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20 News gefunden


Zitat ORF Oberösterreich vom 03.04.2024:

"Fast täglich tauchen auf unseren Smartphone-Bildschirmen Werbeanzeigen auf, die scheinbar genau über unser Verhalten und unsere Vorlieben Bescheid wissen. Dieses Phänomen wirft Fragen auf, etwa ob uns die künstliche Intelligenz im Alltag ausspioniert. [...]

Der Mythos, dass Handys mitlauschen, hält sich hartnäckig. Experten geben Aufschluss über die Mechanismen hinter diesen gezielten Werbungen. Die Genauigkeit der Werbung auf unseren Geräten ist oft verblüffend. Ein Grund dafür ist, dass wir im Internet nach Dingen suchen und diese Daten von Werbetreibenden genutzt werden. Doch es geht noch ein Stück weiter.

Standortinformationen und Internetsuche [...] Lauschen unsere Handys mit? [...] Gehirn spielt entscheidende Rolle [...]

Schutz vor Datenpreisgabe

Gegen die Datensammlung der großen Internetkonzerne sind wir nicht völlig machtlos. Stiglbauer empfiehlt, sich darüber zu informieren, welche Daten gesammelt werden und wie personalisierte Werbung funktioniert. Technische Maßnahmen können ebenfalls helfen. So kann man den Apps auf dem Smartphone den Zugriff auf Kamera und Mikrofon verweigern. »Wichtig ist sich zu überlegen, welche Apps man installieren möchte und so weiter. Je mehr ich habe, umso wahrscheinlicher ist es, dass ich doch irgendwie ausspioniert werde«, rät Vymazal. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat ORF News vom 15.03.2024:

"Patientinnen und Patienten beziehungsweise deren Ärztinnen und Ärzte sollen künftig überall in der EU auf ihre Gesundheitsdaten zugreifen können.

Unterhändler der EU-Staaten und des EU-Parlaments einigten sich in der Nacht auf heute auf den »EU-Gesundheitsdatenraum«. Auch für die Forschung sollen die Daten teilweise verfügbar werden. Bis auf einige Fälle soll es aber eine Opt-out-Möglichkeit geben.

In Österreich hatte es die Befürchtung gegeben, dass die Opt-out-Option beim Elektronischen Gesundheitsakt (ELGA) durch die neue EU-Regelung ausgehebelt werden könnte.

Laut einer Aussendung des EU-Parlaments sieht die neue Verordnung aber ein Opt-out vor, allerdings mit einer Ausnahme für Fälle, in denen es um »vitale Interessen« geht. Auch gegen die Nutzung der Daten für die Forschung könne man sich entscheiden. Auch hier gibt es aber Ausnahmefälle. [...] Rauch zufrieden [...]

Nutzung für Werbezwecke ausgeschlossen

Grundsätzlich soll es das Gesetz behandelndem Personal ermöglichen, auf Daten wie Vorerkrankungen, Röntgenbilder und Medikamentenverschreibungen zuzugreifen.

Auch für Forschungszwecke und eine bessere politische Entscheidungsfindung soll es möglich sein, dass die Daten anonymisiert (oder in einigen Fällen pseudonymisiert) zur Verfügung gestellt werden. Bei einer Pseudonymisierung werden personenbezogene Daten durch Codes oder Identifikationsnummern ersetzt. Für Werbe-, Versicherungs- und Kreditvergabezwecke soll das verboten sein.

Die in der Nacht gefundene Einigung muss nun noch formal vom EU-Parlament und dem Rat abgesegnet werden. Das gilt in der Regel als Formsache. Jüngst gab es allerdings mehrere Fälle, in denen bereits ausgehandelte EU-Gesetzte von einigen EU-Staaten wieder beanstandet wurden. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat ORF Tirol vom 07.01.2024:

"Betrügereien wie der »Enkeltrick« oder falsche Polizisten kosten meist ältere Betroffene oft mehrere zehntausend Euro. Auch durch das Anklicken von falschen Links über SMS oder WhatsApp verlieren sie mitunter viel Geld. Die Seniorenvertretungen bieten Hilfe. [...]

Die Sorge ist bei vielen älteren Personen groß. Betroffene Pensionistinnen und Pensionisten rufen immer öfter auch beim Pensionistenverband und dem Seniorenbund an, mit der Bitte um Informationen. Das bestätigt der Landespräsident des Pensionistenverbands, Herbert Striegl. Sein Verband bietet unter anderem eine App an, die über aktuelle Gefahren aufklärt. [...] Digicoaches in Bezirken und Ortsgruppen [...] Infoabende mit der Polizei [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat futurezone vom 23.11.2023:

"Laut Baveja machen Gesundheitstechnologien derzeit beispiellose Fortschritte. Es sei wichtig, Berührungsängste zu nehmen und auf Datenschutz zu achten. [...]

Überwachungsgeräte für Vitalparameter, Hightech-Operationssäle, elektronische Implantate: Die Liste der technischen Neuerungen, die in der medizinischen Praxis Anwendung finden, ist lang und wird immer länger. Auch in der Pflege und der Forschung wächst die Vielfalt hochkomplexer technischer Verfahren und Systeme rasant. [...]

Kuntal Baveja: [...] An erster Stelle sind hier neben der elektronischen Gesundheitsakte, Telemedizin, und individuellen Gesundheits-Apps auch Big Data und Künstliche Intelligenz sowie Robotik und Online-Monitoring zu nennen. Diese Veränderungen haben die Gesundheitsbranche insgesamt effizienter und patientenzentrierter gemacht. [...]
Big Data spielt künftig eine Schlüsselrolle. Sie macht die Gesundheitsversorgung effektiver und patientenorientierter. Der »Health Data Space in Österreich«-Report von 2021 bestätigt, dass Digitalisierung und Sekundärdaten wichtig für Prävention, Diagnosestellung und Früherkennung von Risikofaktoren sind. Erkrankungen lassen sich also verhindern oder besser behandeln und tiefer verstehen. Das datengestützte Erkennen von Auffälligkeiten im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen macht es beispielsweise möglich, eine Therapie früher einzuleiten oder anzupassen. Das sorgt für mehr Lebensqualität. Datenbasierte Interventionen ergänzen aber optimalerweise das Wissen von Ärzten. [...]

Es ist essenziell, Datenschutz und Sicherheit im Bereich Health Tech zu garantieren. Nur so lassen sich das Vertrauen der Patienten gewinnen bzw. sichern und gesetzliche Vorschriften einhalten. [...] Viele Patienten sind offen für solche Technologien, haben allerdings Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Zuverlässigkeit. Auch Ärzte sind oft noch vorsichtig, obwohl sie den grundsätzlichen Nutzen für Diagnose und Behandlung sehen. ...
Quelle: futurezone.at

Zitat ORF Help vom 22.11.2023

"Mit 5. Dezember wird die Handysignatur von der ID Austria abgelöst. Sie dient als staatlicher Ausweis für das Internet – nicht nur in Österreich, sondern ab 2026 in der gesamten EU. Man kann sich damit per Smartphone eindeutig identifizieren und viele Behördenwege online erledigen. Auch der Führerschein und bald Zulassungsschein und E-Card können auf dem Handy vorgezeigt werden. Die Aktivierung der ID Austria ist jederzeit möglich. [...]

Am meisten genutzt wird der Digitalausweis hierzulande bisher, um über Finanzonline die Arbeitnehmerveranlagung abzugeben, sich beim Onlineportal der Sozialversicherung einzuloggen und etwa Arztbesuche nachzublättern, oder um Wahlarztrechnungen einzureichen, das Pensionskonto einzusehen und um in die elektronische Gesundheitsakte ELGA einzusteigen und zum Beispiel Einblick in seinen E-Impfpass oder Befunde zu nehmen. Auch das Interesse am digitalen Führerschein sowie am digitalen Altersnachweis ist laut Tursky groß. [...]

ID-Austria-Apps: »Digitales Amt« und »eAusweise«. [...] Von Handysignatur umsteigen. [...] Neu bei der ID Austria anmelden. [...] Ausweis, Smartphone, Passfoto mitbringen. [...] Rundumservice im Wiener Rathaus. [...] Ab 2026 kann ID Austria in allen EU-Ländern genutzt werden. [...] Alle Behördenwege weiter auch in persona möglich. [...] Login künftig auch bei Bank, Notar und Co. [...]" ...
Quelle: help.orf.at

Zitat Land Tirol - Amt der Tiroler Landesregierung vom 08.11.2023:

"»Leben wir in einer digitalen Scheinwelt? Hausverstand versus künstliche Intelligenz« lautet der Fachvortrag von Edith Simöl, Leiterin der Servicestelle »digitaleSeniorInnen« am österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation im Rahmen der Seniorenenquete des Landes Tirol am Freitag, 17. November 2023, von 10 bis 13 Uhr im Vorlauf zur Seniorenmesse SENaktiv, die vom 17. bis 19. November 2023 in der Messe Innsbruck über die Bühne geht. Der Besuch der Seniorenenquete am Freitag ist kostenlos. Aufgrund der großen Nachfrage und der begrenzten TeilnehmerInnenzahl wird um vorherige Anmeldung unter ga.generationen@tirol.gv.at und Bekanntgabe von Vor- und Nachnamen sowie Kontaktmöglichkeiten (E-Mail) gebeten. Rückfragen können an die Abteilung Gesellschaft und Arbeit des Landes Tirol unter der Telefonnummer 0512/508-7839 gestellt werden. [...]

»Immer mehr Seniorinnen und Senioren übernehmen Verantwortung in unserer Gesellschaft und engagieren sich auch im Alter aktiv auf vielfältige Art und Weise. Dabei werden sie auch mehr denn je mit der digitalen Welt konfrontiert – ob über soziale Medien, digitale Servicebereiche oder über elektronische Kommunikation. Umso mehr stellt sich für viele die Frage, ob wir mittlerweile in einer digitalen Scheinwelt leben«, sieht Seniorenlandesrätin Astrid Mair den Fachvortrag als Möglichkeit, sich über die Vorteile und Gefahren der Digitalisierung zu informieren [...]

Traditionell finden im Rahmen der Seniorenenquete auch die Generationengespräche statt, zu der die Seniorenlandesrätin Alt und Jung einlädt [...] Gemeinschaft verspricht auch die anschließende Eröffnung der Seniorenmesse SENaktiv [...]

Einen Infostand mit Broschüren, Informationen zu Themen wie Arbeit, Bildung, Pflege, Freizeit, Förderungen, Demenz und sichere Internetnutzung sowie Tipps für SeniorInnen bietet auch das InfoEck der Generationen auf der SENaktiv – und zwar freitags und samstags. ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat Die Presse vom 30.10.2023:

"Durchdachte und lösungsorientierte öffentliche Aufträge können helfen, die Krise in der Medizin in Österreich zu entschärfen.

Patientinnen und Patienten, die ewig auf Eingriffe warten müssen, Abteilungen, die wegen fehlendem Pflegepersonal geschlossen werden müssen, Ärztinnen und Ärzte, die vor katastrophalen Zuständen warnen: Auch in der Gesundheitsbranche ist Österreich keine »Insel der Seligen« mehr. Geht es um die Hintergründe des aktuellen Ärzt:innen-, Pflege- und Medikamentennotstands, so ortet Vergaberechtsanwalt Martin Schiefer in erster Linie ein Organisationsversagen: Es brauche keine neuen Gesetze oder Milliarden, die mit der Gießkanne über den Gesundheitssektor ausgeschüttet werden, sagt Schiefer – vielmehr gelte es, durch entsprechende Vergaben den Fokus auf Innovationen zu schärfen. [...]

Es gehe darum, mit attraktiven Verträgen endlich jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem medizinischen Personal das Gefühl geben, dass es sich lohnt, in Österreich ihrem Beruf nachzugehen. [...]

Am wichtigsten ist der erste Schritt: Der Vergabeprozess muss zu einem Innovationsprozess werden. Dabei gilt es, von Anfang an klar zu definieren, was erwünscht ist – und dabei Ideen einen Raum zu geben. Ein Beispiel dafür sind Gesundheits-Apps: Private Lösungen boomen, eine Verknüpfung mit den digitalen Systemen der öffentlichen Hand wie dem digitalen Gesundheitsakt ELGA sind derzeit jedoch noch nicht vorgesehen. Die oft gehörte Ausrede lautet, dass das aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht möglich sei.

Dieses »Killerargument« lässt Schiefer nicht gelten: So ist einerseits das Thema medizinische Studien sehr gut ausjudiziert und auf der anderen Seite sind auch anonymisierte Daten leicht zugänglich. In der Mitte gibt es sehr viele Patientinnen und Patienten, die gerne ihre Daten spenden würden, um anderen zu helfen – das wäre ein möglicher Weg, um Innovationen zu beschleunigen und das Start-up-Mikroklima in diesem Bereich zu fördern. ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Der Standard/ Wissenschaft vom 04.06.2023:

"Eine neu entstehende digitale Plattform soll den Datenaustausch im heimischen Gesundheitswesen optimieren. Die Verknüpfung soll auch Pflegebedürftigen zugutekommt [...] Eine steigende Lebenserwartung der Menschen und der zugleich wachsende Mangel an Fachkräften im Pflegebereich lassen die Frage nach der Zukunft der Pflege immer dringlicher werden. Ein Teil der Lösung wird sicherlich in einer kontinuierlichen Optimierung des als komplexes System verstandenen Gesundheitswesens bestehen. [...]
Die Digitalisierung bietet dafür ideale Voraussetzungen, schöpft ihr Potenzial bisher aber noch nicht aus, findet Elisabeth Haslinger-Baumann, Vizerektorin für Forschung und Entwicklung der FH Campus Wien. »Gesundheitsversorgung rein medizinisch zu denken, ist viel zu kurz gedacht« [...] »Gesundheitsversorgung beinhaltet viele Professionen, von denen die Medizin ein wesentlicher, aber kleinerer Teil ist. Den Großteil übernehmen Pflegeberufe, therapeutische Berufe, soziale Arbeit.« Als Leiterin des von der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) geförderten Leitprojektes »LinkedCare« arbeitet Haslinger-Baumann gemeinsam mit einem umfangreichen Konsortium an der Erstellung einer digitalen Plattform. Diese soll als eine Art digitale Vermittlerin fungieren und die Kommunikation sowie den Datenaustausch zwischen den IT-Systemen der verschiedenen Gesundheitsprofessionen verbessern beziehungsweise in manchen Fällen auch erstmals ermöglichen. [...]

Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf der extramuralen Pflege, also dem Bereich, der nicht von Krankenhäusern abgedeckt wird. Insbesondere will man eine Optimierung speziell der mobilen Pflege und Betreuung erreichen. [...]

Viele Gesundheitsberufe sind bereits weitgehend digitalisiert. So haben die Apotheken ihre IT-Systeme, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die Krankenhäuser und so weiter. Allerdings lasse die Durchgängigkeit zwischen diesen Systemen oft noch zu wünschen übrig, so der Ausgangsbefund des Projekts »LinkedCare«. ...
Quelle: DerStandard

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 26.04.2023:

"Geben Sie keine persönlichen Bankdaten weiter! [...] Vorsicht: aktuell werden betrügerische SMS-Nachrichten versandt, in denen Personen aufgefordert werden, persönliche Bankinformationen zu übermitteln. [...] Der Fonds Soziales Wien betont, dass es sich bei den SMS-Nachrichten um einen Betrugsversuch handelt [...]" ...
Quelle: OTS

Zitat APA-OTS/ Fonds Soziales Wien vom 16.03.2023:

"FSW warnt: Keinesfalls Schlüsselcode bekannt geben [...] Kund:innen mobiler Pflege- und Betreuungsdienste werden von Personen angerufen, die sich als Mitarbeiter:innen des Fonds Soziales Wien ausgeben. Dabei behaupten sie, dass aus Sicherheitsgründen eine neue Schlüsselsafe-Nummer notwendig ist. »Geben Sie keinesfalls telefonisch Ihre Schlüsselsafe-Nummer weiter. Wenn Sie unsicher sind, rufen Sie selbst bei Ihrer betreuenden Organisation oder beim Fonds Soziales Wien an«, rät Petra Gottwald, Leiterin des FSW-Kundinnenservice. [...]" ...
Quelle: OTS


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