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112 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Herzogenburg/Traismauer vom 27.03.2024:

"Im Herbst konnte das Hilfswerk in Herzogenburg einen neuen Standort eröffnen. Dort bieten sie zahlreiche Dienstleistungen für ältere, pflegebedürftige Menschen an: Hauskrankenpflege, Heimhilfe, mobile Therapie, Notruftelefon und Menüservice. Für Pflegemanagerin Renate Weissenberger ist das Notruftelefon des Hilfswerks eines der Angebote, auf die sie sehr stolz ist: »Es ist wichtig, dass wir 24 Stunden für Personen erreichbar sind, die Hilfe brauchen.« Auch die Alltagsbegleitung ist eines der Angebote des Hilfswerks. Durch die Erweiterung am neuen Standort gibt es aktuell auch Kapazitäten. [...]

Community Nurses [...] »Gemeinsam erheben wir die aktuelle Versorgung, koordinieren und vermitteln Angebote in der Region«, unterstreicht Renate Prisching, »pflegerische Tätigkeiten im klassischen Sinn, wie z.B. Verbandswechsel oder Körperpflege übernehmen wir nicht. Die Förderung von Gesundheitskompetenzen steht im Vordergrund.« [...]

»Essen auf Räder« ist ein Lieferservice der Stadtgemeinde Herzogenburg, um älteren oder kranken Menschen, die nicht mehr oder vorübergehend nicht kochen können, ein Mittagessen zu liefern. »Das Essen wird vom Pflege- und Betreuungszentrum Herzogenburg gekocht. Dabei gibt es verschiedene Menüs: Normalkost, leichte Vollkost, laktosefreie Kost oder Breikost zum Preis von ungefähr acht Euro pro Menü«, so Michaela Strasser von der Stadtgemeinde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Heute/ Niederösterreich vom 27.03.2024:

"Die Caritas bietet mit dem Innovationsprojekt »Telepflege« ein kostenloses Testangebot in der Region Weinviertel, bei dem Interessierte diverse Beratungsleistungen von einer diplomierten Pflegeperson der Caritas Pflege NÖ-Ost über Videotelefonie in Anspruch nehmen können. [...]

Ein Angebot, das zeigt, wie Digitalisierung in der Hauskrankenpflege sinnvoll als Ergänzung eingesetzt werden kann. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: heute.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 21.03.2024:

"Zum Älterwerden gehört natürlich auch die Pflege und das Lebensende. Im Bezirk Hollabrunn gibt es ein breites Angebot an Pflegeeinrichtungen. Wir sprachen mit Experten vom Palliativteam im Landesklinikum Hollabrunn und mit Community Nurse Anja Altinger. [...]

Im Bezirk Hollabrunn gibt es in Retz und Hollabrunn Pflege- und Betreuungszentren. Zudem gibt es Unterstützung von Caritas, Hilfswerk und Volkshilfe für die Hilfe daheim. Angefangen von Alltagsbegleitung, Heimhilfen, Haushaltshilfen bis hin zur Hauskrankenpflege bieten die Institutionen ein breites Spektrum an. [...]

Zuerst Information und Beratung
Ein ganz besonderes Angebot gibt es für die Katastralgemeinden der Stadtgemeinde Hollabrunn. Seit zwei Jahren sind hier zwei Community Nurses, Anja Altinger und Judith Latscher, im Einsatz, also diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, um bei den Menschen, Information und Beratungenin den Bereichen Pflege und Gesundheit anzubieten. [...]

Wenn dann einmal die Unterstützung zu Hause nicht mehr reicht, könnte eine 24 Stundenpflegekraft oder die Übersiedelung in ein Pflegeheim infrage kommen.
Die Pflegeheime in Retz und Hollabrunn bieten Kurzzeit- und Langzeitpflege, ebenso wie Tagesbetreuung. [...]

Senioren-WG in Maria Roggendorf
Seit einigen Monaten ist das Pionierprojekt Seniorenbetreuung am Bauernhof auf Schiene. Hier stehen neun Wohneinheiten und fünfzehn Tagesbetreuungsplätze zur Verfügung. [...]

Palliativstation im Krankenhaus [...] Anlaufstelle für die bestmögliche Betreuung der Patientinnen und Patienten, die aufgrund einer unheilbaren Erkrankung mit einer begrenzten Lebenszeit konfrontiert sind. Dabei stehen die erfolgreiche Behandlung der Schmerzen und weiterer Symptome sowie die Hilfe bei psychischen, sozialen, spirituellen und seelsorgerischen Problemen an erster Stelle. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 19.03.2024:

"Mit seinem neuen wohnortnahen Pflegekonzept und der Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten nimmt das Burgenland europaweit eine Vorreiterrolle ein. Schon im November 2022 startete der erste Pilotversuch in Schattendorf. [...]

Absicherung von Pflege und Betreuung [...]
LR Leonhard Schneemann: »Der Pflegestützpunkt garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung und sichert ein leistbares und finanzierbares Pflegeangebot.« [...]

Künftig wird pro Region ein Träger die gesamte nicht-stationäre Pflegeversorgung übernehmen. Das umfasst alle Angebote der Pflegestützpunkte von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. In Grafenschachen wird der Hauptstützpunkt der Region errichtet. [...] In Pinkafeld und Riedlingsdorf werden ebenso Stützpunkte errichtet. [...]

Der Pflegestützpunkt in Grafenschachen wird vier Betreute Wohneinheiten für die Bevölkerung und eine Dienstwohnung für Betreuer beinhalten. [...] Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Vorarlberg Online vom 12.03.2024:

"Die Generalversammlung des Krankenpflegevereins Bludenz stand im Zeichen von Ehrungen. [...]
Einen beträchtlichen Teil der Finanzierung des Krankenpflegevereins (KPV) Bludenz machen die Mitgliedsbeiträge, Spenden und Pflegebeiträge aus. Im vergangenen Jahr betrug der Überschuss rund sechstausend Euro. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 07.03.2024:

"LR Leonhard Schneemann sieht ein »regionales Pflegestützpunktsystem als Herzstück des burgenländischen Zukunftsplanes Pflege«. [...] »Das Modell der Pflegestützpunkte im Burgenland unterstreicht neben dem Anstellungsmodell für betreuende Vertrauenspersonen oder dem Anstellungsmodell für angehenden Pflegekräfte die Vorreiterrolle des Burgenlandes im Bereich Pflege und Betreuung auf europäischer Ebene«, betont Soziallandesrat Leonhard Schneemann. [...]

Betreuungsangebote vor Haustür [...] »Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden in 28 Regionen vor, garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung mit Pflege- und Betreuungsangebote [sic] [...] Zeitgleich kommen wir damit dem Wunsch der älteren Generationen nach, in der eigenen Umgebung gepflegt und betreut zu werden. Dazu ermöglichen wir ein Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen.« [...]

Verschiedene Angebote - ein Träger [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Burgenland vom 07.03.2024:

"Das Pflegestützpunkt-Modell sieht Standorte in 71 Gemeinden vor. Bei einer Info-Tour durch die 28 Regionen stellt der Soziallandesrat das System im Detail vor. [...]

An den 71 Standorten werden die mobile Hauskrankenpflege, Tagesbetreuung, Betreute Wohnungen und Pflege- und Sozialberater*innen an einer Stelle zusammengeführt. Das umfasst die Tagesbetreuung für bis zu 12 Personen pro Region, vier betreute Wohnungen pro Stützpunkt, 1 Pflege- und Sozialberatung pro Region sowie den Dorfplatz.

Der gesamte Stützpunkt ist offen gestaltet, damit die Dorfbevölkerung die Klient*innen besuchen kann. Zudem soll auch die Möglichkeit geschaffen werden, dass die örtlichen Pensionist*innen die Räumlichkeiten nutzen können. [...]

Die Region Großpetersdorf mit ihren umliegenden Gemeinden wird ab April 2024 über die Betreuung und Pflege Burgenland GmbH versorgt. Klient*innen erhalten die Förderungen des Landes Burgenland für mobile Betreuungs- und Pflegedienste nur noch bei Inanspruchnahme der Leistungen der Betreuung und Pflege Burgenland GmbH. [...]" ...
Quelle: burgenland.at

Zitat ORF Kärnten vom 06.03.2024:

"Wenn die Pflege von Angehörigen daheim zur Herausforderung wird, ist professionelle Hilfe nötig. Vor allem wenn es darum geht, schwer kranken Kindern das Leben mit medizinischen Hilfsmitteln zu erleichtern. Auf einem Kongress in Velden wurden in den vergangenen Tagen Defizite in der Versorgung erörtert und Chancen aufgezeigt. [...]

Häusliche Intensivpflege ist ein Begriff, der dann verwendet wird, wenn der Patient künstlich beatmet werden muss und damit lebenserhaltende Maßnahmen gesetzt werden. In diesem Fall gibt es in Kärnten eine Basisfinanzierung von 147 Pflegestunden pro Monat. Je nach Bedarfsfall können es auch mehr sein. Selbstbehalte für Betroffene fallen keine an. Der Kärntner Gesundheitsfonds übernimmt die Kosten. [...]

Trotzdem seien es im internationalen Vergleich bis zu 400 Stunden im Monat, um von einer bedarfsgerechten Versorgung sprechen zu können, sagte Michael Tesar, der Geschäftsführer von Cura Plus, Österreichs größtem Anbieter von häuslicher Intensivpflege. Dennoch nehme Kärnten eine Vorreiterrolle ein: »In Kärnten sind wir in einer hervorragenden Situation. Wir haben zumindest eine grundsätzliche Lösung für diese Patienten, wo wir anderen Bundesländern weit voraus sind.« [...]

Hauskrankenpflege: Sozialversicherung in der Pflicht

Anders ist die Situation in der medizinischen Hauskrankenpflege sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen, so Tesar: »Eine Familie ist einerseits schon sehr schwer finanziell belastet. Andererseits haben wir das Thema, dass die medizinische Hauskrankenpflege eigentlich eine Pflichtleistung sein müsste, die auch in einem Bundesgesetz entsprechend dargestellt wird, wo man in Kärnten in der Umsetzung noch sehr weit hinten ist. Das ist auch nicht Sache des Landes, sondern da muss man die Sozialversicherung ganz klar in die Pflicht nehmen, dieser Leistung nachzukommen.« Der Selbstbehalt in der normalen Hauskrankenpflege sei noch einmal deutlich höher ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 13.02.2024:

""Im Deutsch-Ordens-Krankenhaus in Friesach fand kürzlich ein runder Tisch für Menschen, die in der Pflege arbeiten, statt. [...] Das Pflegeteam unter der Leitung von Pflegedirektorin Petra Präsent lud zum ersten Erfahrungsaustausch zwischen intra- und extramuralen Pflegebereich, also Mitarbeitern aus dem Krankenhaus sowie Menschen, die in der Pflege im Heimhilfebereich oder in Heimen tätig sind. [...] Gemeinsam Pflegen [...] Unter dem Motto „Was brauchen wir voneinander - Gemeinsam Pflegen“ wurden Kollegen aus Pflegeheimen, Hauskrankenpflege, Community Nurses und anderen Betreuungseinrichtungen eingeladen. [...] Zukünftige Versorgung [...] Angehörige aufmerksam machen [...] Ressourcen fehlen [...] Lösungsansätze [...]

Nachhaltig arbeiten
Durch ein gezieltes, interdisziplinäres Entlassungsmanagement kann bereits im Krankenhaus präventiv auf die bevorstehende Entlassung eingewirkt werden. Aufgrund des positiven Feedbacks von beiden Seiten, sollte der Erfahrungsaustausch zweimal jährlich stattfinden, umso das Miteinander zu vertiefen und aktuelle Herausforderungen zeitnah aufzugreifen. [...] Informationsaustausch verbessern [...]"" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 01.02.2024:

"Im Mai 2024 wird in Neumarkt eine neue Dienstleistungsstelle von der Caritas Salzburg eröffnet. Das Tageszentrum ist vor allem für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen angedacht. [...]

Angeboten wird auch ein Stützpunkt für Mobile Pflege, das heißt Heimhilfe und Hauskrankenpflege sowie Wohnungen für Betreutes Wohnen. Bis zu zwölf Personen können am Tag ins Tageszentrum kommen. Mitarbeiter und Quereinsteiger werden gesucht. " ...
Quelle: meinbezirk.at


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