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221 News gefunden


Zitat Puls24 vom 25.03.2024:

"Viele Österreicherinnen und Österreicher zählen bereits die Jahre, bis sie ihre wohlverdiente Pension antreten dürfen. Doch ab wann ist das hierzulande eigentlich möglich? PULS 24 hat die Antworten. [...] Es ist eines der großen Highlights des Arbeitslebens - das letzte genauer gesagt. Der Pensionsantritt. Ein Moment, dem viele Österreicher:innen entgegenfiebern. [...] Vielleicht kommen die Kolleg:innen sogar mit einer Torte um die Ecke und man zelebriert gemeinsam den Abschied? Käme für jedes Arbeitsjahr eine Kerze auf den Kuchen, der Platz würde wohl knapp werden.

Aber wie lange muss man in Österreich eigentlich arbeiten, bis man in den wohlverdienten Ruhestand gehen darf? Beziehungsweise welches Pensionsantrittsalter gilt hierzulande?

Regelungen für Männer und Frauen

Welche Regeln für eine Alterspension gelten, hängt unter anderem vom Geburtsjahr ab. Für jene, die ab 1955 geboren wurden, gilt die folgende Rechtslage.

Das Regelpensionsalter ist für Männer und Frauen aktuell noch unterschiedlich. Die reguläre Alterspension können

* Männer mit Vollendung des 65. Lebensjahres und
* Frauen mit Vollendung des 60. Lebensjahres

antreten. Ab 2024 wird das Frauenpensionsalter jedoch stufenweise angehoben und die Altersgrenze wird an jene der Männer angeglichen werden. 2033 soll dann ein einheitliches Regelpensionsalter von 65 Jahren gelten.

Diese Versicherungszeiten braucht es

Wer nach 1954 geboren wurde und die Regelpension antreten will, muss am Stichtag zumindest 180 Versicherungsmonate beziehungsweise 15 Jahre vorweisen können. 84 Monate davon, das sind insgesamt 7 Jahre, muss man ab 2005 erwerbstätig gewesen sein.

Als Erwerbstätigkeit zählen in diesem Fall übrigens auch
* Selbst- und Weiterversicherung, wenn man nahe Angehörige ab der Pflegegeldstufe 3 betreut
* Selbst- und Weiterversicherung für die Pflege eines Kindes mit Behinderung
* eine sogenannte Familienhospizkarenz
* ...
Quelle: puls24.at

Zitat ORF News vom 22.03.2024:

"Bei Seniorinnen und Senioren verändert sich oft das Ess- und Trinkverhalten. Die Folgen sind Gewichtsverlust und fehlende Nährstoffe. Das alles kann den Verlauf vieler Krankheiten negativ beeinflussen und sogar die Sterblichkeit erhöhen. [...]" ...
Quelle: orf.at

Zitat zdf/ Deutschland vom 14.03.2024:

"In Ricklingen übernimmt ein Roboter testweise einen Teil der sozialen Betreuung in Senioreneinrichtungen. Während dies an einigen Stellen erfolgreich funktioniert, stößt das Projekt aber auch auf Grenzen. [...]" ...
Quelle: zdf.de

Zitat ntv/ Deutschland vom 09.03.2024:

"In Deutschland sind aktuell fünf Millionen Menschen auf Pflege angewiesen, 80 Prozent davon werden von Angehörigen umsorgt. Um ihnen eine Auszeit von dieser Ganztagsaufgabe zu verschaffen, besteht Anspruch auf einen Aufenthalt in einem sogenannten Pflegehotel. [...]" ...
Quelle: n-tv.de

Zitat ORF Kärnten vom 06.03.2024:

"Wenn die Pflege von Angehörigen daheim zur Herausforderung wird, ist professionelle Hilfe nötig. Vor allem wenn es darum geht, schwer kranken Kindern das Leben mit medizinischen Hilfsmitteln zu erleichtern. Auf einem Kongress in Velden wurden in den vergangenen Tagen Defizite in der Versorgung erörtert und Chancen aufgezeigt. [...]

Häusliche Intensivpflege ist ein Begriff, der dann verwendet wird, wenn der Patient künstlich beatmet werden muss und damit lebenserhaltende Maßnahmen gesetzt werden. In diesem Fall gibt es in Kärnten eine Basisfinanzierung von 147 Pflegestunden pro Monat. Je nach Bedarfsfall können es auch mehr sein. Selbstbehalte für Betroffene fallen keine an. Der Kärntner Gesundheitsfonds übernimmt die Kosten. [...]

Trotzdem seien es im internationalen Vergleich bis zu 400 Stunden im Monat, um von einer bedarfsgerechten Versorgung sprechen zu können, sagte Michael Tesar, der Geschäftsführer von Cura Plus, Österreichs größtem Anbieter von häuslicher Intensivpflege. Dennoch nehme Kärnten eine Vorreiterrolle ein: »In Kärnten sind wir in einer hervorragenden Situation. Wir haben zumindest eine grundsätzliche Lösung für diese Patienten, wo wir anderen Bundesländern weit voraus sind.« [...]

Hauskrankenpflege: Sozialversicherung in der Pflicht

Anders ist die Situation in der medizinischen Hauskrankenpflege sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen, so Tesar: »Eine Familie ist einerseits schon sehr schwer finanziell belastet. Andererseits haben wir das Thema, dass die medizinische Hauskrankenpflege eigentlich eine Pflichtleistung sein müsste, die auch in einem Bundesgesetz entsprechend dargestellt wird, wo man in Kärnten in der Umsetzung noch sehr weit hinten ist. Das ist auch nicht Sache des Landes, sondern da muss man die Sozialversicherung ganz klar in die Pflicht nehmen, dieser Leistung nachzukommen.« Der Selbstbehalt in der normalen Hauskrankenpflege sei noch einmal deutlich höher ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat ORF Topos vom 03.03.2024:

"Was passiert, wenn wir sterben? Wie soll die Zeremonie der eigenen Trauerfeier gestaltet sein? Die eigene Sterblichkeit löst in vielen Unbehagen aus. Die »Death positive«-Bewegung will das ändern – und den Tod enttabuisieren. Welche Chancen und Risiken die Bewegung birgt, erklären ein Bestatterinnenduo und ein Soziologe [...]

Gemeinsam mit der Bestatterin und Trauerbegleiterin Verena Brunnbauer gründete Honeck vor drei Jahren den Verein »sagbar« in Linz. Ihr Ziel: herkömmliche Rituale zu hinterfragen und eigene zu finden, eine neue »Trauer- und Friedhofskultur« zu schaffen – und Aufklärung: Was passiert beim Eintreten des Todes? Wohin wird der Verstorbene gebracht, wenn er von der Bestattung abgeholt wurde? Vieles wüssten Angehörige oft gar nicht, sagt Brunnbauer im Interview. [...]

Die westliche Kultur, so die Annahme hinter »Death Positive«, habe verlernt, mit dem Tod umzugehen. Anstelle von teuren Särgen und Urnen, aufwendigen Kränzen und mit nach einem Standardschema verfassten Trauerreden plädieren ihre Anhänger, dem Tod auf individuelle, offene Weise zu begegnen.

Der Tod soll nicht nur entmystifiziert werden – im Besten Falle schärft der selbstbestimmte Umgang die Perspektive auf das Jetzt. [...]

»Death Cafés« auf der ganzen Welt
Solche Cafés gibt es in Thailand, Dänemark oder auch in Chile. Während man in Bangkok sogar im Sarg probeliegen kann, wird unter dem Begriff in der Regel ein »Stammtisch« verstanden, bei dem sich Menschen zum Kaffee und Kuchen treffen, um über Sterben und Tod zu diskutieren.

In Österreich gibt es in Linz mittlerweile »Speeddating mit dem Tod« und Gespräche an der mobilen »Sargbar«, mit der der gleichnamige Verein von Brunnbauer und Honeck immer wieder auf Veranstaltungen und Hospiztagungen auftritt. [...]

Hospizbewegung als Vorreiter [...] Soziologe: »Eigentlich spricht man ganz gern darüber« [...] Die eigene Endlichkeit [...] Streben nach dem »guten Sterben« birgt Risiken [. ...
Quelle: topos.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark- Leibnitz vom 04.03.2024:

"Elena ist 45 Jahre jung, kommt aus Rumänien und hat bereits umfangreiche Berufserfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen. Nun hat sie sich für eine Umschulung zur Pflegeassistentin entschieden. [...]

Die Ausbildung macht sie im Rahmen der Pflegestiftung des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM) in Leibnitz und sie ist damit eine von derzeit 151 Frauen, die das Angebot des ZAM nutzen um die beruflichen Chancen von Frauen in der Arbeitswelt zu erhöhen und Perspektiven aufzuzeigen. [...]

Das Gefühl gebraucht zu werden [...]
Diese tiefe Sehnsucht nach Sinnhaftigkeit und dem Gefühl, einen direkten Beitrag leisten zu können, führte sie letztendlich zu der Entscheidung, sich in der Pflege zu engagieren. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 03.03.2024:

"Durch ihre aufsehenerregenden Aktionen im öffentlichen Raum in den späten 1960er Jahren wurde Valie Export international bekannt. Heute gilt sie als eine der einflussreichsten Performance- und Medienkünstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Elektrizität habe in ihrer Arbeit immer eine große Rolle gespielt. Valie Export wählte deshalb als Ort für das Video-Interview das historische Umspannwerk in Wien, Favoriten. Sie spricht dort über »ephemeres Material mit starker Ausstrahlung«, die Frage, wie sich ihr Lebenswerk am besten archivieren ließe und über Werke, die (noch) nicht realisiert wurden. »Wörter sind für mich Bilder«, sagt sie. »‘Ich‘ zum Beispiel ist ein Bild. Wir denken in Bildern. Auf unserem Planeten wird in Bildern gedacht.« Abschließendes Fazit: »Mein Alterswerk ist das Alter.« [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kleine Zeitung vom 01.03.2024:

"Am Welttag der Komplimente fragen wir Sie, liebe Userinnen und User: Haben Sie heute schon jemandem ein Kompliment gemacht? Teilen Sie Ihre positiven Botschaften und netten Worte mit uns und der Kleine-Zeitung-Community. [...] »Schön, dass du hier bist«, »Wow, du siehst heute wirklich toll aus« oder ein einfaches »Gut gemacht« sind Komplimente, die jeder von uns gerne hört. Leider kommen lobende Worte oder Schmeicheleien in unserem hektischen Alltag meist zu kurz. Um uns dazu zu motivieren, unsere Mitmenschen durch liebevolle Gesten und nette Worte glücklich zu machen, feiern wir jährlich am 1. März den Welttag der Komplimente. [...]

[...] Jeder kann sich ein paar nette Worte leisten [...]

Andere Länder, andere Sitten

Es gibt unterschiedliche Arten von Komplimenten und positiven Gesten. Weltweit gibt es kulturelle Differenzierungen, Missverständnisse sind dabei vorprogrammiert. Während der nach oben gestreckte Daumen in weiten Teilen Europas so viel wie »Toll« oder »Super« bedeutet, gilt in Australien genau dies als obszöne Geste und vulgäre Beschimpfung. Rutscht der Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger, so kann dies wiederum in Griechenland zu einer negativen Geste werden.

In Japan herrscht im Gegensatz zu unserer Komplimente-Kultur Zurückhaltung. Komplimente werden nur selten vergeben. Gibt es bei uns im Sommer Bewunderung für schön gebräunte Haut, gilt in Japan Anerkennung für die noble Blässe als Kompliment. Auch mithilfe von Metaphern lässt sich Wertschätzung und Zuneigung ausdrücken. So auch in Indonesien: Graues oder weißes Haar sind Indizien für das Alter. Spricht man dort aber in Form einer Metapher darüber, so ergibt sich eine andere Bedeutung. Dass man so lange auf die Liebe eines Menschen warten würde, bis »das Haar weiß wird«, ist eine Bekundung wahrer Zuneigung. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat NÖN-TV vom 26.02.2024:

"In der Schwechater Rothmühle haben Senioren die Gelegenheit, die Welt der Smartphones zu erkunden und sich in einem Kurs mit den vielfältigen Funktionen vertraut zu machen. Denn für viele ältere Menschen stellen die multifunktionalen Hochleistungscomputer im Hosentaschenformat nach wie vor eine Herausforderung dar. [...]" ...
Quelle: m.noen.at


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