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283 News gefunden


Zitat Stadt Graz vom 07.03.2024:

"Das Grazer Sozialamt bietet in Zusammenarbeit mit dem bfi Steiermark auch 2024 wieder ein Projekt an, um Menschen bei einem Ein- oder Umstieg in einen Pflegeberuf zu unterstützen. Unter dem Motto »Pflege ist mehr - Grazer Orientierungsmonat für Pflegeberufe« können Personen, die an einem Pflegeberuf interessiert sind, einen Monat lang die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten in Gesundheitseinrichtungen kennenlernen.

Interessierte können sich über bestehende Ausbildungsmöglichkeiten und Angebote in der österreichischen Pflegelandschaft informieren, bekommen praktische Einblicke in den Wirkungsbereich der Pflege und in deren vielseitigen Tätigkeitsfelder. Jede:r Teilnehmer:in erhält dafür € 518,44 als Vergütung. Personen, die beim AMS als arbeitslos vorgemerkt sind, können den Orientierungsmonat ebenfalls absolvieren. Auch sie erhalten den Teilnahmebonus in voller Höhe. [...]

Im Rahmen des Orientierungsmonats sollen 4 Bereiche der Pflege vorgestellt werden:

* Heimhilfe
* Pflegeassistenz
* Pflegefachassistenz
* Diplomierte Pflegefachkraft

Ablauf des Kurses [...] Teilnahmekriterien [...] Kurstermine [...]

Erwerbslose können sich auch über das AMS anmelden

Das bfi und das Land Steiermark helfen den Teilnehmer:innen im Anschluss an den Orientierungsmonat bei der Suche nach weiterführenden Ausbildungen. Die Beratungsstelle für Gesundheitsausbildungen des Landes Steiermark unterstützt dabei gerne. [...]" ...
Quelle: graz.at

Zitat L_nz vom 07.03.2024:

"Seit März 2022 sind die »Community Nurses« der Stadt Linz im Einsatz. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen [...] Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. [...]

Nun wurde von der Gesundheit Österreich GmbH für die restliche Projektlaufzeit eine Aufstockung der Fördermittel um 75.000 Euro zugesagt. Um die Leistung der präventiven Hausbesuche im gesamten Stadtgebiet anbieten zu können, erhöht die Stadt Linz mit diesen Mitteln die Personalressourcen der Community Nurses um 25 Wochenstunden. [...]" ...
Quelle: linz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Horn vom 29.02.2024:

"Werbetour durch die Horner Schulen „Gesundheits- und Krankenpflege in Horn studieren“ ab September 2024. [...] Am 20. Februar 2024 bot das Landesklinikum Horn in Zusammenarbeit mit der IMC FH Krems den Abschlussklassen der Schulen HLW, HAK und BG Horn eine Informationsveranstaltung zum Pflegestudium am dislozierten Standort der IMC FH Krems in Horn. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 27.02.2024:

"Wir schätzen den kontinuierlichen Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen. [...] Der ÖGKV setzt sich für die Interessen der Pflegekräfte ein, während Physio Austria die Belange der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten vertritt. Durch den Dialog zwischen diesen Berufsgruppen können Synergien genutzt und die Qualität der Patientenversorgung weiter verbessert werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Lungau vom 26.02.2024:

"Die Landesklinik Tamsweg erweist sich laut SALK als begehrter Ausbildungsstandort für angehende Mediziner und Pflegekräfte. Aktuell absolvieren Studentinnen und Studenten verschiedener Ausbildungsstufen ihr Praktikum und ihre Ausbildung in der renommierten Einrichtung. [...] 15 werden aktuell ausgebildet [...] Praxis sehen [...] Basis erlernen [...] Famulatur während Studium [...] Praxisnah und lebenswert [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Horn vom 25.02.2024:

"Insgesamt sechs Absolventinnen und Absolventen konnten ihre Ausbildung im Gesundheitsbereich an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Horn erfolgreich beenden und nahmen am 14. Februar ihre Abschlusszeugnisse in einem feierlichen Akt im Festsaal des Landesklinikums Horn entgegen. [...]

Neue Ära

Weiter bildet die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Horn auch Pflegeassistentinnen und -assistenten (Kursdauer ein Jahr) erfolgreich aus. Diese Abschlussfeier markiert gleichzeitig den Übergang zu einer aufregenden neuen Ära für angehende Pflegefachkräfte in der Region.

Ab dem Herbst 2024 bietet die IMC Fachhochschule Krems den Bachelorstudiengang für »Gesundheits- und Krankenpflege« am Standort der GuKPS Horn an. Mit diesem wegweisenden Programm wird den Menschen in der Region Waldviertel eine weitere erstklassige Ausbildungsmöglichkeit im Pflegebereich eröffnet. Zudem werden an der GuKPS Horn die dreijährige Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (OTA) sowie die MAB-Lehrgänge (Medizinische Assistenzberufe) der Operationsassistenz und Gipsassistenz angeboten. Darüber hinaus bietet die GuKPS Horn die einjährige Ausbildung zur Pflegeassistenz und die zweijährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz an. Für Pflegeassistentinnen und -assistenten besteht außerdem die Möglichkeit in das zweite Ausbildungsjahr der Pflegefachassistenz einzusteigen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Lavanttal vom 23.02.2024:

"Die AVS, Kärntens größter Anbieter sozialer und gesundheitsbezogener Dienstleistungen, sucht zur Verstärkung für das Pflegeheim St. Andrä im Lavanttal [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 15.02.2024:

"Das Rote Kreuz bietet mit dem Partner Reisewelt betreute Reisen für Senioren an. 20 interessante Urlaubsziele und sieben Tagesausflüge machen in dieser Saison die gemeinsame Fahrt in die Ferien zu einer unbeschwerten Sache. Freiwillige Reisebegleiter sorgen für Sicherheit und gute Stimmung. [...]

Am Freitag, den 8. März um 14 Uhr findet das Reise-Café im Gasthaus Bergi’s Himmelreich in Regau statt. Hier erfahren Interessierte Genaueres über die anstehenden Ziele und die Reise-Konditionen. Es gibt einen Reise-Gutschein bei der Tombola zu gewinnen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Landeck vom 15.02.2024:

"Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen des Schwerpunktes Medizinisch Sozial des Oberstufenrealgymnasiums Zams (ORG) besuchten in diesem Schuljahr erstmals die Pflegestation des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern. [...] Durch die Integration eines Praxisteils erhielten die Schüler einen sanften Einstieg in das Thema »Pflege«. Der erleichterte Zugang ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung bezüglich der Zukunft nach der AHS-Matura. Den Ansolventen [sic] des ORG Zams stehen viele Wege offen – sei es ein Medizinstudium, eine Ausbildung zum Krankenpfleger, ein Wirtschaftsstudium, ein Sprachstudium, technische Studien, eine verkürzte Lehre oder eine Laufbahn als Lehrer. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF News vom 07.02.2024:

"Um die aktuelle Versorgungs- und Betreuungssituation aufrechterhalten zu können, werden bis zum Jahr 2050 knapp 200.000 Pflege- und Betreuungspersonen benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die am Mittwoch vorgestellte aktualisierte Pflegepersonalbedarfsprognose der Gesundheit Österreich (GÖG). Stellt man die derzeitige Zahl der abgeschlossenen Ausbildungen im engeren Pflegebereich und den Bedarf bis 2050 gegenüber, ergibt sich eine Lücke von bis zu 3.000 Personen pro Jahr. [...] Von der Studie umfasst wurde dabei Personal in Akutkrankenhäusern inklusive Reha-Einrichtungen sowie in der stationären, teilstationären und mobilen Langzeitpflege. Keinen Eingang fanden dagegen etwa Personal in Arztpraxen und Behinderteneinrichtungen sowie Freiberufler bzw. Personen in Lehre und Forschung bzw. an Schulen und in Sozialversicherungen. Insgesamt ergibt sich dadurch bis 2030 ein kumulierter Mehrbedarf von rund 51.000 Personen, bis 2040 von 120.000 Personen und bis 2050 von 196.500 Personen. [...]

Bedarfsspitze kommt mit Verzögerung [...] Lücke von 2.000 bis 3.000 Personen jährlich [...] Rekrutierungen auch aus dem Ausland nötig [...] Ruf nach Attraktivierung des Berufs [...]"

Die aktuelle Prognose für 2030 entspricht dabei ziemlich genau jener der 2019 vorgelegten, so Juraszovich. Allerdings habe sich die eigentlich für dieses und kommendes Jahr erwartete Spitze etwas nach hinten verschoben. Einerseits sei das die Folge der Übersterblichkeit älterer Personen in der Covid-19-Pandemie, andererseits seien in dieser Zeit auch weniger Menschen in Pflegeeinrichtungen aufgenommen worden.

Nimmt man nur die Pflegepersonen im engeren Sinn in den Fokus (Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal), braucht es bis 2030 jährlich zwischen 5.000 und 5.900 Personen mehr. 2031 bis 2040 werden im Schnitt 5.600 Personen benötigt, 2041 bis 2050 6.200. [...] ...
Quelle: orf.at


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