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279 News gefunden


Zitat Die Oberösterreicherin vom 26.03.2024:

"Lisa Jungwirth, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, über ihre Berufung. [...] Ich pflege, weil es mich glücklich macht, mit meiner Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität meiner Bewohnerinnen und Bewohner zu leisten“, [sic] erzählt Lisa Jungwirth aus Linz im Interview und gibt einen Einblick in die Vielfalt ihres Berufes als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. [...]

Frau Jungwirth, wie sind Sie zu Ihrem Beruf in der Altenarbeit gekommen und wie lange üben Sie ihn schon aus?
Lisa Jungwirth: Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich jedes Jahr meine Sommerferien als Ferialpraktikantin in unterschiedlichen Seniorenzentren verbracht. Seither hat mich die Freude im Umgang mit Seniorinnen und Senioren nicht mehr losgelassen und mich schließlich dazu bewogen, eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin zu machen.

Die Herausforderungen im Langzeitpflegebereich sind vielfältig und es gibt täglich etwas Neues zu lernen. Neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner erleben und gestalten Pflegende bei uns deren Alltag wesentlich mit und es entstehen mit der Zeit oft vertrauensvolle Beziehungen. Im Herbst 2020 habe ich meine Ausbildung abgeschlossen, seitdem bin als Gesundheits- und Krankenpflegerin tätig.

Haben Sie davor in einem anderen Berufsfeld gearbeitet und was hat Sie dazu bewogen zu wechseln?
Vor meiner Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin habe ich eine AHS-Matura abgelegt. Mein ursprünglicher Plan war, direkt nach der Berufsausbildung noch ein Studium im Verwaltungsbereich zu absolvieren.

Neben meinem im Oktober 2020 begonnenen Studium habe ich dann eine Arbeit im Bereich der Persönlichen Assistenz angefangen. Während der Coronapandemie habe ich mich dann dazu entschieden, mein Studium zu beenden und habe daraufhin im März 2021 als Gesundheits- und Krankenpflegerin im Seniorenzentrum Franckviertel begonnen. ...
Quelle: dieoberoesterreicherin.at

Zitat Kommunal/ Kärnten vom 21.03.2024:

"Dem Land Kärnten ist es in Verhandlungen mit dem Bund gelungen, die Erlaubnis zu erhalten, die Community Nursing-Struktur mit der Pflegenahversorgungs-Struktur zu verbinden bzw. zu integrieren. [...]

Im Jahr 2019 lebten in Kärnten 61.300 Menschen, die älter als 75 Jahre waren. Im Jahr 2030 wird diese Zahl um 18 Prozent steigen. Noch deutlicher steigt die Zahl der Hochaltrigen, also der über 85-Jährigen. »Das stellt unser Pflegewesen natürlich vor große Herausforderungen. Aus diesem Grund wird die Bedeutung der frühzeitigen, präventiven Pflegebetreuung, immer wesentlicher«, erklärte Landesrätin Beate Prettner [...] Als diesbezügliches Erfolgsmodell erweist sich, so Prettner, die so genannte Pflegenahversorgung direkt vor Ort, also in den Gemeinden. [...]
Derzeit sind in Kärnten 94 der 132 Gemeinden mit diesen präventiven Vor-Ort-Modellen ausgestattet – 83 Gemeinden mit der Pflege-Nahversorgung, elf Gemeinden mit dem Community Nursing. [...]

Unterschiede zwischen Pflegenahversorgung und Community Nursing [...] Abgesehen vom Namen - Pflegenahversorgung bzw. Community Nursing – weisen die beiden Modelle kaum Unterschiede auf. Bis auf zwei Punkte: Die Community Nurses müssen DGKP, also diplomierte Fachkräfte, sein; in der Pflegenahversorgung ist das kein Muss; es können auch Sozialfachkräfte sein. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Leadersnet Österreich vom 14.03.2024:

"»Zeit zum Handeln« – lautet das Leitmotiv des 16. Pflege-Management Forums am 21. / 22. März in Wien. Mehr als 300 Führungskräfte der Akut-, der Langzeit und der mobilen Pflege werden auch in diesem Jahr die brennenden Fragen der Pflegebranche diskutieren. [...] Das Pflege-Management Forum dient als jährliche Branchenplattform für den Erfahrungsaustausch und Meinungsbildungsprozess innerhalb der Berufsgruppe Pflege und den konstruktiven Dialog mit den Entscheidungsträger:innen des Gesundheits- und Sozialwesens in Österreich.

Jedes Jahr vereint das Pflege-Management Forum Persönlichkeiten, die innovative, kreative Wege aufzeigen, Best Practice Lösungen präsentieren, die sensibilisieren, ermutigen und inspirieren. [...] Die Themenschwerpunkte in diesem Jahr [...]" ...
Quelle: leadersnet.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 13.03.2024:

"Der diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger Florian Schreiber, Mitarbeiter auf der Intensivstation des Landesklinikums Hollabrunn, absolvierte die Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege mit Erfolg. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Neunkirchen vom 10.03.2024:

""Ich bin Sandra Langenreiter, diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester. Mein Ziel ist es, Ihnen den Alltag im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen zu erleichtern", beschreibt Langenreiter ihre Aufgabe.
Durch ihre langjährige Berufserfahrung im Langzeitpflegebereich berät Langenreiter gerne punkto
* häuslicher Pflege
* zu Heilbehelfen und Hilfsmitteln
* zur Kostenübernahme der Krankenkassen
* zur Beantragung von Förderungen
* zur Antragstellung zum Pflegegeld
Sandra Langenreiters Leistung findet als Hausbesuch statt, um Sie ganz individuell in Ihrem persönlichen Umfeld und nach Ihren Bedürfnissen unterstützen zu können. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Heute/ Wien vom 08.03.2024:

"Als Antwort auf den Fachkräftemangel holt der Fonds Soziales Wien Pflegekräfte aus dem Ausland. Die ersten fünf aus den Philippinen startet nun. [...] Die fünf neuen Mitarbeiter haben eine Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenpflege, haben auf den Philippinen bereits gearbeitet und vor Ort schon einen B1-Deutschkurs absolviert. [...]

Casa Leben betreibt insgesamt fünf Pflegehäuser in Wien und Niederösterreich. Schon seit einigen Monaten werden diese auch von Mitarbeitern aus Kolumbien unterstützt. Die neuen Pflegekräfte aus den Philippinen werden im Casa Kagran in Wien-Donaustadt mitarbeiten. [...]" ...
Quelle: amp.heute.at

Zitat Stadt Graz vom 07.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt bietet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark auch 2024 wieder ein Projekt an, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. Unter dem Motto »Pflege ist mehr - Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen.

Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jede:r Teilnehmer:in erhält dafür € 518,44 als Vergütung. Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]

Im Rahmen des Orientierungsmonats sollen 4 Bereiche der Pflege vorgestellt werden:

* Heimhilfe
* Pflegeassistenz
* Pflegefachassistenz
* Diplomierte Pflegefachkraft

Ablauf des Kurses [...] Teilnahmekriterien [...] Kurstermine [...]

Erwerbslose können sich auch über das AMS anmelden

Das bfi und das Land Steiermark helfen den Teilnehmer:innen im Anschluss an den Orientierungsmonat bei der Suche nach weiterführenden Ausbildungen. Die Beratungsstelle für Gesundheitsausbildungen des Landes Steiermark unterstützt dabei gerne. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat L_nz vom 07.03.2024:

"Seit März 2022 sind die »Community Nurses« der Stadt Linz im Einsatz. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen [...] Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. [...]

Nun wurde von der Gesundheit Österreich GmbH für die restliche Projektlaufzeit eine Aufstockung der Fördermittel um 75.000 Euro zugesagt. Um die Leistung der präventiven Hausbesuche im gesamten Stadtgebiet anbieten zu können, erhöht die Stadt Linz mit diesen Mitteln die Personalressourcen der Community Nurses um 25 Wochenstunden. [...]" ...
Quelle: linz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Horn vom 29.02.2024:

"Werbetour durch die Horner Schulen „Gesundheits- und Krankenpflege in Horn studieren“ ab September 2024. [...] Am 20. Februar 2024 bot das Landesklinikum Horn in Zusammenarbeit mit der IMC FH Krems den Abschlussklassen der Schulen HLW, HAK und BG Horn eine Informationsveranstaltung zum Pflegestudium am dislozierten Standort der IMC FH Krems in Horn. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 27.02.2024:

"Wir schätzen den kontinuierlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen. [...] Der ÖGKV setzt sich für die Interessen der Pflegekräfte ein, während Physio Austria die Belange der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten vertritt. Durch den Dialog zwischen diesen Berufsgruppen können Synergien genutzt und die Qualität der Patientenversorgung weiter verbessert werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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