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50 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Neusiedl am See vom 30.09.2022:

"Heute Freitag wurde die neue Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation (AG/R) im Batthyány-Strattmann-Krankenhaus in Kittsee im Rahmen eines Festaktes mit Landesrätin Daniela Winkler in Vertretung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ihrer Bestimmung übergeben.

[...] Nach knapp einem halben Jahr Bauzeit geht die neue AG/R in Kittsee am kommenden Montag, 3. Oktober in den Vollbetrieb mit 24 stationären Betten und vier ambulanten Behandlungsplätzen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NeueZeit vom 15.09.2022:

"Laut Landesregierung sollen alle Krankenhäuser im Burgenland ihre Angebote an Spitalsleistungen erweitern. Deshalb investiert das Land jetzt rund zehn Millionen Euro in den Ausbau des Güssinger Spitals. Zusätzlich zur Grundversorgung soll der Schwerpunkt in Zukunft auf Operationen und älteren Menschen liegen. Einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten auch bereits die neuen Personalwohnungen direkt neben dem Spital beziehen. [...]

Bessere Versorgung für »Ü65«

Neben dem bisherigen Spektrum an Versorgungen fokussiert sich das Spital in Güssing in Zukunft besonders auf die ältere Generation: Im Rahmen der Inneren Medizin gibt es ab sofort eine neue Station für Akutgeriatrie und Remobilisation. Sie startet mit acht Betten – im Oktober kommen vier weitere dazu. Bis Mitte 2023 soll es insgesamt 24 stationäre Betten und vier ambulante Behandlungsplätze geben.

Auf der neuen Station unterstützt das Personal Menschen ab 65 Jahren nach schweren Operationen oder Krankheiten. In einem dreiwöchigen Programm begleitet sie ein multiprofessionelles Team aus Mediziner:innen, Pfleger:innen und Therapeut:innen. [...]" ...
Quelle: neuezeit.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 29.07.2022:

"LR Teschl-Hofmeister: aktive und umfassende Betreuung und Begleitung für ein würdevolles und wertvolles Leben bis zum Lebensende [...] Die NÖ Pflege- und Betreuungszentren bieten eine individuelle Pflege, Betreuung und Therapie – Bewohnerinnen und Bewohner stehen hier im Mittelpunkt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die Förderung eigenverantwortlicher Lebenskompetenz, Selbstbestimmung und Lebensqualität gelegt. Die NÖ PBZ gelten als Einrichtung der Grundversorgung in der österreichischen Hospiz- und Palliativbewegung. Derzeit haben 40 von 48 PBZ am dreijährigen Organisationsentwicklungsprozess HPCPH (Hospizkultur und Palliativ Care in Alten- und Pflegeheimen) teilgenommen.

Auch die Stationären Hospize gehören zur spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung und sind für unheilbar kranke Menschen jeder Altersgruppe, bei denen eine Betreuung im Klinikum nicht nötig bzw. zu Hause nicht möglich ist. Eine Übernahme ist nach Begutachtung eines mobilen Palliativteams, welche als Bindeglieder zwischen Grundversorgung und spezialisierter Versorgung agieren, möglich. Ein stationäres Hospiz wird in den Pflege- und Betreuungszentren Melk, Mistelbach, Mödling, St. Pölten (Tageshospiz), Tulln und Wiener Neustadt geführt. Das Team aus Expertinnen und Experten im stationären Hospiz unterstützt und begleitet Menschen mit fortgeschrittener Krankheit und deren Angehörige, in Abstimmung und enger Zusammenarbeit mit den Betroffenen. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kommentar Kronen Zeitung vom 09.07.2022:

"Sehr geehrter Herr Herrmann, herzlichen Dank für Ihre Kolumne vom Sonntag. Sie sprechen mir aus der Seele. Ich bin selbst schwer betroffen von einer Corona-Infektion, und zwar dadurch, dass ich mich infizierte, trotz größter Vorsicht und Maske. In der Folge steckte ich meinen Mann an, der zu den sogenannten vulnerablen Gruppen gehört. Er ist seit einem halben Jahr ein Pflegefall und hat zahlreiche Vorerkrankungen. Die Corona-Infektion hat seine Grunderkrankungen Neuropathie und beginnende Demenz derart verschlechtert, dass ich ihn nach einem fürchterlichen Krankenhausaufenthalt wahrscheinlich zumindest in Kurzzeitpflege geben muss, weil ich ab jetzt mit seiner Pflege allein total überfordert bin. Meine Bitte an Sie: Verbreiten Sie die Botschaft vom Sonntag weiterhin, helfen Sie weiterhin mit, dass die Leute das Wort Eigenverantwortung ernst nehmen, und treten Sie unseren säumigen Politikern in der Bundesregierung weiterhin auf die Füße, wobei ich die Wiener Coronapolitik und das Büro Peter Hacker ausdrücklich ausnehmen möchte. Es stimmt nicht, dass die Spitäler nicht überlastet sind, die Spitäler selbst vielleicht nicht, aber die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Tralala-Ferienstimmung, die über manche Medien verbreitet wird, ist ein völlig falsches Signal. Bitte bleiben Sie dran, Ihre Zeitung hat so viel Einfluss. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Fachhochschule Wiener Neustadt vom 04.07.2022:

"Eine Kooperation mit dem Therapiehof Regenbogental gibt Studierenden Einblick in die palliative Arbeit mit Familien in Trauersituationen. [...]" ...
Quelle: www.fhwn.ac.at

Zitat APA-OTS/ Freiheitlicher Parlamentsklub - FPÖ vom 15.06.2022:

"Volksanwaltschaftsbericht zeigt eklatante Mängel in der Pflege und bei Kinder- und Jugendhilfe-Einrichtungen auf [...]" ...
Quelle: APA-OTS

Zitat Vorarlberg Online vom 12.04.2022:

"Team der Palliativstation LKH Hohenems spricht mit über 600 Schüler:innen über palliative Themen. [...]" ...
Quelle: VOL.at

Zitat ORF Steiermark vom 05.04.2022:

"Vor fünf Jahren haben die Elisabethinen Graz ein in Mitteleuropa einzigartiges Haus eröffnet: das VinziDorf-Hospiz. In diesem betreuen sie obdachlose, unheilbar kranke Menschen und gewähren ihnen dieselbe, hochwertige Medizin wie im Krankenhaus. [...]" ...
Quelle: ORF Stmk

Zitat Kronen Zeitung/ Salzburg vom 28.03.2022:

"Wenn es um die Situation der Pflege geht, gehen den Zuständigen mittlerweile die Superlative aus. Die Lage ist dramatisch, auch in den eigenen vier Wänden. Viele Pflegebedürftige bleiben zuhause sich selbst überlassen, weil sie keinen Betreuungsplatz bekommen. Es fehlt das Personal – in mobiler und stationärer Pflege. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung

Zitat Niederösterreichische Nachrichten/ Krems vom 13.03.2022:

"Außergewöhnliche Bitte wurde gewährt: Kremser Palliativstation ermöglichte Caritas-Chef Hannes Ziselsberger eine wertvolle Horizonterweiterung. [...]" ...
Quelle: NÖN.at


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