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261 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Innsbruck vom 04.04.2024:

"Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) stellen die größte Langzeitpflegestelle in Westösterreich dar. Rund die Hälfte des gesamten Personals der ISD arbeitet im Pflegebereich. Das Problem des Pflegebereichs ist jedoch, dass die Nachfrage an Ausbildungsplätzen sinkt, gleichzeitig aber der Bedarf an Dienstleistungen steigt. [...] Guter Start für die Pflegelehre [...] 59 verschiedene Nationen [...] 65 gesperrte Betten [...] Das AZW als großer Hilfsfaktor [...] Pensionierungen [...] Höhere Pflegestufen = Mehr Personal [...] Kinderbetreuung und Essenslieferung [...] Nicht nur die Pflege steht bei dem Unternehmen im Fokus, sondern auch die Kinderbetreuung und die Essenslieferung. Im September 2024 wird eine neue, ganztägige Kinderkrippe in Pradl Ost mit drei Gruppen eröffnet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Die Belegschaft soll mit einem »Tracking-System« ausgestattet werden, das die Bewegungen der Mitarbeiter aufzeichnet. Die Aufregung ist groß. [...]

Der Personalmangel im Pflegebereich spitzt sich auch in Niederösterreich immer weiter zu. Bis zum Jahr 2030 werden rund 9.500 neue Mitarbeiter gesucht, um die Versorgung in der aktuellen Form aufrecht erhalten zu können.

Um genügend Kräfte zu bekommen, wäre freilich auch gute Werbung notwendig. Ein privat geführtes Pflegeheim im südlichen Niederösterreich macht derzeit aber das Gegenteil - und sorgt damit für helle Aufregung in der Belegschaft. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 05.04.2024:

"»Pool-Team Thermenregion«: Dieses bislang einzigartige Projekt wurde mit 2. April gestartet und soll für nachhaltige Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegezentren des Bezirks Neunkirchen sorgen.

Unterstützen bei kurzfristigen Ausfällen – das ist das Konzept des neuen Pools unter der Leitung von Pflegerin Karin Gräf. Seit 2. April können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege- und Betreuungszentren an den Standorten Gloggnitz, Neunkirchen und Scheiblingkirchen daher über nachhaltige Entlastung und eine höhere Dienstplanstabilität freuen.

»Das Ziel dieses bislang einzigartigen Projektes ist es, die Pflegekräfte an den Standorten zu entlasten und für eine größere Dienstplanstabilität zu sorgen. Gleichzeitig ergibt sich auch ein neues berufliches Angebot für Pflegekräfte, Teil des Pool-Teams Thermenregion zu werden«, so Silvia Bodi, Geschäftsführerin der Gesundheit Thermenregion über die Beweggründe. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 27.03.2024:

"Die Pflege ist ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Von Essen auf Rädern, über zahlreiche Angebote von Caritas und Co, ist da Thema ein sehr umfangreiches. [...] Im Bereich Pflegen und Betreuen zu Hause betreibt die Caritas St. Pölten derzeit 33 Sozialstationen im Mostviertel, Waldviertel und in der Region um St. Pölten mit über 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Teams bestehen aus diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Fachsozialbetreuerinnen und -betreuern (Altenarbeit) bzw. Pflegeassistentinnen und -assistenten, sowie Heimhelferinnen und -helfern. Die Aufgaben dieser umfassen unter anderem die Unterstützung beziehungsweise Durchführung von Pflege, Körperhygiene, Mobilisation, Lagerung, Ernährung, Beratung, sowie die Schulung und Entlastung von pflegenden Angehörigen.

Große Nachfrage

2023 wurden über 4.200 Kundinnen und Kunden durch die Caritas St. Pölten betreut. [...] Personal wird gesucht [...] Essen auf Rädern [...] Wer den Dienst in Anspruch nehmen kann [...] Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer [...]

In Wilhelmsburg gepflegt und betreut

Im Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg werden 105 Langzeitpflegeplätze und drei Kurzzeitplätze angeboten. »Daneben besteht die Möglichkeit der integrierten Tagespflege«, informiert Direktorin Doris Bayerl. »Die Nachfrage ist groß, die Langzeitpflegeplätze sind bei Freiwerden sofort wieder belegt. Noch größer ist der Bedarf der Kurzzeitpflege. Hier sind wir zum großen Teil bereits bis in den Sommer verplant – einzelne Plätze stehen allerdings aufgrund von kurzfristigen Absagen immer wieder zur Verfügung. Auch die Tagesbetreuung entwickelt sich gut. Unsere Tagesgäste sind regelmäßig ein bis drei Tage pro Woche bei uns.« Auch hier sei ein genereller Pflegekräftemangel zu spüren. »Wir haben mit dem Aufbau eines vierten Nachtdienstes zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Schwaz vom 27.03.2024:

"Im Zusammenhang mit dem BKH Schwaz war in letzter Zeit vermehrt von Personalmangel die Rede. Nun [sic] Die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion hat sich umgehört und die Situation ist durchaus differenziert zu betrachten. Während manche Stationen unter dem chronischen Personalmangel stöhnen, läuft der Betrieb in anderen Abteilungen reibungslos. Auch die Politik hat sich kürzlich zu Wort gemeldet und verlangt eine Evaluierung des Status Quo. [...] FPÖ-Anfrage im Landtag [...]

Pflegedirektion nimmt Stellung [...]

Auf Anfrage der BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion erklärt Pflegedirektor Franz Gruber: »Derzeit gibt es im Fachgebiet der Inneren Medizin einen erhöhten Bedarf an Pflegepersonal. Hierbei unterscheiden wir uns jedoch nicht von anderen Krankenhäusern in Tirol. Speziell im internistischen Bereich besteht in ganz Österreich ein Fachkräftemangel. In allen anderen Fachabteilungen, wie zum Beispiel Orthopädie, Chirurgie oder Anästhesie sind wir im Pflegebereich gut aufgestellt. Eine zentrale Maßnahme, um den Personalbedarf zu decken ist, vermehrt Personen aus der Region im Pflegeberuf auszubilden. Wir investieren schon länger intensiv in den Ausbau der Ausbildungsmöglichkeiten im Bildungszentrum für Pflegeberufe Schwaz, welches dem BKH Schwaz angeschlossen ist. So wurden zum Beispiel zusätzliche flexible Ausbildungsmodelle geschaffen, um die Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung zu erleichtern. In den vergangenen Jahren war auch eine kontinuierliche Zunahme an Personen zu verzeichnen, die ihre Ausbildung in Schwaz begonnen haben und künftig dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden. Für das kommende Jahr ist ein Um- bzw. Ausbau der Pflegeschule geplant. Weiterhin setzen wir auf verstärktes Personalmarketing. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Recruiting-Maßnahmen auf regionaler und nationaler Ebene verstärkt. Außerdem nehmen wir am Programm für qualifizierte Pflegekräfte aus Kolumbien teil. Derzeit ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 27.03.2024:

"Führung des Seniorenheimes Wörgl im Krankenstand: Stadtchef Riedhart übernahm kurz die Verwaltung. Ab Mittwoch übernehmen Egerbacher und Massinger die interimistische Leitung. [...]

Wegen Krankenständen im Leitungsteam des Wörgler Altenwohnheims musste Bürgermeister Michael Riedhart kurzzeitig »aushelfen«. Nachdem nach ersten Berichten sowohl der Verwaltungsdirektor als auch die Pflegedienstleiterin im Krankenstand sind, muss »die Stadt« kurzfristig selbst Aufgaben übernehmen.

Bürgermeister verwaltete Heim

Der Stadtchef selbst war von Montag bis Mittwoch kurz auch für die Verwaltung des Heims zuständig. »Als Bürgermeister steht es in meiner Verantwortung, dass unser Pflegeheim reibungslos geführt wird und unsere Bewohnerinnen und Bewohner die Sicherheit haben, dass es in gewohnter Weise weiterläuft und zu keinen Einschränkungen kommt. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege leisten täglich Großartiges und deshalb ist es für mich als Bürgermeister selbstverständlich, dass ich zur Stelle bin, wenn diese mich brauchen«, so Riedhart in einem Statement.

Duale Führung

Für die Zeit der Krankenstände des Leitungsteams werden ab Mittwoch der Jurist und Leiter der Abteilung Recht und Sicherheit Johann Egerbacher und der Pflegedienstleiter Werner Massinger zum Einsatz kommen. Sie sind beide bereits mit dem Seniorenheim Wörgl vertraut und werden die duale Führung des Heimes bewerkstelligen. [...]

Causa Ausschluss von Altmann

Ob die Krankenstände etwas mit dem Zerwürfnis mit dem ehemaligen Referenten und Seniorenheimmitarbeiter GR Walter Altmann zu tun haben, ist noch nicht bekannt. Laut einem Statement seitens der Stadt Wörgl stehen diese »nicht im Zusammenhang mit den Aussagen von Herrn Walter Altmann«.
Altmann war im Jänner von der Bürgermeisterfraktion »Wörgl bewegen« ausgeschlossen und von seinem Amt abgesetzt worden. Der damalige Vorwurf: Altmann soll nicht korrekte Aussagen gegenüber Frauen und Ausländern getätigt haben. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Integrationsfonds vom 15.03.2024:

"Karriereplattform bringt 10 Einrichtungen und arbeitsuchende Zuwander/innen zusammen / ÖIF-Integrationsservice für Fachkräfte unterstützt bei Berufsanerkennung [...] Am Freitag, den 15. März 2024, fand eine Karriereplattform des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zum Schwerpunkt Gesundheits- und Pflegeberufe in Kooperation mit der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) in Graz statt. Im Rahmen der Veranstaltung hatten rund 200 Flüchtlinge und Vertriebene aus ÖIF-Deutschkursen mit Interesse an einer Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegebereich die Gelegenheit, sich über offene Stellen sowie Einstiegs- und Beschäftigungsmöglichkeiten bei KAGes, der Caritas, dem Roten Kreuz, SeneCura, der Sanlas Holding, dem sozialen Dienstleister Lebensgroß und weiteren Einrichtungen zu informieren. Die Teilnehmer/innen konnten vor Ort direkt Gespräche mit Recruiterinnen und Recruitern führen, sich auf offene Stellen bewerben oder ein Bewerbungsgespräch vereinbaren sowie Informationen über Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich einholen. Mit CV-Checks unterstützte der ÖIF zudem die Teilnehmenden beim Bewerbungsprozess. Laut der Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG) fehlen bis zum Jahr 2050 in Österreich rund 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen. Angesichts des hohen Fachkräftebedarfs in Österreich liegt der Fokus der Informationsveranstaltung auf der Möglichkeit eines raschen Einstiegs in Pflege- und Gesundheitsberufe, in den kommenden Wochen sind bundesweit weitere Karriereplattformen zum Schwerpunkt Pflege geplant. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Leadersnet Österreich vom 14.03.2024:

"»Zeit zum Handeln« – lautet das Leitmotiv des 16. Pflege-Management Forums am 21. / 22. März in Wien. Mehr als 300 Führungskräfte der Akut-, der Langzeit und der mobilen Pflege werden auch in diesem Jahr die brennenden Fragen der Pflegebranche diskutieren. [...] Das Pflege-Management Forum dient als jährliche Branchenplattform für den Erfahrungsaustausch und Meinungsbildungsprozess innerhalb der Berufsgruppe Pflege und den konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträger:innen des Gesundheits- und Sozialwesens in Österreich.

Jedes Jahr vereint das Pflege-Management Forum Persönlichkeiten, die innovative, kreative Wege aufzeigen, Best Practice Lösungen präsentieren, die sensibilisieren, ermutigen und inspirieren. [...] Die Themenschwerpunkte in diesem Jahr [...]" ...
Quelle: leadersnet.at

Zitat ORF Tirol vom 13.03.2024:

"Mit der Eröffnung einer Gewaltschutz-Ambulanz an der Klinik Innsbruck wird ein weiterer Schritt zur umfassenderen Betreuung und Behandlung von Opfern gesetzt. Sieben Femizide in Österreich bereits im heurigen Jahr sind eine Tatsache, auf die auch die Politik reagiert. [...]

Die Hemmschwelle, sich Hilfe zu holen, wenn jemand Opfer von körperlicher oder massiver psychischer Gewalt ist, wird geringer, je vertrauensvoller das Fachpersonal und je sicherer das Umfeld ist. Mit der Eröffnung einer Gewaltschutzambulanz am Gelände der Klinik Innsbruck sollen Betroffene nach schweren Verletzungen noch besser versorgt werden können, psychisch wie körperlich.

Drei Fragen an die Patienten

Der ärztliche Leiter des Kompetenzzentrum Gewaltschutz an der Innsbrucker Klinik, Klaus Kapelari, verweist auf drei Fragen, die in allen Notfallbereichen alle Patienten gestellt bekommen. Diese seien: Gibt es jemanden der weiß, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es jemanden, der nicht wissen darf, dass Sie hier bei uns sind? Gibt es irgendjemanden, der Ihnen Unbehagen bereitet? Speziell bei der dritten Frage könnten sich Betroffene öffnen, so Kapelari. [...]

Die neue Einrichtung sei nicht als herkömmliche klinische Ambulanz zu verstehen, wie es bei der Eröffnung am Mittwoch hieß, es werde gleichzeitig ein Kompetenzzentrum etabliert. Man setzt gezielt auch auf Vernetzung mit anderen Tiroler Krankenhäusern. Für die Schulung des Krankenhauspersonals aller Abteilungen stehen 26.000 Euro Bundesfördergelder zur Verfügung. [...] Intensive Gewaltschutzarbeit wird an der Klinik Innsbruck bereits seit 15 Jahren geleistet, das Notrufsystem mit dem Codesatz »Ich muss zu Dr. Viola« war eine Eigenerfindung, aber es braucht noch viel mehr, vor allem finanzielle Mittel, heißt es aus Gewaltschutzberatungsstellen in den Bezirken. [...] Forderung nach mehr Geld aus Öffentlicher Hand [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 08.03.2024:

"Die FraDomo GmbH setzt zukunftsweisende Schritte in der Begleitung und Pflege der Bewohner an ihren Standorten. Geschäftsführer Johann Stroblmair aus Gallneukirchen sieht das Ziel darin, die Qualität der Pflegeprozesse zu steigern. [...]

Die Pflegeprozesse werden von diplomierten Gesundheits- und Krankenpflegekräften durchgeführt. Die Tätigkeiten werden je nach Kompetenzbereich von diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal oder Pflegefachassistenten ausgeführt. Die diplomierten Pflegekräfte werden wohngruppenübergreifend eingesetzt. Ein Tagestourenplan gibt Klarheit im Aufbau und Ablauf der kompetenzgerechten Tätigkeiten und gibt Professionalität und Raum zur fachkompetenten Gestaltung des Tagesablaufes. Dabei werden die Mitarbeiter mobil eingesetzt und gewährleisten diskrete und lebensweltorientierte Betreuung, Begleitung und Pflege. [...]

Professional Smart Care als wegweisendes Zukunftsmodell

Der fachkompetente Einsatz der Pflege erfolgt nach dem SMART-Modell. Dieses steht für sensitive, mobile, agile, responsive und teamorientierte Pflege. Davon profitieren sowohl Bewohner als auch Mitarbeiter. Senioren an den Standorten der FraDomo GmbH erwartet eine Steigerung der Qualität durch zielgerichtete, hochprofessionelle und diskrete Pflegeleistungen. Den diplomierten Pflegekräften und Pflegefachassistent:innen werden Raum und Zeit zur professionellen Erarbeitung und Ausführung von fachpflegerischen Handlungen ermöglicht. Dies umfasst beispielweise die Pflegeplanung, Assessments, Visitenplanung, Medikamentenmanagement, Schmerzmanagement. Besondere Berücksichtigung finden die individuellen Bedürfnisse der Bewohner nach dem Lebensweltenmodell. [...]

Know-how und menschliche Wärme in der FraDomo GmbH

Professional Smart Care (PSC), wurde bereits an den Standorten Vöcklabruck und Feldkirchen an der Donau umgesetzt. Zwei weiteren Standorte folgen demnächst. »Mit dem »»Professional ...
Quelle: tips.at


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