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106 News gefunden


Zitat Newsletter Anthropology Matters/ International vom 09.01.2024:

"We are happy to announce the next talk in the webinar series Unfolding Finitudes: Current Ethnographies of Aging, Dying and End-of-Life Care on Thursday 1 February, 2024, 15.30-17.00 CET.

In this session Dr. Megha Amrith, Dr. Victoria K. Sakti, Dr. Dora Sampaio, Dr. Harmandeep Kaur Gill and Dr. Alfonso Otaegui will talk about their recently published edited volume Aspiring in Later Life: Movements across Time, Space, and Generations (Rutgers University Press 2023)

Registration: If you would like to join the webinar, please register here: - registration form - Book talk »Aspiring in Later Life: Movements across Time«, Space, and G... (formdesk.com). You will then receive the zoom-link for the webinar one week in advance.

About the book
In our highly interconnected and globalized world, people often pursue their aspirations in multiple places. Yet in public and scholarly debates, aspirations are often seen as the realm of younger, mobile generations, since they are assumed to hold the greatest potential for shaping the future. This volume flips this perspective on its head by exploring how aspirations are constructed from the vantage point of later life, and shows how they are pursued across time, space, and generations. The aspirations of older people are diverse, and relate not only to aging itself but also to planning the next generation’s future, preparing an »ideal« retirement, searching for intimacy and self-realization, and confronting death and afterlives. Aspiring in Later Life brings together rich ethnographic cases from different regions of the world, offering original insights into how aspirations shift over the course of life and how they are pursued in contexts of translocal mobility.
This book is also freely available online as an open-access digital edition: d3tto5i5w9ogdd.cloudfront.net/wp-content/uploads/2023/08/17185845/9781978830431.pdf.

About the authors
Dr. ...
Quelle: globalizingpalliativecare.com

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 08.01.2024:

"Dritter Roman des Autors und Palliativmediziners – Müdigkeit kämpft gegen Mitgefühl, Ekel gegen Empathie [...] »Pflegenotstand« ist ein Begriff, den es eigentlich nicht geben sollte, der sich aber doch bei uns eingebürgert hat. Wenn der 1981 in Linz geborene Autor David Fuchs über Nächte in einem kurz vor der Schließung stehenden Pflegeheim schreibt, kennt er seinen Gegenstand wohl genau. Fuchs ist Palliativmediziner, und man ist geneigt zu glauben, dass in seinem Roman »Zwischen Mauern« nicht viel erfunden ist. [...] 2018 handelte sein mehrfach ausgezeichneter Debütroman »Bevor wir verschwinden« von einer Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Männern – der eine angehender Arzt, der andere sein Patient – auf einer Krebsstation, 2020 spielte sein zweiter Roman »Leichte Böden« in einer eigenwilligen Senioren-WG. [...] Echte menschliche Probleme [...] Auch diesmal hat Fuchs einen ungewöhnlichen Schauplatz gewählt: ein Pflegeheim, das in Kürze zugesperrt wird. Nur noch 52 Bewohner werden hier auf zwei Stationen betreut. In den Nächten sind außer ihnen nur noch zwei Menschen hier zu finden: der auf Schmerztherapie spezialisierte Doktor Pomp, der im Leben keinen rechten Platz mehr hat und dem es daher egal ist, ob er seine Stunden in seiner hier befindlichen Ordination oder in seiner Wohnung totschlägt, sowie der Pfleger Moses, der Einzige, der hier überhaupt noch Nachtdienste zu leisten bereit ist. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat ORF Wien vom 13.12.2023:

"Das österreichweit erste stationäre Pflegezentrum für chronisch kranke Kinder und Jugendliche ist am Mittwoch in Wien eröffnet worden. Der Wohnbereich »Fridolina« im Haus der Barmherzigkeit in Ottakring bietet 14 Kindern Platz. [...] Das Projekt helfe betroffenen Familien und die Lebensqualität von jungen chronisch kranken Patientinnen und Patienten zu verbessern, erklärte Christoph Gisinger, Institutsdirektor beim Haus der Barmherzigkeit. Bisher gab es für betroffene Kinder nur die Möglichkeit, trotz abgeschlossener Akutbehandlung weiter auf Krankenhausstationen oder zu Hause gepflegt zu werden. [...] Das durch den Fonds Soziales Wien (FSW) geförderte Kinderpflegedomizil wurde vom Haus der Barmherzigkeit in Kooperation mit dem ambulanten Kinderhospiz und Kinderpalliativteam MOMO umgesetzt. Das Angebot für Kinder bis zum Alter von 18 Jahren reiche von langfristiger Pflege rund um die Uhr über Kurzaufenthalte bis hin zur Hospizbetreuung. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Tips/ Linz vom 04.12.2023:

"Rund 3,73 Millionen Menschen, die in Österreich leben, engagieren sich laut Statistik Austria ehrenamtlich in Vereinen und Organisationen oder auch informell in der Nachbarschaft. Die Mitarbeit ehrenamtlicher Helfer hat auch im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern eine lange und bewährte Tradition. [...] »Gut 50 Ehrenamtliche schenken ihre Zeit in ganz unterschiedlichen Bereichen unseres Krankenhauses«, sagt Johannes Hessler, Wertevorstand am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. »Der Einsatz der Freiwilligen unterstützt uns wesentlich bei der Umsetzung unseres Leitsatzes: Der Not der Zeit zu begegnen, um die Menschen wieder froh zu machen.« [...]

Vielfältige Möglichkeiten [...] Voraussetzungen und Ausbildung [...] Langjährige Unterstützung [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Tips vom 30.11.2023:

"Das Gesundheitsressort des Landes OÖ investiert 2024 um rund 50 Millionen Euro mehr in das oö. Gesundheitssystem als 2023. LH-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) stellte am Donnerstag in Linz die Details vor. [...]

Wichtigste Schwerpunkte

Die wichtigsten Schwerpunkte im Gesundheitsbudget 2024:

* Krankenanstalten: 1,2 Milliarden Euro (+ 32,7 Millionen Euro)
* Rettungswesen: 23 Millionen Euro (+ 2,1 Millionen Euro)
* Gesundheitsförderung/Impfen/Ausbau Hospiz- und Palliativversorgung: 30,4 Millionen Euro (+ 13 Millionen Euro)
* Zusätzliche Investitionen in Krankenanstalten: 204,5 Millionen Euro (+ 19 Millionen Euro)

[...] Investitionen in Spitäler [...] Ausbau der wohnortnahen Palliativ-Versorgung [...] Prävention: Jahresschwerpunkt Bewegung [...] Der Jahresschwerpunkt 2024 in den Gesunden Gemeinden, im Gesunden Kindergarten und der Gesunden Krabbelstube stellt Bewegung in den Mittelpunkt. [...] Der oö. Gesundheitsbereich in Zahlen [...] Allein mehr Geld in das System zu stecken, löse die Probleme nicht, kommentiert NEOS OÖ-Gesundheitssprecherin Julia Bammer. Eine effektive Patientenlenkung sei unumgänglich. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg-Stadt vom 28.11.2023:

"Begleitet werden Patienten mit einer fortschreitenden, lebenslimitierenden Lungen-Erkrankung sowie deren Angehörigen in ihrer schweren Lebenssituation auf der neuen Palliativstation im Landeskrankenhaus (LKH) von einem umfassendes Team. Das oberste Ziel ist die Entlassung nach Hause. [...]

Neben den Palliativstationen an der Uniklinik für Innere Medizin III am Landeskrankenhaus, jener an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, der in der Landesklinik Hallein sowie derer im Krankenhaus in Tamsweg, gibt es nun auch eine Palliativstation auf der Abteilung »Pneumologie« am Uniklinikum Campus Landeskrankenhaus. [...]

Um die schwerkranken Patienten in ihrer herausfordernden Lebenssituation zu unterstützen, wurde besonderer Wert auf die Wohlfühlatmosphäre bei der Gestaltung der Zimmer gelegt. Neu ist auch ein eigener Verabschiedungsraum für die Angehörigen. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass diese Station keinen Ort zum Sterben darstellt, sondern einen Ort an dem die Symptomkontrolle mit einem ganzheitlichen Therapiekonzept das vorherrschendes Ziel für Patientinnen und Patienten ist. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Medizinische Universität Wien vom 28.11.2023:

"Sabine Pleschberger tritt mit 1. Dezember 2023 die neu geschaffene Professur für Pflegewissenschaft [...] an der MedUni Wien an. Ziele der Stiftungsprofessur, die vom Verein »PflegerIn mit Herz« mit 1,5 Mio. Euro gefördert wird, sind Forschung und Lehre im Bereich der Pflege sowie die Umsetzung innovativer Lösungen, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken. [...]

Das Fach »Pflegewissenschaft« soll innerhalb eines medizinisch-wissenschaftlichen Umfelds in der Forschung und innerhalb der an der Medizinischen Universität Wien eingerichteten Diplomstudien der Humanmedizin und Zahnmedizin sowie in den Doktoratsstudien vertreten sein. Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Pflege, insbesondere in der Intensivpflege und in anderen Spezialausbildungen im Pflegebereich, sollen etabliert werden. Die Stiftungsprofessur ist zunächst auf eine Dauer von drei Jahren vereinbart. [...]

»Dreh- und Angelpunkt meines wissenschaftlichen Interesses seit nunmehr 25 Jahren ist die Frage, wie eine qualitätsvolle pflegerische Versorgung in einer alternden Gesellschaft bis zum Lebensende sichergestellt werden kann«, erklärt Sabine Pleschberger, »letztlich geht es um die große Frage, wie wir in Gesellschaft alt werden und bis zuletzt gut leben können. Hierfür humane Lösungen zu suchen und zu entwickeln ist auch eine wichtige Aufgabe der Pflegewissenschaft, und der möchte ich mich im Rahmen der Stiftungsprofessur gerne widmen.«

Ausgehend von Fragen der Versorgung am Lebensende – Stichwort Hospizbewegung und Palliative Care – beschäftigt sich Pleschberger mit innovativen Konzepten/Modellen zur Bewältigung von Care-Aufgaben im weitesten Sinn. [...]" ...
Quelle: meduniwien.ac.at

Zitat Brigitte/ Deutschland vom 23.11.2023:

"Das ideale und für viele Menschen wünschenswerteste Finale für ihr Leben ist wahrscheinlich, in Frieden gehen und loslassen zu können, wenn sie an der Reihe sind. Doch welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Wir haben darüber mit einer Palliativpsychologin gesprochen.

Ob wir dick sind oder dünn, ob wir besonders gut Muster erkennen und Zahlenreihen vervollständigen können oder ausgezeichnet tanzen, ob wir als Single durch die Welt gehen oder mit Partner:in und Familie – wir alle werden eines Tages sterben. Natürlich ist das nicht das Einzige, was uns verbindet beziehungsweise was wir gemeinsam haben, doch es ist eine ziemlich große und wichtige Sache, mit der es nicht immer ganz einfach ist umzugehen.

Der Tod ist ein schwieriges Thema. Einige Menschen vermeiden deshalb, darüber nachzudenken, und leben, als wären sie unsterblich, solange es geht. Vielleicht ist das keine schlechte Strategie. Vielleicht ist es aber auch nicht schlecht, sich mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Manchen Menschen mag das tatsächlich dabei helfen, ihr Leben mehr zu schätzen und bewusster so zu gestalten, dass es sie erfüllt. Und dass sie am Ende zurückblicken und denken können: Im Großen und Ganzen habe ich alles richtig gemacht.

Die Palliativpsychologin Hanna Salm sieht sich berufsbedingt tagtäglich mit dem Sterben konfrontiert. In der Helios Klinik in Bad Saarow, Brandenburg, begleitet die Psychologin unheilbar kranke Menschen, größtenteils Krebspatient:innen, durch ihre letzte Lebensphase und leistet Sterbenden und deren Angehörigen psychologischen Beistand. Aus ihrer Erfahrung und ihren Beobachtungen weiß Hanna Salm beziehungsweise hat ein Gefühl dafür entwickelt, unter welchen Voraussetzungen viele Menschen in der Regel eher gelassen und in Frieden mit sich und der Welt Abschied nehmen können – und was einige hadern und Reue empfinden lässt.

»Ich habe noch nie erlebt, dass jemand ...
Quelle: brigitte.de

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 17.11.2023:

"In der Kapelle des NÖ Pflege-und Betreuungszentrums (PBZ) Hollabrunn fand eine Gedenkmesse für alle im heurigen Jahr verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner statt.Pfarrer [sic] Eduard Schipfer hielt einen würdevollen Gottesdienst ab. Haupt-und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie das Palliativteam des Hauses mit Dir.in Regina Maria Berger, gestalteten die Feier mit ergreifenden Texten und Fürbitten. Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Bewohnerinnen und Bewohner nahmen an der Messfeier im Andenken an die Verstorbenen teil. Zur Erinnerung an die Lebenszeit, wurde für jede Verstorbene und jeden Verstorbenen eine Kerze entzündet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 15.11.2023:

"Beim Hospiz- und Palliativtag in Ried stand die Betreuung schwerkranker Menschen im Mittelpunkt. [...] Unter dem Titel »Palliative Care im Wandel der Zeit« wurde vergangenen Freitag der Hospiz- und Palliativtag am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Ried in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Hospiz OÖ und der Hospiz & Palliativ Akademie veranstaltet. Anlass war das Jubiläum 25 Jahre Palliativstation St. Vinzenz am Rieder Krankenhaus.

Seit einem Vierteljahrhundert gibt es im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried eine Palliativstation. Mit Platz für zehn Patienten hat diese Station den Grundstein für die Integration von Palliative Care nicht nur im Krankenhaus, sondern auch außerhalb des Spitals gelegt. [...] ...damit Leben bis zuletzt gelingt [...] Großes Interesse an Fortbildung [...] Urkunden für 28 Absolventen [...]" ...
Quelle: nachrichten.at


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