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112 News gefunden


Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 16.01.2024:

"Mit mehr als 61 Millionen Euro pro Jahr werden die sogenannten Mobilen Dienste vom Land Kärnten finanziert. Sie sorgen für rund 11.000 Kärntner. 2024 startet ein neuer Verein ein Pilotprojekt mit freiberuflichen Pflegekräften. [...] »[...] Damit wollten wir sicherstellen, dass auch Kärntner, die sich von freiberuflichen Pflegekräften betreuen lassen, in den Genuss der Landesförderung kommen«, informierte Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ). [...] Neues Pilotprojekt am Start [...] Tatsächlich seien bereits der Großteil der betroffenen Pflegekräfte als auch der Großteil der Klienten zum neuen Verein gewechselt. Der Übergang sei reibungslos verlaufen. [...] Aktuell verfügt der Verein über 22 freiberuflich tätige Mitarbeiter sowie zirka 60 Klienten. Die Kosten für das Land betragen rund 900.000 Euro für das Jahr 2024. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hietzing vom 18.12.2023:

"Die mobilen Pflegerinnen der Caritas, Iulia Barbos und Simona Maciuc, trällern mit ihren Klientinnen und Klienten in Hietzing Weihnachtslieder. [...] Die eigenen vier Wände vermitteln Geborgenheit und Freude. Viele chronisch kranke Menschen schätzen daher das umfassende Angebot der mobilen Pflege daheim. Verschiedenste Aufgaben und Maßnahmen werden je nach Art der Erkrankung sowie entsprechend dem Bedarf und auf Wunsch der Patientinnen und Patienten durchgeführt. [...]

Pflege und Betreuung - auch zu Weihnachten. Dazu gehören Hilfestellungen bei der täglichen Körperpflege, regelmäßiger Verbandswechsel, die Verabreichung von Infusionen und Injektionen, die Messung des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks sowie des Sauerstoffgehaltes im Blut. Ebenso werden Medikamente für die orale Einnahme vorbereitet, Pflegeplanungen geschrieben und Dokumentationsmappen kontrolliert. [...]

»Die Aufgabenbereiche umfassen die Pflege und Betreuung von kranken Menschen jedes Alters mit körperlichen und psychischen Erkrankungen, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und schwer kranken und sterbenden Menschen«, erklärt Simona Maciuc, die seit neun Jahren als diplomierte Krankenpflegerin in diesem Beruf tätig ist und gegenwärtig bei der mobilen Pflege der Caritas arbeitet. [...]" ...

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 07.12.2023:

"Seit vergangenem Sommer sind sie beste Freundinnen: die Mondseerin Monika Strobl (78) und Daniela Schwamberger (36) vom Mobilen Pflegedienst der Caritas. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Oberwang wurde bei der Pflege Strobls hinzugezogen, weil sie eine spezielle Zusatzausbildung für Wundmanagement hat. [...] »Ich habe die Verbandsstoffe in Absprache mit der Hausärztin immer wieder an die Wundsituation angepasst«, sagt Schwamberger. »Ab August wurde es rapide besser.« Eine Selbstverständlichkeit ist das nicht. »Man kann eine Wundheilung nicht vorhersagen, deshalb wäre es unprofessionell, Patienten das zu versprechen.«

Aber es geht in ihrer Arbeit nicht nur um körperliche Heilung. »Zu Beginn war Frau Strobl manchmal verzweifelt«, erinnert sich die Diplompflegerin. »In solchen Situationen ist es wichtig, bei den Besuchen eine gute, vertrauensvolle Stimmung aufzubauen. Ich habe immer versucht, ihr Mut zuzusprechen.« [...] Das Caritas-Team der Mobilen Pflege sucht übrigens noch Verstärkung. Nähere Informationen gibt es telefonisch unter [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Salzburg24 vom 22.11.2023:

"Pflegende Angehörige spielen eine entscheidende Rolle im Gesundheitssystem. Sie übernehmen die Betreuung und Pflege von Familienmitgliedern, die aufgrund von Alter, Krankheit oder Behinderung Unterstützung benötigen. Und gerade sie brauchen Entlastung. Welche Angebote es im Land Salzburg für betreuende Familienmitglieder gibt und wie viel sich die Regierung das kosten lässt, lest ihr hier. [...] Zugang zur Kurzzeitpflege soll einfacher werden [...] Budget für Kurzzeitpflege bleibt gleich [...] Mobile Pflege als Entlastung für Angehörige [...]

Entscheidet man sich dafür, die alten oder kranken Familienmitglieder selbst zu Hause zu pflegen, stehen neben der aktuell diskutierten Kurzzeitpflege – die den Pflegenden ein paar Tage Entlastung ermöglichen soll – auch Angebote, wie etwa mobile Dienste – zur Verfügung. Sie helfen etwa bei der Versorgung der pflegebedürftigen Menschen und unterstützen die Angehörigen. Die mobilen Dienste umfassen folgende Leistungen:

Haushaltshilfe: Das Angebot der Haushaltshilfe unterstützt Menschen bei der Haushaltsführung, um den weiteren Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Zu den Standardleistungen gehören etwa Reinigung der Wohnung, Einkaufen, Unterstützung bei der Körperpflege, An- und Auskleiden.

Hauskrankenpflege: Das Angebot der Hauskrankenpflege richtet sich an Menschen, die aufgrund einer Krankheit oder Behinderung Pflege brauchen. Dazu gehören zum Beispiel die Verabreichung von Injektionen, Verbandswechsel, Körperpflege, Bandagieren der Beine.

Eine Erhebung der Salzburger Arbeiterkammer im Dezember 2022 brachte zutage, dass etwa nur 23,3 Prozent der Pflegebedürftigen mobile Dienste in Anspruch nehmen. Die mobilen Dienste würden nicht in Anspruch genommen, weil zum einen das Personal fehle und andererseits die Kosten für eine professionelle Betreuung zu hoch sind. [...] Mehr Geld für die mobile Pflege [...]

Mögliche Entlastung finden pflegende Angehörige auch in der sogenannten Angehörigenentlastung. ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat ORF Kärnten vom 17.11.2023:

"Seit Monaten wirft die FPÖ Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) Untätigkeit im Bereich der Pflege vor. Auf Anregung der FPÖ traf man einander am Freitag zu einem Runden Tisch. Es ging um die freiberufliche mobile Pflege, die derzeit nur im Rahmen eines Pilotversuchs genehmigt ist. [...] Der Verein Lebenswert war beim Gespräch in der Landesregierung dabei. Er geht neue Wege in der mobilen Pflege. Die Mitarbeiterinnen sind nicht angestellt, sondern arbeiten freiberuflich und können sich die Zeit selbst einteilen. Seit April wird der Verein in einem Pilotversuch gleich behandelt wie alle mobilen Pflegedienste. Die Klienten zahlen einen Sockelbetrag, das Land übernimmt den Rest. [...] Probleme bei Verrechnung [...] Prettner: Abrechnungen müssen korrekt sein [...] Der Gesundheits- und Pflegebereich braucht mehr als Runde Tische, so Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer in einer Aussendung. Er schlägt vor, die dringend notwendige Außerstreitstellung des Gesundheits- und Pflegebereiches mit allen Partnern auch schriftlich zu verankern: „»Wir brauchen ein Memorandum of Understanding, das von allen Playern mitgetragen und gelebt wird. Gemeinsam ist es unsere Aufgabe, den Gesundheits- und Pflegebereich in eine gute Zukunft zu führen und die Problemstellungen zu lösen.« [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 06.11.2023:

"Die geplanten 71 Pflegestützpunkte in insgesamt 28 Regionen sollen leistbare und qualitätsvolle Angebote in der Pflege und Betreuung direkt vor der Haustür garantieren, erklärte Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) in einer Aussendung.

Das Pflegestützpunktsystem sieht Standorte in 71 Gemeinden vor und spanne den Betreuungsbogen von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. Die gesamte nichtstationäre Versorgung wird künftig nur noch ein Träger pro Region übernehmen. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Bis 2024 sollen alle Stützpunkte auf den Weg gebracht werden, hieß es weiters. [...]

Ausgeschrieben wird in 24 von 28 Regionen. Die verbleibenden vier Regionen werden in Zukunft von den Sozialen Diensten Burgenland betreut. Eine dieser Regionen ist das Gebiet rund um die Gemeinde Schattendorf, wo sich auch der Pilotstützpunkt befindet, der im November 2022 gestartet ist. Künftig soll die im Norden angrenzende Region ebenfalls von den Sozialen Diensten Burgenland versorgt werden. »So können eventuell Synergien noch besser genutzt werden«, erklärte Soziallandesrat Leonhard Schneemann (SPÖ). Ebenso im Landessüden, wo künftig die Regionen um Großpetersdorf und Kohfidisch von den Sozialen Diensten Burgenland betreut werden. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat ORF Niederösterreich vom 24.10.2023:

"Die Caritas rollt ihr Telepflege-Pilotprojekt im Weinviertel weiter aus. Das Angebot ermöglicht es, per Tablet mit diplomierten Pflegekräften zu kommunizieren. Nun wird es auch für Nicht-Caritas-Kundinnen und -Kunden angeboten. [...]

Telepflege soll Vor-Ort-Betreuung ergänzen

Vorbild für das Telepflege-Projekt der Caritas ist das »Virtual care system« aus Finnland. In einem persönlichen Erstgespräch wird zunächst das Ziel der Telepflege vereinbart, anschließend erhält der Kunde sein eigenes Tablet, über das er mit einer diplomierten Pflegekraft in Kontakt treten kann. Die Gespräche können mehrmals in der Woche stattfinden und zwischen einer halben Stunde und Stunde dauern. Die Telepflege soll die persönliche Betreuung aber nicht ersetzen, sondern ergänzen, so Hackl.

Der Umgang mit der modernen Technologie ist für die ältere Generation oft eine Herausforderung, falsch machen könne man aber nichts, heißt es von der Caritas. Das Angebot ist derzeit kostenlos und steht nun auch Nicht-Caritas-Kunden zur Verfügung. Das Projekt läuft vorerst bis März 2024 und gilt für das gesamte Weinviertel. Anmelden kann man sich bei der Caritas in Klosterneuburg (Bezirk Tulln) und in Deutsch-Wagram (Bezirk Gänserndorf). [...]" ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat NÖN.at/ St. Pölten vom 02.10.2023:

"Seit 1988 entwickelte sich der Standort rasant weiter: Mitarbeiterzahlen und Einsatzstunden haben sich seither verdoppelt. [...] Mit sieben Mitarbeitenden wurde die Sozialstation im März 1998, damals in St. Pölten-Spratzern, feierlich eröffnet. Im März 2017 übersiedelte sie dann nach Stattersdorf und feierte zeitgleich ihr 20-Jähriges Jubiläum. Mittlerweile ist sie eine von drei Sozialstationen im Stadtgebiet St. Pölten, die insgesamt über 300 Kundinnen und Kunden jährlich in der mobilen Hauskrankenpflege betreut. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 20.09.2023:

"Seit Juli gibt es ein völlig neues Pflegekonzept im Mürztal: Martina Frühbauer und Victoria Vivot haben sich mit diesem Datum als freiberufliche Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen selbstständig gemacht. [...] Sie sind 31 und 34 Jahre alt, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (DGKP) und haben mit einer ihrer Ideen absolut den Zahn der Zeit getroffen: Die Rede ist von Martina Frühbauer und Victoria Vivot, die sich als freiberufliche DGKP selbstständig gemacht haben. In einer Zeit, in der Pflegekräfte wertvolles Gut sind und überall dringend benötigt werden. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht der Mangel an Pflegekräften Thema in den Medien ist. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 01.07.2023:

"Hauskrankenpflege: Am 1. Juli startet das neue Tarif-Modell des Landes nach Vorbild der Stadt Graz. Den Kunden bleibt jedenfalls die Mindestpension (1053 Euro monatlich). [...]

Wie Landesrätin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) im Interview mit der Kleinen Zeitung angekündigt hatte, wird das Land bei den Tarifen für Hauskrankenpflege eingreifen. Mit 1. Juli ist es so weit, Pflegebedürftigen, die Hauskrankenpflege in Anspruch nehmen, bleibt die Mindestpension (heuer 1053 Euro monatlich) jedenfalls erhalten.
Vorbild dafür war das »Grazer Klientinnen-Tarif-Modell«, wie es KPÖ-Pflege-Stadtrat Robert Krotzer nennt. [...]" ...
Quelle: Kleine Zeitung


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