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92 News gefunden


Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 02.10.2023:

"Seit 1988 entwickelte sich der Standort rasant weiter: Mitarbeiterzahlen und Einsatzstunden haben sich seither verdoppelt. [...] Mit sieben Mitarbeitenden wurde die Sozialstation im März 1998, damals in St. Pölten-Spratzern, feierlich eröffnet. Im März 2017 übersiedelte sie dann nach Stattersdorf und feierte zeitgleich ihr 20-Jähriges Jubiläum. Mittlerweile ist sie eine von drei Sozialstationen im Stadtgebiet St. Pölten, die insgesamt über 300 Kundinnen und Kunden jährlich in der mobilen Hauskrankenpflege betreut. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 10.08.2023:

"Der Pflegebedarf steigt enorm, deshalb soll das Team der Mobilen Pflege und Betreuung beim Roten Kreuz Eferding umgehend erweitert werden. [...]

Die Mobilen Dienste des Roten Kreuzes unterstützen pflegende Angehörige sowie Mitmenschen mit körperlichen Einschränkungen. »Die Pflegepersonen leiten betreuende Angehörige bei der Versorgung ihrer Schützlinge an und informieren über weitere Unterstützungsangebote oder andere Betreuungsmöglichkeiten, falls die Pflege zu Hause nicht mehr schaffbar ist. So wird eine individuelle Unterstützung möglich«, sagt Eferdinger Pflegedienstleiterin Birgit Kaser. Um den steigenden Bedarf im Bereich der Mobilen Pflege und Betreuung auch zukünftig gerecht zu werden, sucht das bestehende Team Verstärkung. [...]

Aktuell werden Pflegefachassistent:in, Fachsozialbetreuer:innen mit Schwerpunkt Altenarbeit, Pflegeassistent:innen und Heimhelfer:innen für den Bezirk Eferding gesucht.

Nähere Information zu den Stellenbeschreibungen gibt es unter roteskreuz-ooe.bewerberportal.at/Jobs. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 28.07.2023:

"Der Pflegebedarf steigt enorm, das Team der Mobilen Pflege und Betreuung beim Roten Kreuz im Bezirk Grieskirchen wird daher umgehend erweitert. [...] Vor allem ältere Menschen brauchen eine Unterstützung, um so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. [...] Um den steigenden Bedarf im Bereich der Mobilen Pflege und Betreuung auch zukünftig gerecht zu werden sucht das bestehende Team um Verstärkung. Aktuell werden Personen für folgende Stellen gesucht: [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Graz vom 26.07.2023:

"In der Serie »Helden des Alltags« stellt MeinBezirk.at verschiedene Berufsgruppen vor und holt jene Menschen, die eine wichtige soziale oder ehrenamtliche Tätigkeit ausüben, vor den Vorhang. Dieses Mal haben wir die Mobile Heimhilfe Natalie Fink einen Vormittag lang bei ihrer Arbeit begleitet. [...] Punkt 9 Uhr geht es für MeinBezirk.at mit dem gelben Flitzer von Natalie Fink am Hilfswerk-Stützpunkt in Kainbach los. Im Laufe des Vormittags wird die Mobile Heimhilfe drei Besuche bei älteren Menschen durchführen. Zu Natalie Finks Aufgaben zählt unter anderem das Einkaufen und Kochen, aber auch die Körperpflege der Klientinnen und Klienten und gemeinsame Spaziergänge an der frischen Luft. Darüber hinaus werden Medikamente kontrolliert, für Sauberkeit und Ordnung im persönlichen Lebensumfeld gesorgt und vor allem der soziale Austausch gefördert. [...] Der geplante Spaziergang mit der zweiten Klientin Ernestine Pietsch fällt wetterbedingt leider ins Wasser. Stattdessen plaudert die rüstige ältere Dame an diesem Tag einfach an ihrem Esstisch mit Natalie Fink und MeinBezirk.at. Die Pensionistin kocht noch selbst und kümmert sich vorbildlich um den Haushalt in ihrem schmucken Holzhäuschen mit paradiesischem Garten mitten in der Stadt. Seit drei Jahren hat sie die Mobile Heimhilfe des Hilfswerks in erster Linie für Gespräche gebucht: »Ich gehe einfach wahnsinnig gerne spazieren«, erklärt sie, zu zweit sei das »einfach wesentlich schöner«.

»Wenn solche Menschen in ein Altersheim kommen, dann wird alles vorgegeben - wann du aufstehen und dein Frühstück essen musst, wann du gewaschen wirst, dann gibts Animation. Es ist jeden Tag dasselbe. Wenn man zuhause alt werden darf, dann ist das schon etwas Besonderes«, sagt Natalie Fink auf die Frage, was das Schöne an der Mobilen Heimhilfe sei. [...] Zeit für die Klientinnen und Klienten

Vertrauen sei in der Arbeit als Heimhilfe das Wichtigste, schildert Fink, dazu sei sie auch mit den Angehörigen und Kindern der Klientinnen und Klienten laufend in Kontakt. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 17.07.2023:

"Flexiblere Ausbildung in der Betreuung und Pflege. Diesem Wunsch möchte man nun im Zuge der Fachkräftestrategie Pflege gerecht werden. Eines der ersten Projekte: ein digitaler Pilotlehrgang für Heimhilfe. [...]" ...
Quelle: OÖN

Zitat Dolomitenstadt vom 11.07.2023:

"Bereits im Jänner 2023 startete die Heimhilfeausbildung im berufsbegleitenden Modell am Institut für Gesundheitsbildung Lienz. Am 11. Juli haben die 13 Absolvent:innen ihre Zeugnisse entgegengenommen. Nach 200 Stunden Theorieunterricht und 240 Praxisstunden in einem der Osttiroler Pflegeheime sowie in einem Sozialsprengel sind die neuen Heimhelfer:innen für ihren zukünftigen Beruf bestens gerüstet. [...]" ...
Quelle: dolomitenstadt.at

Zitat OÖ Nachrichten vom 05.07.2023:

"Der Computer kann nicht alles ersetzen. 200 Unterrichtseinheiten Praxis sind im Lehrgang zur Heimhilfe weiterhin fest verankert. Doch ab 10. Oktober wird alles ein bisschen einfacher. Zumindest, was die Theorie betrifft. [...] Denn ab dann ist ein Teil der Ausbildung jederzeit und überall möglich. Die Altenbetreuungsschule des Landes hat in den vergangenen Monaten intensiv an der Digitalisierung ihrer Ausbildung gearbeitet. Das Ergebnis ist in Österreich bisher einzigartig: Von den 220 theoretischen Unterrichtseinheiten werden ab Herbst 124 online in Form von E-Learning durchgeführt. 48 Einheiten sind im Selbststudium zu absolvieren. Weitere 48 theoretische Einheiten finden im Präsenzunterricht statt, um zuvor Geübtes zu perfektionieren. [...]

Als digitaler Pilot steht bewusst die Heimhilfe in der Startposition. Denn seit Jahresbeginn 2023 gibt es dort die Möglichkeit, die neue Berufsgruppe des Stützpersonals in den Alten- und Pflegeheimen anzustellen. Die Stützkräfte, die ohne pflegerische Vorkenntnisse beginnen können, verpflichten sich aber, innerhalb von zwei Jahren eine weiterführende Ausbildung in der Pflege abzuschließen. Diese Ausbildung kann zur Hälfte in der Dienstzeit absolviert werden. Stützpersonal macht bis zu zehn Prozent des Personalschlüssels aus, das sind mehr als 500 Männer und Frauen. [...]

Ziel des Pilotprojekts ist es, dass die digitale Ausbildung in den Regelbetrieb übergeht und auf weitere Berufsbilder ausgeweitet wird. Der Start erfolgt in Linz, die modulare Ausbildung soll dann auf den Standort Gaspoltshofen ausgeweitet werden. Die Berufsbilder Heimhilfe, Pflegeassistenz und Fachsozialbetreuung werden dann nicht mehr separat ausgebildet, sondern in einem Lehrgang gemeinsam begonnen. [...]

Die Anmeldung für den Lehrgang, der bis Anfang Mai 2024 dauert und an dem vorläufig bis zu 35 Personen teilnehmen können, ist ab sofort möglich. [...]" ...
Quelle: OÖ Nachrichten

Zitat tips.at/ Oberösterreich vom 04.07.2023:

"Mit einer weiteren Neuerung – als Teil der OÖ. Fachkräftestrategie Pflege – will man in Oberösterreich die Ausbildung in der Pflege attraktiver machen. Am 10. Oktober startet ein Pilotlehrgang, bei dem Stützkräfte in Alten- und Pflegeheimen flexibel, zu einem großen Teil ortsunabhängig und teils während der Dienstzeit die Ausbildung zur Heimhilfe machen können. [...] Mit der neuen Ausbildungsform würde auf die Bedürfnisse der Interessierten eingegangen, nämlich flexibel und ortsunabhängig lernen zu können, so Sozial-Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP). Gerade für bereits Berufstätige, Quereinsteiger und Personen mit Erziehungspflichten soll die Ausbildung so noch einfacher möglich sein.

Berufsbild Stützkraft seit Jahresbeginn

Seit Jahresbeginn 2023 gibt es die neue Berufsgruppe der Stützkraft in Alten –und Pflegeheimen in ganz Oberösterreich. Niederschwellig und ohne pflegerische Vorausbildung kann man so in den Beruf einsteigen. Stützkräfte verpflichten sich, innerhalb von zwei Jahren eine weiterführende Ausbildung in der Pflege abzuschließen. 50 Prozent der Ausbildungszeit können in der Dienstzeit erfolgen. »Man ist so sofort in der Praxis und hat einen Verdienst«, so Hattmannsdorfer. Voraussetzung ist die Vollendung des 17. Lebensjahres.

Einstiegsgehalt Stützkraft bei 2.078,70 Euro brutto

Stützpersonal erhält aktuell ein monatliches Bruttogehalt von 2.078,70 Euro, 14-mal jährlich, bei Vollzeit-Anstellung. Wer sich weiter zur Heimhilfe ausbilden lässt, erhält nach Abschluss ein monatliches Bruttogehalt von 2.238,40 Euro plus 140 Euro brutto Gehaltsbonus – also 2.378,40 Euro monatlich. Nicht berücksichtigt sind dabei Zulagen wie die Nachtdienst- oder Sonn- und Feiertagszulage. [...]

Flexibel, ortsunabhängig: Erster digitaler Heimhilfe-Lehrgang als Pilotversuch [...]

Durch Module auch aufbauende Ausbildungen möglich

Aufgrund abgestimmter Lerninhalte können Interessierte ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich vom 28.06.2023:

"Die Senkung des Berufseinstiegsalters für Diplom- und Fachsozialbetreuer und die Kompetenzerweiterung für die Heimhilfe wird auf den Weg gebracht. [...] »Das ist ein Paradigmenwechsel. Mit der Senkung der Berufseinstiegsalter für Sozialbetreuungsberufe von ursprünglich 20 bzw. 19 Jahren auf 18 Jahre kann die Pflegeausbildung um mindestens ein Jahr früher gestartet und die Lücke zwischen Pflichtschulabschluss und Ausbildungsbeginn wesentlich verringert werden«, betont Landesrat Hattmannsdorfer. Einer der Hauptgründe, warum sich junge Menschen bislang gegen die Ausbildung in diesem Bereich entschieden haben, sei das verlorene Jahr. [...]

Wesentlich war außerdem der Anstoß zur Erweiterung der Kompetenzen für Heimhelferinnen und Heimhelfer. »Die rechtlichen Kompetenzen folgen damit dem Hausverstandsprinzip. Ich habe in den letzten Monaten viele Rückmeldungen von Praktikerinnen und Praktikern erhalten, die die Tätigkeitseinschränkungen für Heimhelferinnen und Heimhelfer nicht nachvollziehen können, vor allem wenn es um die Verabreichung von Augentropfen oder das Messen von Blutdruck, Fieber und Blutzucker geht. Der Umsetzung dieser Hinweise haben wir nachgeholfen«, so Hattmannsdorfer. [...] ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Oberösterreich - Presseaussendung vom 23.06.2023:

"»Wesentliche Attraktivierung der Pflegeausbildung für junge Menschen durch Verringerung der Lücke zwischen Pflichtschulabschluss und Ausbildungsbeginn. Die rechtlichen Kompetenzen folgen damit dem Hausverstand; die Ausbildung kann mindestens ein Jahr früher gestartet werden« [...]

»Mit der Senkung der Berufseinstiegsalter für Sozialbetreuungsberufe von ursprünglich 20 bzw. 19 Jahren auf 18 Jahre kann die Pflegeausbildung um mindestens ein Jahr früher gestartet und die Lücke zwischen Pflichtschulabschluss und Ausbildungsbeginn wesentlich verringert werden«, betont Landesrat Hattmannsdorfer. Das ist einer der Hauptgründe, warum sich junge Menschen für andere Berufsausbildungen oder Tätigkeiten entscheiden, da sie nicht – abhängig vom konkreten Alter - ein Jahr bis zur Möglichkeit des Ausbildungsbeginns verstreichen lassen wollen. [...]

Wesentlich war außerdem der Anstoß zur Erweiterung der Kompetenzen für Heimhelferinnen und Heimhelfer. »Die rechtlichen Kompetenzen folgen damit dem Hausverstandsprinzip. Ich habe in den letzten Monaten viele Rückmeldungen von Praktikerinnen und Praktikern erhalten, die die Tätigkeitseinschränkungen für Heimhelferinnen und Heimhelfer nicht nachvollziehen können, vor allem wenn es um die Verabreichung von Augentropfen oder das Messen von Blutdruck, Fieber und Blutzucker geht. Der Umsetzung dieser Hinweise haben wir nachgeholfen« [...]" ...
Quelle: land-oberoesterreich.gv.at


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