-Bewohnerinnen und Bewohner werden durch ein multiprofessionelles Team betreut; es stehen dabei Therapiemöglichkeiten, individuelle Pflege und soziale und psychologische Begleitung zur Verfügung. [...]" ...
Quelle: katholisch.at

Zitat Tips vom 30.11.2023:

"Das Gesundheitsressort des Landes OÖ investiert 2024 um rund 50 Millionen Euro mehr in das oö. Gesundheitssystem als 2023. LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) stellte am Donnerstag in Linz die Details vor. [...]

Wichtigste Schwerpunkte

Die wichtigsten Schwerpunkte im Gesundheitsbudget 2024:

* Krankenanstalten: 1,2 Milliarden Euro (+ 32,7 Millionen Euro)
* Rettungswesen: 23 Millionen Euro (+ 2,1 Millionen Euro)
* Gesundheitsförderung/Impfen/Ausbau Hospiz- und Palliativversorgung: 30,4 Millionen Euro (+ 13 Millionen Euro)
* Zusätzliche Investitionen in Krankenanstalten: 204,5 Millionen Euro (+ 19 Millionen Euro)

[...] Investitionen in Spitäler [...] Ausbau der wohnortnahen Palliativ-Versorgung [...] Prävention: Jahresschwerpunkt Bewegung [...] Der Jahresschwerpunkt 2024 in den Gesunden Gemeinden, im Gesunden Kindergarten und der Gesunden Krabbelstube stellt Bewegung in den Mittelpunkt. [...] Der oö. Gesundheitsbereich in Zahlen [...] Allein mehr Geld in das System zu stecken, löse die Probleme nicht, kommentiert NEOS OÖ-Gesundheitssprecherin Julia Bammer. Eine effektive Patientenlenkung sei unumgänglich. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Medizinische Universität Wien vom 28.11.2023:

"Sabine Pleschberger tritt mit 1. Dezember 2023 die neu geschaffene Professur für Pflegewissenschaft [...] an der MedUni Wien an. Ziele der Stiftungsprofessur, die vom Verein »PflegerIn mit Herz« mit 1,5 Mio. Euro gefördert wird, sind Forschung und Lehre im Bereich der Pflege sowie die Umsetzung innovativer Lösungen, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken. [...]

Das Fach »Pflegewissenschaft« soll innerhalb eines medizinisch-wissenschaftlichen Umfelds in der Forschung und innerhalb der an der Medizinischen Universität Wien eingerichteten Diplomstudien der Humanmedizin und Zahnmedizin sowie in den Doktoratsstudien vertreten sein. Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Pflege, insbesondere in der Intensivpflege und in anderen Spezialausbildungen im Pflegebereich, sollen etabliert werden. Die Stiftungsprofessur ist zunächst auf eine Dauer von drei Jahren vereinbart. [...]

»Dreh- und Angelpunkt meines wissenschaftlichen Interesses seit nunmehr 25 Jahren ist die Frage, wie eine qualitätsvolle pflegerische Versorgung in einer alternden Gesellschaft bis zum Lebensende sichergestellt werden kann«, erklärt Sabine Pleschberger, »letztlich geht es um die große Frage, wie wir in Gesellschaft alt werden und bis zuletzt gut leben können. Hierfür humane Lösungen zu suchen und zu entwickeln ist auch eine wichtige Aufgabe der Pflegewissenschaft, und der möchte ich mich im Rahmen der Stiftungsprofessur gerne widmen.«

Ausgehend von Fragen der Versorgung am Lebensende – Stichwort Hospizbewegung und Palliative Care – beschäftigt sich Pleschberger mit innovativen Konzepten/Modellen zur Bewältigung von Care-Aufgaben im weitesten Sinn. [...]" ...
Quelle: meduniwien.ac.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 15.11.2023:

"Beim Hospiz- und Palliativtag in Ried stand die Betreuung schwerkranker Menschen im Mittelpunkt. [...] Unter dem Titel »Palliative Care im Wandel der Zeit« wurde vergangenen Freitag der Hospiz- und Palliativtag am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Hospiz OÖ und der Hospiz & Palliativ Akademie veranstaltet. Anlass war das Jubiläum 25 Jahre Palliativstation St. Vinzenz am Rieder Krankenhaus.

Seit einem Vierteljahrhundert gibt es im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried eine Palliativstation. Mit Platz für zehn Patienten hat diese Station den Grundstein für die Integration von Palliative Care nicht nur im Krankenhaus, sondern auch außerhalb des Spitals gelegt. [...] ...damit Leben bis zuletzt gelingt [...] Großes Interesse an Fortbildung [...] Urkunden für 28 Absolventen [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 31.10.2023:

"Seit zehn Jahren ist der Sterntalerhof für Moritz Potz eine Zuflucht, abseits des Alltags mit seiner Erkrankung. Für ihn ist das Kinderhospiz ein Ort, an dem er abschaltet und gemeinsam mit seiner Familie betreut wird. [...] Der inzwischen 22-jährige Student besucht den Sterntalerhof aufgrund von seiner Muskeldystrophie, bei der sich fortschreitend Muskelgewebe rückbildet. Schon seit rund zehn Jahren kommt er mit seiner Familie regelmäßig auf den Hof, früher gemeinsam mit seinem schon an derselben Krankheit verstorbenen jüngeren Bruder.

Seine Diagnose bekam Potz mit sieben Jahren, seit seinem zehnten Lebensjahr kann er nicht mehr gehen. Doch er sieht sich nicht als krank. »Wenn mich jemand fragt, wie es mir geht, sage ich wahrheitsgemäß gut«, erzählt er. »Man kann gut damit umgehen, aber fair ist es nicht und das ärgert mich jeden Tag.« [...] Urlaub vom Alltag [...] Auf dem Sterntalerhof kümmert man sich schon seit 25 Jahren um Familien mit lebendslimitierend [sic] erkrankten Kindern. Bis zu drei Familien zugleich können für ein bis zwei Wochen, zwei bis vier Mal im Jahr am Hof wohnen und werden dort von einem Team aus rund 30 Mitarbeitern sozialpsychologisch betreut. Es ist das einzige stationäre Kinderhospiz in Österreich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Westliches Mittelgebirge vom 30.10.2023:

"Im Wohn- und Pflegeheim Haus Sebastian in Axams hat die Startveranstaltung dieses neuen Projekts stattgefunden. [...]

In einem zweijährigen Prozess, der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbezieht und beteiligt, können Pflegeheime ihre Kompetenz für die Betreuung am Lebensende weiterentwickeln. Prozessbegleiterinnen und -begleiter erarbeiten gemeinsam mit dem jeweiligen Heim Strukturen und Wissen. Abwechslungsreiche Workshops stärken die Zusammenarbeit spürbar. Ziele werden formuliert und realisiert. Es entsteht ein Fundament für die Hospizkultur. In Tirol werden die teilnehmenden Heime (in Österreich sind es bereits mehr als 100 Einrichtungen) von einem qualifizierten Team der Tiroler Hospiz-Gemeinschaft begleitet. [...]

»Abschied gehört zum Leben. Wenn ein Mensch seinen letzten Lebensabschnitt beschreitet, braucht er Liebe, Geborgenheit und menschliche Nähe.,« weiß Haus Sebastian-Pflegedienstleiterin Sandra Chizzali. [...]
»Ich bin sehr dankbar, dass das Hospiz- und Palliative Care Projekt, das schon so viele Jahre in der Schublade liegt, nun realisiert wird und werde dies mit aller Kraft unterstützen. Ein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserem Haus, die diesen Weg gemeinsam beschreiten.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Imst vom 27.10.2023:

"Ausbildung Ehrenamtliche Hospizbegleitung im Tiroler Oberland von April bis Oktober 2024. [...]

Einladung zu den Informationsabenden
Di., 7. November 2023, 19-21 Uhr Alter Widum, Schulhausplatz 7, 6500 Landeck
Fr., 17. November 2023, 19-21 Uhr Jugendheim, Schulstraße 4, 6424 Silz
Mo., 20. November 2023, 19-21 Uhr Raiffeisensaal Imst, Stadtplatz 9-11, 6460 Imst

Ehrenamtliche Hospizbegleitung
ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Neben Fachwissen, Einfühlungsvermögen, Offenheit und Flexibilität müssen ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen auch die Bereitschaft mitbringen, sich auf das ganz persönliche Sterben einer Person einzulassen – auf die Situation und die Bedürfnisse des sozialen Systems, der sie angehört.

Im Kurs werden Grundlagen von Begleitung, sowie Gesprächsführung und Pflege vermittelt. Die Teilnehmer*innen setzen sich außerdem mit der Endlichkeit des eigenen Lebens auseinander und reflektieren ihre Motivation für die Hospizarbeit.

Zielgruppe [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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