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206 News gefunden


Zitat Wiener Firmen Sportverband vom [Eingabe-Datum der Redaktion: 27.03.2024]:

"Am 22.04.2024 findet im Haus der Wiener Wirtschaft, Straße der Wiener Wirtschaft 1, 1020 Wien, der 1. Ernährungskongress des WFSV statt.

Es erwarten Sie interessante Aussteller wie die medizinische Universität Wien, AUVA, SVS, der ÖBSV und viele weitere. Neben informativen Vorträgen und spannenden Diskussionen zum Thema Ernährung, können Sie sich parallel dazu vom Showcooking und vielen Probierständen inspirieren lassen, oder Ihr Wissen zum Thema Ernährung bei unserem Quiz beweisen und tolle Preise gewinnen. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer: innen.

Hier finden Sie das vorläufige Programm, das in den nächsten Wochen regelmäßig aktualisiert wird: [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Wir bitten aber um eine Anmeldung bis spätestens 18.4.2024 über das folgende Anmeldeformular. [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: firmensport.wien

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 27.03.2024:

"Alle Pflegeeinrichtungen suchen händeringend nach Personal aller Qualifikationsstufen. Und das vor einer immer älter werdenden Bevölkerung, nicht nur in Österreich sondern in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund luden die neuen Betreiben [sic] der ISL-Akademie in Bad Vöslau zu einer Informationsveranstaltung. [...] Die ISL-Akademie legt ihren Fokus auf Aus- und Fortbildung im Bereich Pflegeassistenz, Betreuung, Basispflege und Ordinationsassistenz. Die nächsten Kurse starten schon im April. [...] Oft nur Teilzeitstellen [...]
Anbieter stellten sich vor

Bei der Infoveranstaltung der ISL-Akademie in der Industriestraße 8 in Bad Vöslau, wo auch die Ausbildungen (zum Teil mit Online-Option) absolviert werden, informierten Pflegeanbieter wie Volkshilfe, Hilfswerk oder Caritas über die Arbeit, ein Vertreter des Vereins »Menschen und Arbeit« gab Auskünfte über Fördermöglichkeiten. Eines ist evident: Pflege ist ein Thema der Zukunft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 26.03.2024:

"Im 19. Wiener Gemeindebezirk setzt das Unternehmen Heimphysio [...] neue Maßstäbe in der mobilen Physiotherapie für ältere Menschen. Mit dem klaren Fokus auf die Bedürfnisse Döblinger Seniorinnen und Senioren bietet Heimphysio einen maßgeschneiderten Service, der es ermöglicht, physiotherapeutische Behandlungen bequem im eigenen Zuhause in Anspruch zu nehmen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kronen Zeitung/ Kärnten vom 22.03.2024:

"Sich noch mehr Zeit für den Menschen nehmen und auf die individuellen Bedürfnisse eingehen. Das haben sich Natascha Grader und Elfriede Gruber, die jahrelang in einem Pflegeheim tätig waren, zur Aufgabe gemacht und nun die in Kärnten wohl einzigartige Seniorenstube eröffnet. [...]

Angehörige entlasten, Senioren Freude bereiten
»Unsere Stube soll ein Treff für ältere Menschen sein. Mit unserem Angebot wollen wir die Angehörigen entlasten, wenn sie eine Auszeit benötigen, Termine wahrnehmen müssen. Oder es sind die Pensionisten selbst, die einen Tapetenwechsel brauchen, soziale Kontakte knüpfen wollen oder nicht alleine sein möchten« , erklären die Betreuerinnen.
Von Montag bis Freitag (8 bis 16 Uhr) hat die Seniorenstube am Hauptplatz in Seeboden geöffnet. Dabei gibt es eine Halbtages- oder Ganztagesbetreuung, gemeinsames Frühstück und Mittagessen vom Bistro nebenan, Gedächtnistraining, kreatives Gestalten und mehr.

Auf Unterstützung würden sich die Jungunternehmerinnen freuen: »Wir haben alles selbst aufgebaut, finanziert, einiges auch gespendet bekommen.« Am 17. Mai laden die beiden zum Tag der offenen Tür. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat NÖN.at vom 20.03.2024:

"Die Juristin Nermina Dogic ist Rollstuhlfahrerin und betreibt ihre eigene Pflegeagentur zur Vermittlung von 24h-Betreuungskräften. [...]

»Da ich von Geburt an auf einen Rollstuhl angewiesen bin, weiß ich genau, worauf es in diesem Bereich ankommt. In den letzten Jahren konnte ich vermehrt Missstände beobachten, welchen ich nun mit meiner eigenen Agentur entgegenwirken kann.« [...] ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Weiz vom 20.03.2024:

"Seit zehn Jahren vermittelt die »Pflegebörse« 24-Stunden-Betreuung. Über ein Online-Portal stehen dem Gleisdorfer Unternehmen mehr als 16.000 rumänische Kräfte zur Verfügung, um Klientinnen und Klienten zu betreuen. [...]

»Wir arbeiten mit mehreren Agenturen zusammen und haben sechs große Außenstellen in Rumänien«, erzählt Blaindorfer [...] »Es braucht ein riesiges Netzwerk, um die Betreuung sicherzustellen.« Dreimal pro Woche (dienstags, donnerstags und samstags) reist Personal aus Rumänien an und ab. 28 Tage bleiben sie bei ihren Klienten. [...] Sollte ein Betreuer ausgetauscht werden müssen, wird binnen kürzester Zeit und ohne zusätzliche Kosten ein Ersatz organisiert. [...]

Auf der Webseite können sich Interessierte durch die Betreuerinnen und Betreuer klicken. [...] Nachzulesen ist etwa, wie viele Dienste geleistet wurden, wie viele Jahre Berufserfahrung die Betreuerin mitbringt, wie ihre Qualifikation und ihre Deutsch-Kenntnisse sind. Auch Bewertungen von ehemaligen Klienten sind zu finden. [...] Online wird einem auch ausgerechnet, wie viel die Betreuung kosten wird. [...]

Hilfreich sei auch die App, die seit rund einem Jahr auf dem Markt ist. Durch sie erhalten Angehörige wichtige Informationen rasch, können alle Dokumente sowie Live-Standorte einsehen und mit Mitarbeitern der »Pflegebörse« kommunizieren. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Klagenfurt vom 20.03.2024:

"Caroline Just, gebürtige Ferlacherin, eröffnete eigene Pflegeordination in Ferlach. Der private Dienstleister setzt auf professionelle Gesundheits- und Krankenpflege. [...]

Nach einer Ausbildung zur staatlich geprüften Heilmasseurin entschied sich Just für eine Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester am Rudolfinerhaus in Wien, wo sie bis 2021 als Diplomkrankenschwester tätig war. Als akademische Pflegetherapeutin für Wunde, Kontinenz und Stoma bietet Just mit der Pflegeordination »Just Care« ein neues Konzept der ambulanten Pflege. [...]

Im Fokus ihres Leistungsangebotes stehen dabei die Durchführung medizinischer Pflegeleistungen nach ärztlicher Anordnung [...] Sie bietet aber auch Schulungen und Beratungen von Patienten und deren Angehörigen zur Vermittlung von pflegerischem Wissen und pflegerischen Fertigkeiten an [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Wien vom 17.03.2024:

"Eine neue Handyapp könnte den Heimweg künftig sicherer machen. Die App »Coming Home Safe« hat eine Chatfunktion, es kann der Standort verfolgt werden, und für den Notfall gibt es einen Alarmknopf. Derzeit sucht man allerdings noch Unterstützung für Nachtdienste. [...]

Wenn etwa die Party spät endet, fühlen sich viele auf dem Heimweg unsicher. Einige Frauen und Mädchen rufen deshalb beispielsweise eine Vertrauensperson an und lassen sich zumindest akustisch begleiten. Aber was, wenn niemand von den eigenen Kontakten erreichbar ist? Genau in diesem Fall soll die »Coming Home Safe«-App helfen. Die Idee für diese App hatte ein gleichnamiger Verein aus Niederösterreich, programmiert wurde sie in der HTL Wien West.

Jetzt ist die App fertig, inklusive Chatfunktion. Dahinter verbirgt sich allerdings kein Chatbot, sondern man kann sich mit realen Menschen unterhalten, um sich sicherer zu fühlen. Außerdem wird der Standort der Nutzerinnen und Nutzer verfolgt, bis sie sicher zu Hause angekommen sind. Datenschutzrechtlich sei dies abgeklärt, die Daten würden nach 72 Stunden wieder gelöscht, erklärte Nico Bogner vom Verein Coming Home Safe.

Alarm im Notfall

Weiters gibt es einen Alarmknopf für Notfälle. »Wenn sich eine Frau zum Beispiel irgendwie belästigt fühlt, kann sie diesen Alarmknopf drücken«, so Bogner. Es ertönt anschließend ein lauter Ton, der abschreckend wirken soll. Im schlimmsten Fall kann über die App auch die Polizei kontaktiert werden.

Dem Verein geht es in erster Linie um die Sicherheit von Frauen und Mädchen beim Feiern und Fortgehen. Generell ist die App aber für alle Personen, die sie benötigen, nutzbar. Die App könnte österreichweit zum Einsatz kommen, auch das Tracking sei im ganzen Land möglich, sagte der Gründer. Die App ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenlos. »Sicherheit soll keine Frage des Preises sein«, betonte Bogner. [...] Auf der Suche nach Partnerorganisation [...] Drink Caps gegen K. ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat brutkasten vom 14.03.2024:

"Pflegeagentur, Pflegekraft und Angehörige: Gleich drei Zielgruppen soll die HerzensApp mithilfe von KI-Lösungen bedienen. [...]

HerzensApp soll Sprachbarrieren lösen
Die App verknüpft somit Familien, Pflegeagenturen und Pflegepersonen miteinander. Weil aufgrund von Sprachbarrieren die Kommunikation in der Pflege häufig Probleme bereitet, wurde eine KI-Assistenz in die App implementiert: Pflegekräfte, Pflegebedürftige und Angehörige können auf einer Art Social-Media-Plattform in ihrer Muttersprache miteinander chatten, die Übersetzung erfolge automatisch. [...]

Weil beim Dokumentieren und Eintragen von Pflegeinformationen in Excelsheets besonders viel Zeit verloren gehe, wurde außerdem eine Speech-to-Text-KI eingebaut: Updates können von Pfleger:innen in der jeweiligen Muttersprache eingesprochen werden, die KI speichert sie als Text in der Zielsprache ab. [...] Diese Zeit solle dadurch wieder in die Pflege investiert werden können. [...]" ...
Quelle: brutkasten.com

Zitat Leadersnet Österreich vom 14.03.2024:

"»Zeit zum Handeln« – lautet das Leitmotiv des 16. Pflege-Management Forums am 21. / 22. März in Wien. Mehr als 300 Führungskräfte der Akut-, der Langzeit und der mobilen Pflege werden auch in diesem Jahr die brennenden Fragen der Pflegebranche diskutieren. [...] Das Pflege-Management Forum dient als jährliche Branchenplattform für den Erfahrungsaustausch und Meinungsbildungsprozess innerhalb der Berufsgruppe Pflege und den konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträger:innen des Gesundheits- und Sozialwesens in Österreich.

Jedes Jahr vereint das Pflege-Management Forum Persönlichkeiten, die innovative, kreative Wege aufzeigen, Best Practice Lösungen präsentieren, die sensibilisieren, ermutigen und inspirieren. [...] Die Themenschwerpunkte in diesem Jahr [...]" ...
Quelle: leadersnet.at


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