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808 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark vom 11.04.2024:

"Wir werden immer älter und neun von zehn österreichischen Gemeinden mit dem höchsten Altersschnitt der Bevölkerung kommen aus der Steiermark. Das stellt nicht nur das Gesundheitssystem vor neue Herausforderungen, sondern beschäftigt auch die Wissenschaft. Zuletzt wurde das Projekt »Aging Research Hands-On« von der Med Uni Graz ins Leben gerufen. [...]

Kinder und Jugendliche können dabei selbst Experimente durchführen und mit Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aktuelle Fragen diskutieren. [...] Das Ziel des Projekts ist es, nicht nur die Leidenschaft für die Wissenschaft in den Kindern und Jugendlichen zu entzünden und zu verstärken, sondern auch dem aktuell sehr wichtigen Thema der Wissenschaftsskepsis zu begegnen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 11.04.2024:

"Es begann als Vision, jetzt ist es Realität: Das Sonnenplatzl in Maria Roggendorf. Dort leben Senioren in einer Wohngemeinschaft, mit Garten und bald auch Tieren. Diplomkrankenschwester Christa Schwinner kümmert sich gemeinsam mit Tochter Nora um die Bewohner. [...] Eine Wohngemeinschaft für Senioren in direkter Nachbarschaft der Basilika. Dort können Menschen in ihrer gewohnten ländlichen Umgebung alt werden. [...]

Schwinner ist Diplomkrankenpflegerin, machte die Ausbildung zur Landwirtschaftsmeisterin und hatte da die Vision vom Sonnenplatzl, als sie das Konzept von Green Care kennenlernte. »Das Konzept vereint das Zusammenleben von Menschen in der Gemeinschaft mit Tieren, Natur und Pflanzen. Mehr braucht der Mensch zum Altwerden eigentlich nicht«, erklärt die vierfache Mutter ihren Gästen die Philosophie.

Soziale Ansprache und Aufgaben sind wichtig für alte Menschen
Darum sind im Garten Hochbeete und Gemüsegarten zu finden, Schafsgehege, Hasen- und Hühnerstall werden folgen. Unterstützung erhält die 45-Jährige von ihrer Tochter Nora. Die 23-Jährige ist ausgebildete Heimhelferin, aus Leidenschaft, wie sie sagt. Gemeinsam betreut das Mutter-Tochter-Gespann mit einer Haushaltshilfe derzeit fünf Senioren sowie acht Personen in der Tagesstätte. [...]

Für sie ist ganz klar: »Unser Sonnenplatzl ist ein Pionierprojekt, das gerne in Serie gehen darf.« Wie es aussehen kann und welche Rahmenbedingungen es braucht, sei in Maria Roggendorf zu sehen. Schwinner hatte schon viele Interessenten aus anderen Bundesländern zu Gast, ist die Maria Roggendorferin froh, dass ihr Projekt Wellen schlägt. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Gemeinsam betreut wohnen: In Neunkirchen wollen diplomierte Pflegekräfte und ein Wiener Architekt mehr Intimität anbieten. [...]

Ein älterer Anrainer radelt rüstig durch die Eltzgasse in der nö. Bezirkshauptstadt Neunkirchen. Auf die Frage, ob er sich noch an den früher beliebten Treffpunkt hier erinnern kann, erwidert er mit einem Leuchten in den Augen: »Ja, ja, die Disco Top Dancing, die war schon was in unserer Jugend. Dort ging man gerne hin.«

Eine silberner Discokugel an der Decke der ehemaligen Diskothek erinnert an die alten Zeiten. »Hier soll der Gemeinschaftsraum, das Kaminzimmer entstehen«, erklärt Rosa Maria Eglseer. Gemeinsam mit dem in Wien tätigen Architekten Dieter Spath möchte die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Eltzgasse 9 das Wohn- und Betreuungsprojekt »Gemeinsam leben in der Disco« eröffnen.[...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 08.04.2024:

"Eine vorübergehende Lernstation namens »Nursing Training United Extended« lädt dazu ein, Theorie und Praxis optimal zu verknüpfen. Das Elisabethinen-Krankenhaus und die FH Kärnten haben gemeinsam dieses Projekt ins Leben gerufen. [...]

Insgesamt 16 Studierende der Bachelorstudiengänge Gesundheits- und Krankenpflege sowie eine Physiotherapie-Studierende der FH Kärnten, sowie erstmalig eine KPJ-Studentin der Sigmund Freud Privatuniversität, werden vom 8. April bis 10. Mai 2024 als Teilnehmer der Lernstation die Organisation des Departments für Akutgeriatrie und Remobilisation im stationären Setting interdisziplinär übernehmen. [...]

Studierende zeigen ihr Können [...] Vorbereitet in vielen Belangen [...] Auf Berufsalltag vorbereiten [...] Überblick über Patienten-Versorgung [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Vorarlberg Online vom 07.04.2024:

"Aron Loacker pflegt seinen an Demenz erkrankten Freund Josef Rechberger. Über die Herausforderungen von Pflege zu Hause und ein Projekt des Landes mit Verbesserungspotenzial. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Fonds Gesundes Österreich vom 06.04.2024:

"Laut Statistik Austria stufen Frauen als auch Männer ihren Gesundheitszustand umso besser ein, je höher ihr Haushaltseinkommen ist. Der Vergleich von niedrigster und höchster Einkommenskategorie zeigt: Bei Männern mit dem höchsten Einkommen ist die Chance auf einen (sehr) guten Gesundheitszustand 5,4-mal so hoch, bei Frauen 4,5 mal so hoch.

Gesundheitsminister Johannes Rauch und Präsident des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) ist überzeugt: »In einem gerechten Gesundheitssystem darf der Zugang zu medizinischer Versorgung keine Frage des Einkommens oder der sozialen Herkunft sein. Das bedeutet, dass alle Menschen in Österreich die Möglichkeit haben müssen, gesundheitsfördernde Maßnahmen und psychosoziale Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um ihre Gesundheit zu erhalten und zu verbessern.« [...]

Gesundheitsförderung forciert eine gesundheitsfördernden Gesamtpolitik (Health in all Policies) [...]

Projekte für vulnerable Zielgruppen - jetzt einreichen
Der FGÖ setzt sich für mehr Gesundheitliche Chancengerechtigkeit ein, vulnerable Gruppen sind eine von drei Schwerpunkt-Zielgruppen des aktuellen, bis 2028 gültigen Rahmenarbeitsprogramms. »Ich lade alle interessierten Organisationen ein, sich über die Möglichkeiten zur Projektförderung durch den FGÖ zu informieren. Projekte für vulnerable Personengruppen werden vorrangig gefördert«, betont Klaus Ropin. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 05.04.2024:

"Die richtige Ernährung hilft, schneller gesund zu werden. Trotzdem sind gerade im Krankenhaus viele Menschen mangelernährt – mit schweren Folgen. Ernährungsteams wollen das ändern [...]

Zweiter Stock, Intensivstation. Drinnen im Hanusch, wie das ehemalige Militärspital von Mitarbeiterinnen und treuen Besuchern auch genannt wird, wartet zunächst nichts zu essen, sondern die beiden leitenden Köpfe des neu gegründeten Ernährungsteams: Diätologin Regina Fertschak und Intensivmediziner Florian Luf. [...] Ihr Ziel ist es, Mangelernährung bei Patientinnen und Patienten vorzubeugen oder zu therapieren. Immerhin gilt im Schnitt jede vierte im Krankenhaus liegende Person als mangelernährt. Bei Krebspatientinnen und geriatrischen Patienten ist der Anteil noch höher.

Einem mangelernährten Körper fehlen essenzielle Nährstoffe. Mit der Zeit werden auch Organe, Muskeln und Knochen immer schwächer. Das führt gerade bei kranken Menschen zu schweren Folgewirkungen, bis hin zum Tod. Bei Krebspatientinnen und -patienten ist Mangelernährung laut der Deutschen Krebsgesellschaft sogar die zweithäufigste Todesursache. [...]

Um Mangelernährung im Krankenhaus vorzubeugen, ist es wichtig, dass Patientinnen und Patienten ein an ihre Bedürfnisse angepasstes Menü bekommen – so individualisiert das in einer Großküche eben möglich ist. »Wir haben täglich verschiedene Speisen in unterschiedlicher Konsistenz auf dem Plan, um möglichst viele Bedürfnisse abzudecken. Wenn ein Patient zum Beispiel vor kurzem eine neue Zahnprothese bekommen hat, kann er nicht mehr so gut beißen und braucht weiche Nahrung. Auch darauf müssen wir im Krankenhaus Rücksicht nehmen«, sagt Fertschak.

Dann kann man zum Beispiel die normale Hausmannskost in cremig-breiiger Form servieren. Das klingt nicht gerade appetitlich, ist aber das, was Patientinnen und Patienten mit Schluckbeschwerden am besten vertragen. Es werden im Krankenhaus aber nicht nur verschiedene Konsistenzen serviert, auch die Inhaltsstoffe unterscheiden sich. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 05.04.2024:

"»Pool-Team Thermenregion«: Dieses bislang einzigartige Projekt wurde mit 2. April gestartet und soll für nachhaltige Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pflegezentren des Bezirks Neunkirchen sorgen.

Unterstützen bei kurzfristigen Ausfällen – das ist das Konzept des neuen Pools unter der Leitung von Pflegerin Karin Gräf. Seit 2. April können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege- und Betreuungszentren an den Standorten Gloggnitz, Neunkirchen und Scheiblingkirchen daher über nachhaltige Entlastung und eine höhere Dienstplanstabilität freuen.

»Das Ziel dieses bislang einzigartigen Projektes ist es, die Pflegekräfte an den Standorten zu entlasten und für eine größere Dienstplanstabilität zu sorgen. Gleichzeitig ergibt sich auch ein neues berufliches Angebot für Pflegekräfte, Teil des Pool-Teams Thermenregion zu werden«, so Silvia Bodi, Geschäftsführerin der Gesundheit Thermenregion über die Beweggründe. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 05.04.2024:

"Seit 1954 wird der Weltgesundheitstag jährlich am 7. April begangen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO rückt damit jedes Jahr ein Gesundheitsproblem in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Einen Tag davor, am 6. April, ist bereits der Internationale Tag des Sports. [...] Anlässlich der beiden Aktionstage weisen die Expertinnen und Experten der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung in der Wirtschaftskammer Wien auf ihre vielfältigen Leistungen, die zu mehr Wohlbefinden und Ausgeglichenheit führen, hin. »Wir helfen die natürlichen Widerstandskräfte zu stärken. Gerade in schweren, krisengeschüttelten Zeiten, mit denen wir aktuell konfrontiert sind, ist Unterstützung für den Einzelnen dringend notwendig. Hier können die geprüften, wissenschaftlich ausgebildeten Lebens- und SozialberaterInnen helfen« [...]

Die betreuten & beratenen Klientinnen und Klienten werden von den Expertinnen und Experten in den Bereichen Food, Move und Mind unterstützt. [...]

Mit der Vernetzung von psychosozialer, ernährungswissenschaftlicher, sportwissenschaftlicher Beratung und Personenbetreuung stärkt die Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung die Gesundheitsvorsorge auch direkt in den Wiener Bezirken: Die Initiative »Gut leben im Grätzl« ist ein umfassendes Konzept zur Gesundheitsvorsorge und Lebensbegleitung. [...] Mentale Fitness und Körper werden mit Bewegung, Ernährung und psychosozialer Beratung zu einem gesunden Lebensstil zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat kathpress/ Katholische Presseagentur Österreich vom 04.04.2024:

"Älterwerden will gelernt sein: Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung (KEB) hat am Donnerstag in einer Aussendung zum Weltgesundheitstag (7. April) darauf hingewiesen, dass »Eigenständigkeit und Selbstbestimmung bis ins hohe Alter lernbar« sei. Dabei unterstützend wirke das Programm »alt jung sein«, das Techniken und Methoden in den Bereichen Gedächtnistraining, Psychomotorik, digitale Alltagskompetenz und Biografiearbeit verbindet. Besonderes Augenmerk werde dabei auf eine »freud- und lustvolle Art und Weise« der Seniorinnen- und Seniorenbildung gelegt. Und »ganz wichtig« sei das Miteinander. [...] In wöchentlichen Gruppentreffen werden die Teilnehmenden darin unterstützt, körperlich und geistig fit zu bleiben und gesund älter werden zu können. [...]

Das Angebot »alt jung sein« ist ein Projekt des Katholischen Bildungswerks Vorarlberg und bietet in Kooperation mit Gemeinden wertvolle Aktivitäten für Menschen in der nachberuflichen Lebensphase. Ein Kursprogramm qualifiziert Interessierte, Seniorinnen und Senioren zu begleiten und dadurch auch ihr eigenes Leben zu bereichern. [...]" ...
Quelle: kathpress.at


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