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63 News gefunden


Zitat Kurier vom 09.04.2024:

"Ein auf Schlaganfall spezialisierter Physiotherapeut, eine Feinmotorik-Trainerin, eine Harfespielerin, ein Bauchredner, eine Balletttänzerin - beim Wiener Hilfswerk ist immer was los. [...]

Pierre Real arbeitet seit dem Jahr 2001 im Tageszentrum für Senioren des Wiener Hilfswerks. Im Laufe der Jahre hat er sich auf Therapien für Schlaganfallpatienten spezialisiert. [...] Doch in dieser Einrichtung in der Vorgartenstraße im zweiten Bezirk gibt es noch eine ganze Reihe von anderen verlässlichen Helfern und Helferinnen. [...] Der Wochenkalender der Tageszentrumsleiterin Sigrid Knotek ist von Montag bis Freitag dicht gefüllt: Beim Feinmotorik-Training wird mit den Händen geübt, werden Kugeln geknetet, Dartspfeile geworfen, mit der Laubsäge gehandwerkt, gemalt oder Keramik geformt. Absolute Highlights sind eine Musikgeragogin, die zum Harfespielen einlädt, und ein Bauchredner.

Das Hilfswerk-Tageszentrum ist eines von 18 Tageszentren in Wien. Es wurde vom Fonds Soziales Wien von Anfang an mit dem Schlaganfall-Schwerpunkt betraut. An jedem Werktag kann man 40 Betreuungsplätze anbieten. [...]

Magisches ereignet sich Tag für Tag in so einem Tageszentrum. Eine Show ist unter anderem eine ehemalige Zirkus-Artistin [...] »Aufgabe jedes Wiener Tageszentrums ist es auch, ältere Menschen aus ihrer Isolation zu lösen«, erklärt Leiterin Knotek [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Herzogenburg/Traismauer vom 27.03.2024:

"Im Herbst konnte das Hilfswerk in Herzogenburg einen neuen Standort eröffnen. Dort bieten sie zahlreiche Dienstleistungen für ältere, pflegebedürftige Menschen an: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie, Notruftelefon und Menüservice. Für Pflegemanagerin Renate Weissenberger ist das Notruftelefon des Hilfswerks eines der Angebote, auf die sie sehr stolz ist: »Es ist wichtig, dass wir 24 Stunden für Personen erreichbar sind, die Hilfe brauchen.« Auch die Alltagsbegleitung ist eines der Angebote des Hilfswerks. Durch die Erweiterung am neuen Standort gibt es aktuell auch Kapazitäten. [...]

Community Nurses [...] »Gemeinsam erheben wir die aktuelle Versorgung, koordinieren und vermitteln Angebote in der Region«, unterstreicht Renate Prisching, »pflegerische Tätigkeiten im klassischen Sinn, wie z.B. Verbandswechsel oder Körperpflege übernehmen wir nicht. Die Förderung von Gesundheitskompetenzen steht im Vordergrund.« [...]

»Essen auf Räder« ist ein Lieferservice der Stadtgemeinde Herzogenburg, um älteren oder kranken Menschen, die nicht mehr oder vorübergehend nicht kochen können, ein Mittagessen zu liefern. »Das Essen wird vom Pflege- und Betreuungszentrum Herzogenburg gekocht. Dabei gibt es verschiedene Menüs: Normalkost, leichte Vollkost, laktosefreie Kost oder Breikost zum Preis von ungefähr acht Euro pro Menü«, so Michaela Strasser von der Stadtgemeinde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 15.03.2024:

"Über 20 Jahre half Gudrun Simmer als Hebamme Kindern auf die Welt und war auch in dieser Zeit immer wieder mit Tod und palliativer Pflege konfrontiert. Jetzt freut sie sich auf ihre neue Aufgabe als Leiterin des Mobilen Hospizdienst der Caritas St. Pölten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Scheibbs vom 28.02.2024:

"Beinahe täglich ist das mobile Palliativ-Team des Landesklinikums im Bezirk Scheibbs bei Auswärtseinsätzen unterwegs. Dafür konnte nun ein eigenes E-Auto angeschafft werden. [...] Ein modernes Elektro-Auto der Marke BYD Dolphin wurde für das mobile Palliativ-Team des Landesklinkums Scheibbs angekauft. Finanziert wurde das Fahrzeug von Spendengeldern von Angehörigen der Patientinnen und Patienten, die auf der Palliativstation oder vom mobilen Palliativ-Team betreut wurden. [...] 190 Ausfahrten im Bezirk pro Jahr [...] Das mobile Palliativ-Team bietet zusätzlich zu den Hausärztinnen und Hausärzten und der Hauskrankenpflege Betreuung und Beratung im häuslichen Umfeld von schwer und unheilbar erkrankten Personen. [...] Mehr Infos auf [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 27.12.2023:

"Seit 2018 betreibt die Caritas in Linz das Krankenzimmer, eine Einrichtung für Obdachlose, die aufgrund einer Erkrankung eine vorübergehende betreute Wohnmöglichkeit benötigen. Das Krankenzimmer hat gerade seinen neuen Standort in der Peuerbachstraße eröffnet. [...] Das Krankenzimmer steht volljährigen, obdachlosen Menschen mit oder ohne Versicherungsschutz zur Verfügung, die in Absprache mit einem Krankenhaus oder einer medizinischen Einrichtung der Wohnungslosen-Hilfe eine medizinische Betreuung und einen kurzfristigen Wohnplatz brauchen. Aufgenommen werden aus Ressourcengründen Personen, die mobil sind und sich selbst versorgen können. Die Übernachtung kostet 3,50 Euro und beinhaltet auch eine warme Mahlzeit.

Vor Ort werden die Klienten durch Sozialarbeiter und diplomiertes Pflegepersonal betreut – jeweils zwei Stunden pro Tag. Der Aufenthalt ist für maximal vier Wochen möglich. Neben dem Krankenzimmer bietet die Caritas auch das Help-Mobil an, eine Hilfe auf Rädern, die in den Abendstunden an mehreren Standorten in Linz Halt macht und Obdachlosen eine medizinische Basisversorgung anbietet. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Die Johanniter vom 15.12.2023:

"Der seit 25 Jahren bestehende Johanniter-Pflegenotdienst erweitert sein Angebot: Mit Unterstützung und Förderung durch den Fonds Soziales Wien (FSW) konnte ein zweiter Einsatzwagen in Betrieb genommen werden, der diese Woche offiziell vom FSW an die Johanniter übergeben wurde. »Damit sind wir jetzt täglich von 7.00 bis 19.00 Uhr mit zwei Pflegeteams in Wien zu den von uns betreuten Pflegebedürftigen unterwegs«, freut sich Petra Grell-Kunzinger, Bundesgeschäftsführerin der Johanniter in Österreich. In der Nacht von 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr in der Früh ist weiterhin ein Team auf Abruf einsatzbereit. [...]

Dafür stehen die Teams, aus jeweils einer diplomierten Pflegefachkraft und einer/einem Sanitäter:in, 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr bereit. Das diplomierte Pflegepersonal hilft, wenn kurzfristig häusliche Pflege und Betreuung zuhause gebraucht wird und das mit Fachkompetenz, Sachverstand und Herzlichkeit. »Aber auch, wenn zum Beispiel betreuende Angehörige ausfallen und kein Ersatz zur Stelle ist«, ergänzt Römer. [...]

Der Pflegenotdienst ist ein kostenloses Service der Johanniter und kann rund um die Uhr unter der Wiener Telefonnummer 01/4707030-5778 angefordert werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Die Presse vom 28.11.2023:

"In einem Pilotprojekt unterstützen psychologische Fachkräfte Menschen, die an Demenz erkrankte Angehörige betreuen, zu Hause. Die FH Kärnten begleitete sie dabei wissenschaftlich evaluierend. [...]

Gerade im ländlichen Raum, wo Beratungsstellen oder Tageszentren meist zu weit entfernt seien, fühlten sich pflegende Angehörige oft sehr allein mit ihren Problemen, sagt Christine Pichler, Professorin für Soziologie am Studiengang »Disability and Diversity Studies« und Leiterin des sozialwissenschaftlichen Departments des Alternsforschungszentrums der Fachhochschule (FH) Kärnten. Doch auch in Ballungsräumen seien Betreuungspersonen auf allen Ebenen gefordert. Vielfach fehle es an Information über das Wesen der Erkrankung, was Verunsicherungen auslöse. Dazu komme oft die Überforderung durch bürokratische Angelegenheiten wie das Beantragen von Pflegegeld, von speziellen Therapien oder mobilen Diensten. [...]

Einer der raren Ansätze in Österreich, um Betreuungspersonen in all diesen Punkten unter die Arme zu greifen, ist das Projekt »Mobiles Demenzcoaching«, das von der im Süden Österreichs aktiven Sozialorganisation Diakonie de La Tour pilotiert wird. Auf Demenz spezialisierte Psychologinnen und Psychologen kommen dabei zu den Betroffenen nach Hause. Ihr Ziel ist, die psychische Gesundheit der betreuenden Angehörigen zu verbessern [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 28.11.2023:

"Im September 1993 wurde eine entscheidende Weichenstellung für die Gesundheitsversorgung im Bezirk Schärding getroffen [...] Vor 30 Jahren wurde der Notarztstützpunkt am Klinikum Schärding gegründet und leistete am 15. Dezember 1993 seinen ersten Einsatz. Mit Andreas Ortmayr, Manfred Ludhammer, Helmut Lautner und Josef Hamedinger sind vier Notfallsanitäter seit Beginn des Notarztdienstes Teil des Teams. Dieses steht in jeder Sekunde bereit, um bei akuten lebensbedrohlichen Notfällen und Unfällen schnell zu handeln. [...] Ein eingespieltes Team arbeitet Hand in Hand, um Leben zu retten. Insgesamt werden jährlich etwa 1300 Einsätze durchgeführt. [...] Man sei stolz auf die Errungenschaften der vergangenen drei Jahrzehnte. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 13.11.2023:

"Palliativteam und PBZ Weitra arbeiten eng zusammen. Ziel ist unter anderem die Lebensqualität zum Lebensende von Patienten.

Das mobile Palliativteam des Landesklinikums Gmünd unterstützt seit längerem das Pflege- und Betreuungszentrum Weitra bei Vorsorgegesprächen, um Bewohnern Selbstbestimmung im letzten Lebensabschnitt zu ermöglichen. Einmal im Monat besuchen Palliativmediziner Norbert Wißgott und Koordinatorin Elisabeth Steffel das PBZ, um mit den Bewohnern in einem persönlichen Gespräch über ihre Wünsche und Bedürfnisse am Lebensende zu sprechen. [...] Beim Vorsorgegespräch werden unter anderem die Themen Behandlungen, Wiederbelebungsmaßnahmen sowie Krankenhauseinweisung am Lebensende und Wünsche zur Bestattung besprochen. Die Bewohner erhalten frühzeitig mündliche und schriftliche Informationen zum Gespräch. Sie und ihre Angehörigen bestätigen per Unterschrift im Anschluss den Inhalt des Besprochenen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Erlauftal vom 14.09.2023:

"Einen großen Erfolg feierte die Volkshilfe mit insgesamt zehn Tourstopps des Sozialinfo-Busses. Im gesamten Bezirk leistete das engagierte Team ungezwungene Hilfestellung und professionelle Beratung zu verschiedensten Themengebieten aus Pflege und Betreuung.

Seniorenangebote, betreutes Wohnen, mobile Pflege, Beihilfen, Förderungen und Pflegegeld: Sich alleine durch die verwirrende Informationslage rund um die Pflege- und Betreuungsarbeit zu kämpfen, kann sehr herausfordernd und überwältigend sein. Dessen ist sich auch das Team des Volkshilfe-Bezirksvereins Scheibbs rund um die Vorsitzende Maria Fuchs-Semmelweis bewusst. [...]" ...
Quelle: noen.at


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