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50 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Ottakring vom 05.12.2023:

"»Kommunikation ist meine Leidenschaft.« Für Oscar Haubner, der früher im Hotel- und Tourismusbereich beschäftigt war, war das ein Hauptgrund, warum er seit mittlerweile rund drei Jahren im Haus der Barmherzigkeit, einem geriatrischen Pflegekrankenhaus und Pflegeheim in Ottakring, als ehrenamtlicher Helfer tätig ist. Zwei- bis dreimal pro Woche kommt er in das Haus in der Seeböckgasse im 16. Bezirk, in dem Menschen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen in Langzeitbetreuung sind. Am Dienstag, ganz bewusst am internationalen Tag des Ehrenamtes, hat Ehrenamtskoordinatorin Senka Jelovic am Haus der Begegnung die ehrenamtlichen Mitarbeiter zu einer kleinen Feier eingeladen.

Insgesamt 15 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer kommen einmal oder mehrmals pro Woche für einige Stunden zu Besuch, um mit den meist hochbetagten Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegestationen zu reden, Spiele zu spielen, auf die Dachterrasse zu spazieren oder einfach nur deren Hand zu halten. Darüber hinaus sind noch seelsorgerische Mitarbeiter ehrenamtlich tätig. [...] Auch Darts wird mit Ehrenamt-Hilfe organisiert [...] Zwar ist ein großer Teil der Ehrenamtlichen inzwischen im Ruhestand. Das hat den Vorteil, dass sie das aufbringen können, was für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses der Barmherzigkeit das Allerwichtigsten ist - nämlich Zeit. Aber auch jüngere Menschen machen Besuchsdienst. Darunter sind zwei jüngere Frauen, die beruflich bedingt entweder unter der Woche nach der Arbeit oder am Sonntag als ehrenamtliche Helferinnen tätig sind, erläutert die Koordinatorin.

»Junge wollen etwas Sinnvolles machen«, erläutert sie zu den Beweggründen. An Bedarf mangelt es nicht. Für die Bewohnerinnen und Bewohner im Haus der Barmherzigkeit könnten es noch mehr Ehrenamtliche sein, die sich bei Senka Jelovic dafür melden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat stadtlandzeitung vom 03.12.2023:

"Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister: Erhöhung der Leistungsentgelte beschlossen. Mehrausgaben gegenüber 2023 in Höhe von 57,74 Millionen Euro. [...] Die NÖ Pflegeheim Verordnung gilt für Pensionisten- und Pflegeheime, Pflegeeinheiten und Pflegeplätze sowie für Geriatrische Tageszentren und Tagesstätten für ältere Menschen und legt die Tarife und Sätze fest, die diese Einrichtungen für die Pflege und Betreuung der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erhalten. Neben dem dauerhaften Aufenthalt sind auch die Tarife für Sonderformen, wie etwa Tagespflege, Tageshospiz, Übergangs- oder Kurzzeitpflege geregelt. [...]" ...
Quelle: stadtlandzeitung.com

Zitat wa.de/ Deutschland vom 28.11.2023:

"Das Thema Mangelernährung ist in deutschen Kliniken ein relevantes Problem – insbesondere bei Senioren. Geriatrie-Experte Thomas Reinbold fordert Maßnahmen. [...] Die Zahlen sind alarmierend: Jeder vierte Patient, der zur stationären Behandlung in ein deutsches Krankenhaus aufgenommen wird, leidet unter Mangelernährung. Noch schlimmer ist die Situation bei den Senioren: Hier liegt die Quote im Durchschnitt bundesweit bei über 50, oftmals sogar bei über 60 Prozent [...]

Die meisten Patienten, die zu uns in die Geriatrie kommen, sind über 80 Jahre. Das ist eine sehr vulnerable Gruppe. Viele haben gleich mehrere Erkrankungen. Wir reden hier also nicht von den normalen, fitten Senioren. Sondern von Menschen, die meist schwer erkrankt sind. Das sorgt dafür, dass die Mangelernährung zusätzlich befeuert wird. Andererseits ist es so, dass es andere Parameter gibt, die eine große Rolle spielen. Wie die soziale Armut. Die Menschen haben nicht mehr so viel Geld, alles ist teurer geworden. [...]

Ich habe mich vor Kurzem erst mit einem älteren Patienten unterhalten und ihn gefragt, wo er sparen könne. Er sagte mir: »Am Essen.« Da geht es nicht nur um die Quantität, sondern auch um die Qualität der Nahrung. [...] Ein weiterer Punkt ist: Diese Patienten können meist nicht mal eben mit dem Auto oder dem Rad zum Supermarkt fahren. Viele haben auch kein Smartphone, um bei Lieferdiensten etwas zu bestellen. Das kennen die nicht. Darunter leidet dann die Ernährung. [...]

Unsichtbare Symptome: »Man sieht dem Patienten die Mangelernährung nicht immer an« [...]
Man redet per Definition von einer Unterernährung des Patienten. Wobei Unterernährung verschiedene Ursachen haben kann. Entweder man isst oder trinkt zu wenig oder zu einseitig. Oder sie haben eine Krankheit, die dafür sorgt, dass die aufgenommene Nahrung nicht vernünftig verwertet werden kann. Was viele nicht berücksichtigen: Auch adipöse, also übergewichtige Menschen können unter Mangelernährung leiden. ...
Quelle: wa.de

Zitat ORF Ö1 vom 05.10.2023:

"Wie Sie sich vor Pflegebedürftigkeit schützen können [...]

Und wie Sie im Notfall Unterstützung erhalten

Ältere Menschen haben häufig mehrere gesundheitliche Beschwerden. Herzkreislaufsystem und Atemwege können betroffen sein. Dazu kommen Arthrose, Schwindel, neurologische Erkrankungen und Gebrechlichkeit.

Die Altersmedizin ist auf diese Herausforderungen spezialisiert.

Dazu unser Sendungsgast Univ.-Prof. Dr. Bernhard Iglseder, Abteilungsvorstand der Salzburger Universitätsklinik für Geriatrie: »Es geht darum den Gesundheitszustand der Betroffenen und deren Alltagskompetenz in den Mittelpunkt zu stellen. Es werden also nicht einzelne Diagnosen »»abgearbeitet««, sondern versucht individuelle Lösungen zu finden. Also das zu tun, was der Person wirklich hilft.«

Es gibt in Österreich etwa 50 geriatrische Stationen. Neben der Versorgung der Personen im eigenen Bereich, ist es ihre Aufgabe, andere Bereiche zu unterstützen. Besonders die Patientinnen und Patienten, die auf unfallchirurgischen Station behandelt werden, benötigen diese Hilfe.

Schlaganfälle und Herzinfarkte möglichst vermeiden

Die Risikofaktoren für diese beiden Erkrankungen sind seit langer Zeit bekannt. Es geht also darum, den Blutdruck, den Fettstoffwechsel etc. gut einzustellen und engmaschig zu kontrollieren. Denn vor allem der Schlaganfall führt häufig zur Pflegebedürftigkeit.

Der »Alters-Gesundheitscheck«

Es gibt eine Reihe von Tests (das multidimensionale geriatrische Assessment), mit denen wichtige, körperliche Funktionen einer Person und deren psychische und soziale Ressourcen untersucht werden. Dann kann ein umfassender Plan zur ganzheitlichen Vorsorge und Behandlung erstellt werden.

Und dann kann es trotzdem schnell gehen

Gestern noch hat man mit den Enkelkindern eine Wanderung unternommen, tags drauf findet man sich nach einem Sturz mit gebrochenem Oberschenkelhalsknochen im Krankenhaus wieder. ...
Quelle: oe1.orf.at

Zitat Südtirol News/ Italien vom 28.09.2023:

"Medizinisches Cannabis hat gezeigt, dass es im Einsatz bei geriatrischen Patienten und Palliativpatienten besonders interessant ist, weil es ein multitherapeutisches Potential besitzt. Zum Einsatz kommt niedrig dosiertes Cannabis-Arzneimittel, denn bereits mit äußerst niedrigen Dosierungen hat es sich gezeigt, dass eine relativ hohe Effektivität erzielt werden kann. Im Vergleich zu Standardtherapien hat es kaum Nebenwirkungen, wird meistens gut vertragen und kann die Patienten vor weiteren gesundheitlichen Komplikationen und invalidierenden Schäden schützen.

»Bei den geriatrischen Patienten und Palliativpatienten führt dies zu einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes und außerdem zu einem nicht zu unterschätzenden Aspekt, nämlich einen deutlich verringerten Pflege- und Betreuungsaufwand«, erklärt Peter Grünfelder, Koordinator vom Cannabis Social Club Bozen. [...] Geriatrische Patienten und Palliativpatienten profitieren mit Abstand am meisten von einer Cannabis-Therapie. Deshalb ist uns als Patientenvereinigung die Aufklärung und Information über dieses innovative Therapiekonzept so wichtig. [...] Das Therapiekonzept für geriatrische Patienten und Palliativpatienten wurde von Dr. med. Knud Gastmeier in 20 Jahren praktischer Erfahrung mit Cannabis-Arzneimitteln entwickelt und auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft gebracht. Die Präsentation des Therapiekonzeptes stößt auf großes Interesse in den Südtiroler Seniorenwohnheimen – die gesamte erste Oktoberwoche ist ausgebucht.

Der Arzt aus Deutschland zeigt auf, wie die Lebensqualität dieser Patientengruppe verbessert werden kann. Begleitet wird Gastmeier von Dr. Roberto Pittini und Dr. Alexander Angerer und erfahrenen Personen der Patientenvereinigung Cannabis Social Club Bozen. Sie klären über die gesetzlichen Gegebenheiten und Besonderheiten der Verschreibung von Cannabis-Arzneimitteln in Südtirol auf. [...]" ...
Quelle: suedtirolnews.it

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 26.09.2023:

"OÖN-Gesundheitstour am Mittwoch, 11. Oktober, ab 18 Uhr im Klinikum Rohrbach zum Thema »Von der Akutgeriatrie zurück ins normale Leben, eine Rückkehr ist möglich« – Experten stehen Rede und Antwort. [...] Die Lebenserwartung steigt – und damit auch der Bedarf an medizinischer Versorgung im Alter. "Ältere Menschen mit schweren, akuten Erkrankungen haben häufig eine verzögerte Genesungszeit und sind gefährdet, ihre Selbstständigkeit zu verlieren oder hochgradig pflegebedürftig zu werden", sagt Primaria Romana Palmanshofer, die am Klinikum Rohrbach seit wenigen Monaten die Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation leitet.

Der Großteil ihrer Patientinnen und Patienten ist zwischen 75 und 90 Jahre alt. 60 Prozent sind Frauen, 40 Prozent Männer »Wir behandeln immer wieder auch 100-Jährige. Und dabei wird klar: Es ist einfach niemals zu spät, wieder in Bewegung und auf die Beine zu kommen«, sagt die Internistin. Viele ihrer Patienten haben – auch aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters – zu ihrer akuten Erkrankung eine Vielzahl von Vor- und Begleiterkrankungen wie Herzkreislaufprobleme, neurologische Leiden bis hin zu Erkrankungen des Bewegungsapparates. »Dazu kommen im Alter häufig Mangelernährung, schlechtes Gebiss, Sehschwäche, fehlende Mobilität und oftmals auch Vereinsamung«, sagt Primaria Romana Palmanshofer. [...] Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat osttirolheute vom 11.09.2023:

"Mit 6 MitarbeiterInnen betreut VAGET in Osttirol jährlich ca. 70 KlientInnen mit psychischen oder neurologischen Erkrankungen ab dem Alter von 60 Jahren und deren Angehörige.

Seit 25 Jahren übernimmt der Verein VAGET (Verbund Außerstationärer Gerontopsychiatrischer Einrichtungen Tirols) die Aufgabe der mobilen psychiatrischen Pflege. »Bis zur Gründung unseres Standortes in Lienz im Jahr 2017 gab es in Osttirol keine Versorgung in diesem Bereich. 2020 kam ein Standort in Matrei hinzu. Unser Team in Osttirol besteht aus sechs MitarbeiterInnen und setzt sich aus psychiatrischen und allgemeinen Gesundheits- und KrankenpflegerInnen sowie PflegeassistentInnen zusammen. Wir haben beobachtet, dass Betroffene und Angehörige in ländlichen Gebieten wie Osttirol sehr viel zurückhaltender sind, Hilfe anzunehmen, als im städtischen Bereich«, erklärte Mag. Gertrud Devich, Geschäftsführerin VAGET Pflege Tirol bei einem Mediengespräch in Lienz.

Besonders wichtig sei die Zusammenarbeit mit den Wohn- und Pflegeheimen, den mobilen Pflegediensten und den Krankenhäusern. »Fast jeder 4. leidet im Laufe des Jahres an Symptomen psychischer Erkrankungen. Im Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Depressionen oder vor allem auch an Demenz zu leiden. Insbesondere nimmt mit zunehmendem Alter auch der Medikamentenmissbrauch zu. Wir wollen stationäre Aufenthalte im Krankenhaus so kurz wie möglich halten und die Betroffenen so schnell wie möglich wieder in das häusliche Umfeld entlassen. Wir sehen uns als erste Anlaufstelle bei schweren Erkrankungen. VAGET ist für uns ein wichtiger Netzwerkpartner, und wir raten, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen«, so Primar Dr. Martin Huber, Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie am BKH Lienz. [...]" ...
Quelle: osttirol-heute.at

Zitat APA-OTS/ Herz-Jesu Krankenhaus Wien vom 06.09.2023:

"Auf dem Gelände der Fachklinik für Bewegung im 3. Wiener Gemeindebezirk ist ein neuer Gebäudeteil entstanden, der mit direkter Rettungszufahrt zur ebenerdig erreichbaren Ambulanz, Tiefgarage, neuen Stationen und OP-Trakt eine hochmoderne Infrastruktur bietet. [...]

Im Erdgeschoß stehen großzügige, helle Ambulanzräumlichkeiten für orthopädische, internistische und anästhesiologische Untersuchungen inklusive Self-Check-in-Möglichkeit für Patient*innen zur Verfügung. Über eine eigene Zufahrt können die Ambulanzen Patient*innen unmittelbar zu einem separaten Rettungseingang bringen.

Im 1. und 3. Stock wurden zwei neue Bettenstationen mit insgesamt 53 Betten errichtet, damit wurde das Department für Akutgeriatrie und Remobilisation um 25 Betten aufgestockt.

Auch der Komfort für die Patient*innen wird mit dem Zubau erhöht. Die Bettenanzahl in den Zimmern wurde reduziert und es wurde auf viel natürliches Licht in den Zimmern geachtet. Zusätzlich verfügen alle Zimmer über eine angenehme Deckenkühlung. [...]

Innovatives Herzstück des Neubaus ist der OP-Bereich mit 6 OP-Sälen und der Aufwachraum im 2. Stock. [...] Der neue Aufwachraum soll Patient*innen nach ihrer Operation möglichst viel Erholungswert bieten. So wurde darauf geachtet, dass von jedem Bett aus ein Ausblick auf die umliegenden Baumkronen des Klostergartens gewährleistet ist. [...]

Auf den Dächern des neuen Bauteils wurden zwei als Park gestaltete Dachterrassen errichtet, die von Patient*innen, Besucher*innen und dem Personal des Hauses aktiv genutzt werden können. Auf den grünen Erholungsinseln befinden sich neben Aufenthaltszonen auch therapeutische Einrichtungen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 30.08.2023:

"Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Albert Schweitzer Trainingszentrums luden die Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz (GGZ) zum erstmalig stattfindenden Informationstag ein. Die geladenen Gäste schlüpften für zwei Stunden in die Rolle von pflegenden Angehörigen und erhielten einen Einblick in die Basis- und Praxiskurse. [...] Kurse für pflegende Angehörige [...] Im kostenlosen Basiskurs werden einfache Tipps und Grundlagen für die Pflege zuhause vermittelt und gemeinsam mit der Pflegedrehscheibe der Stadt Graz genauer auf rechtlich-administrative Themen eingegangen. In vier Praxiskursen soll das neu erworbene Wissen anhand von Praxisübungen gefestigt und besser verstanden werden. Um dafür eine möglichst authentische Umgebung zu schaffen, wird in der GGZ Musterwohnung gemeinsam geübt. Hier können Angehörige auch neue technische Hilfsmittel ausprobieren, die den Alltag erleichtern. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Mürztal vom 28.07.2023:

"Das Landeskrankenhaus Hochsteiermark, Standort Mürzzuschlag, lud zur Spatenstichfeier anlässlich der Sanierung und des Zubaues der AG-R Station West ein. Die Bauarbeiten starteten im heurigen Sommer, die Eröffnungsfeier ist für 2025 geplant. [...] Das LKH Mürzuschlag hat sich in den vergangenen Jahren zu einem »Zentrum der Altersmedizin« entwickelt. Das Landeskrankenhaus bietet eine Station für Akutgeriatrie und Remobilisation, kurz AG/R. Das Pflegeheim, in unmittelbarer Nähe ist ein weiterer Pluspunkt.

Akutgeriatrie und Remobilisation

Akutgeriatrie ist die stationäre Versorgung von akut erkrankten älteren Menschen, die eine spezielle Diagnostik und Therapie benötigen. Eine geriatrische Rehabilitation dient zur Verbesserung der Alltagsfähigkeit und Verhinderung von Pflegebedürftigkeit. Unter Remobilisation versteht man die Erhöhung der Lebensqualität durch Wiederherstellung und Erhaltung der Fähigkeit zu einem weitgehend selbstständigen Leben. [...] Nach Vollendung der Bauzeit sollen sich zwei Stationen auf zwei Stockwerken mit insgesamt 46 Betten befinden, davon 18 im Zubau. Die Neustrukturierung des Stationsbereiches ermöglicht es, die Zimmergrößen von vier- auf drei-Bett-Zimmer zu verkleinern.

Die gesamten Kosten werden momentan auf 10 Millionen Euro geschätzt. Eine höhere Summe als in der Planung vor zwei Jahren vermutet, Grund dafür sind die generell stark gestiegenen Preise. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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