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111 News gefunden


Zitat Tips/ Oberösterreich vom 20.03.2024:

"Seit einem Jahr ist die Oö. Fachkräftestrategie Pflege in Umsetzung, die gemeinsam vom Sozial-Ressort des Landes OÖ, Städte- sowie Gemeindebund initiiert wurde. Nach einem Jahr gebe es bereits positive Wirkung: Knapp 400 Personen mehr sind im Vergleich zu 2022 im Pflegeberuf in Alten- und Pflegeheimen. [...]

Beschäftigungsplus in Alten- und Pflegeheimen [...] Mehr Personen in Ausbildung [...] Weniger leerstehende Betten [...]

Im Jahr 2024 wird einer der Schwerpunkte sein, das Beschäftigungsausmaß zu erhöhen. Das durchschnittliche Beschäftigungsausmaß liegt aktuell bei 72,9 Prozent, bei den Mobilen Diensten ist die Teilzeitquote traditionell höher, das Beschäftigungsausmaß liegt hier aktuell bei 47,6 Prozent. [...]
Schwerpunkt auf Mobile Pflege [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 13.02.2024:

""Im Deutsch-Ordens-Krankenhaus in Friesach fand kürzlich ein runder Tisch für Menschen, die in der Pflege arbeiten, statt. [...] Das Pflegeteam unter der Leitung von Pflegedirektorin Petra Präsent lud zum ersten Erfahrungsaustausch zwischen intra- und extramuralen Pflegebereich, also Mitarbeitern aus dem Krankenhaus sowie Menschen, die in der Pflege im Heimhilfebereich oder in Heimen tätig sind. [...] Gemeinsam Pflegen [...] Unter dem Motto „Was brauchen wir voneinander - Gemeinsam Pflegen“ wurden Kollegen aus Pflegeheimen, Hauskrankenpflege, Community Nurses und anderen Betreuungseinrichtungen eingeladen. [...] Zukünftige Versorgung [...] Angehörige aufmerksam machen [...] Ressourcen fehlen [...] Lösungsansätze [...]

Nachhaltig arbeiten
Durch ein gezieltes, interdisziplinäres Entlassungsmanagement kann bereits im Krankenhaus präventiv auf die bevorstehende Entlassung eingewirkt werden. Aufgrund des positiven Feedbacks von beiden Seiten, sollte der Erfahrungsaustausch zweimal jährlich stattfinden, umso das Miteinander zu vertiefen und aktuelle Herausforderungen zeitnah aufzugreifen. [...] Informationsaustausch verbessern [...]"" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 01.02.2024:

"Im Mai 2024 wird in Neumarkt eine neue Dienstleistungsstelle von der Caritas Salzburg eröffnet. Das Tageszentrum ist vor allem für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen angedacht. [...]

Angeboten wird auch ein Stützpunkt für Mobile Pflege, das heißt Heimhilfe und Hauskrankenpflege sowie Wohnungen für Betreutes Wohnen. Bis zu zwölf Personen können am Tag ins Tageszentrum kommen. Mitarbeiter und Quereinsteiger werden gesucht. " ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich vom 27.12.2023:

"Das Hilfswerk NÖ informiert in St. Pölten über die Angebote rund um Pflege, Betreuung und Unterstützung in den eigenen vier Wänden. [...] Seit kurzem hängen in St. Pölten in Krankenhausnähe insgesamt sechs Plakate des Hilfswerk Niederösterreich. [...]

Betreuung daheim

Themen, die auf den Plakaten gezeigt werden sind

* Mobile Pflege und Betreuung: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege und Betreuungsteams des Hilfswerk Niederösterreich unterstützen Kundinnen und Kunden, damit sie weitgehend selbständig in ihrem Zuhause leben können.
* Notruftelefon: Das Notruftelefon des Hilfswerks steht für Sicherheit. Ein Druck auf den Sender genügt und schon wird die Notrufzentrale des Hilfswerks alarmiert.
* Menüservice: Das Menüservice des Hilfswerk Niederösterreich liefert regionale und saisonale Speisen, tiefgekühlt direkt nach Hause.
* Berufsmöglichkeiten, die das Hilfswerk Niederösterreich in der Pflege und Betreuung, aber auch im Bereich Kinder, Jugend und Familie bietet. Expertinnen und Experten beraten dazu täglich am Bildungstelefon des Hilfswerk Niederösterreich.

Das Hilfswerk Niederösterreich ist mit mehr als 2.000 Beschäftigten und 8.700 betreuten Kundinnen und Kunden der größte mobile Pflegeanbieter des Landes. Über 50 Standorte bieten flächendeckende Betreuung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Hietzing vom 18.12.2023:

"Die mobilen Pflegerinnen der Caritas, Iulia Barbos und Simona Maciuc, trällern mit ihren Klientinnen und Klienten in Hietzing Weihnachtslieder. [...] Die eigenen vier Wände vermitteln Geborgenheit und Freude. Viele chronisch kranke Menschen schätzen daher das umfassende Angebot der mobilen Pflege daheim. Verschiedenste Aufgaben und Maßnahmen werden je nach Art der Erkrankung sowie entsprechend dem Bedarf und auf Wunsch der Patientinnen und Patienten durchgeführt. [...]

Pflege und Betreuung - auch zu Weihnachten. Dazu gehören Hilfestellungen bei der täglichen Körperpflege, regelmäßiger Verbandswechsel, die Verabreichung von Infusionen und Injektionen, die Messung des Blutzuckerspiegels, des Blutdrucks sowie des Sauerstoffgehaltes im Blut. Ebenso werden Medikamente für die orale Einnahme vorbereitet, Pflegeplanungen geschrieben und Dokumentationsmappen kontrolliert. [...]

»Die Aufgabenbereiche umfassen die Pflege und Betreuung von kranken Menschen jedes Alters mit körperlichen und psychischen Erkrankungen, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen und schwer kranken und sterbenden Menschen«, erklärt Simona Maciuc, die seit neun Jahren als diplomierte Krankenpflegerin in diesem Beruf tätig ist und gegenwärtig bei der mobilen Pflege der Caritas arbeitet. [...]" ...

Zitat Linza! vom 18.12.2023:

"Im Rahmen der »Fachkräftestrategie Pflege« hat das Land Oberösterreich einen zwei Millionen schweren Pflegetechnologie-Fonds aufgelegt. Ziel, die Innovationskraft OÖs und das starke soziale Netz in unserem Bundesland zusammen zu bringen. Digitale Assistenzsysteme sollen Pflegende Angehörige sowie Pflegemitarbeiter der stationären und mobilen Pflege unterstützen und entlasten. Der erste innovative Pflegetechnologie-Pitch an der JKU Linz wurde zum vollen Erfolg. [...] Digitale Lösungen sind sowohl im Alltag, beispielsweise Smart Home Living Lösungen, aber auch in der Pflege und Gesundheit bereits allgegenwärtig. In der Schweiz werden rund 30 Prozent der Patienten bereits telemedizinisch versorgt. Als Stethoskop wird in den Niederlanden und Großbritannien bereits das Smartphone eingesetzt. [...] Ein ähnliches Produkt präsentierte das Münchner StartUp caire.ai, dessen App Vitalwerte wie bspw. Puls und Blutdruck über die normale Kamera eines Smartphones messen kann. Nuduco erkennt die Handgriffe der Pflegekräfte durch künstliche Intelligenz und dokumentiert diese automatisch mit. Für die Pflegekräfte entfällt somit die Pflegedokumentation. [...] Die Verantwortlichen waren sich einig, dass trotz des technologischen Fortschritts die Menschlichkeit in der Pflege erhalten bleiben wird und die Digitalisierung dazu dient, mehr Zeit dafür zu schaffen. [...]" ...
Quelle: linza.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen/Thaya vom 05.12.2023:

"Das Projekt "Acute Community Nursing (ACN) hat sich schon nach kurzer Zeit im Bezirk Waidhofen etabliert. Es leistet akute Primärversorgung, Entlastung und Verstärkung des Gesundheits-, Rettungs- und mobilen Pflegesystems. [...] Die Einsatzzahlen im Rettungsdienst und Krankentransport und damit die Behandlungen im Krankenhaus steigen. In vielen Fällen liegen chronische oder akutpflegerische Probleme vor, die teilweise durch Versorgung vor Ort lösbar wären.

Hier kommen die ACN ins Spiel: Insbesondere hochbetagte Patienten müssen nicht mehr unnötig über weite Strecken transportiert und dadurch belastet werden. Das erhöht die Überlastung der klinischen Ressourcen und reduziert die Verfügbarkeit von Rettungsteams für Notfälle.

Bestmögliche Versorgung [...]

Die ACN in Waidhofen stehen seit 1. Mai täglich rund um die Uhr im Dienst und versorgen das gesamte obere Waldviertel. Man kann sie nicht direkt anfordern: Die Rettungsleitstellen unter den bekannten Notfall-Nummern (144, 141 und 1450) erheben jeden Fall individuell und entscheiden, welche Rettungsmittel zum Einsatz kommen.
Erste Bilanz [...] Entlastung spürbar [...]"

40 Prozent aller Interventionen sind rein akutpflegerischer Natur, 20 Prozent kombinierte Sanitäter- und Pflegemaßnahmen, rund 10 Prozent rein rettungsdienstliche Interventionen und 5 Prozent Primärversorgungen, da der Arztsprengel am Wochenende unbesetzt war. "Mein persönlicher Spitzenwert waren acht Alarmierungen, der Durschnitt wird eher bei vier Einsätzen pro Tag liegen," so Prinz, der selbst bei Gmünd wohnt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 08.10.2023:

"Immer mehr Menschen leiden an chronischen Wunden. Diese benötigen eine intensive und oft lang andauernde Wundversorgung - hier kommen Wundmanager ins Spiel. Einer von ihnen ist Martin Schirrer aus Sitzendorf an der Schmida. [...]

Für Robert Schirrer war bald nach der Matura klar, wohin sein beruflicher Weg führen soll. Er engagierte sich beim Roten Kreuz und begann, Medizin zu studieren. Lange Wartezeiten für die Absolvierung des Praktikums ließen den heute 58-Jährigen im Jahr 1990 in die Pflege umschwenken. 20 Jahre lang bildete er beim Roten Kreuz in Tulln Sanitäter aus. Danach war der diplomierte Krankenpfleger in Retz bei der Caritas und betreute Senioren. „Dort hatten wir immer wieder Fälle von schlecht heilenden Wunden. Schlüsselerlebnis war ein Patient, bei dem wir es geschafft haben, dass eine besonders hartnäckig offene Stelle heilte“, erzählt der Schmidataler.

Seit knapp acht Jahren befasst sich Schirrer mit dem Wundmanagement und absolvierte zu diesem Thema diverse Ausbildungen. „Es gibt sehr schöne Erfolge, das ist eine klasse Geschichte.“ Er leitete bis März das Corona-Impfzentrum in Horn, hat sich nach dessen Schließung als mobiler Wundmanager selbstständig gemacht und ist für das Rote Kreuz Horn tätig.

Wundmanager sind diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegekräfte mit intensiver Spezialausbildung, die sich nicht nur um die Versorgung von chronischen Wunden kümmern, sondern auch eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Patienten spielen. Sie erläutern den Betroffenen, wie die Wundbehandlung abläuft, und helfen bei der Umsetzung von Präventivmaßnahmen, wie Hautpflege und Ernährungsumstellung, um die Heilung zu beschleunigen. [...]

Der Vorteil des persönlichen Wundmanagers sei es, dass er den Verlauf der Heilung beobachten und gegebenenfalls die Art der Versorgung der Problemstelle anpassen kann. „Es gibt unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, zum Beispiel medizinischen Honig“, erzählt Schirrer, das sei aber nicht für jeden Patienten geeignet. ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Arbeiter Samariter Bund Österreichs vom 28.09.2023:

"»Die Zukunft der Pflege bleibt eine Pflege von Mensch zu Mensch«, erklärt Andreas Balog von der Samariterbund-Geschäftsführung zum »Welttag der älteren Menschen« am 1. Oktober 2023. [...]

Im Bereich der Pflege für Seniorinnen und Senioren ist der Samariterbund sehr breit aufgestellt. Im Burgenland werden neun Pflegekompetenzzentren betrieben. In der Steiermark gibt es ebenfalls ein Pflegekompetenzzentrum. Weitere, etwa im niederösterreichischen Wiener Neustadt, befinden sich derzeit in Bau.

Darüber hinaus bietet der Samariterbund als einer der größten Dienstleister im österreichischen Gesundheits- und Sozialbereich für ältere Menschen lebenswerte Wohngemeinschaften, Tageszentren, moderne betreubare Wohnungen, mobile Pflege, 24-Stunden-Betreuung, Essen auf Rädern und Notrufsysteme für zu Hause und unterwegs. [...]

Trotz all dieser »Good News« ist der Pflegebereich im ganzen Land eine große Herausforderung. Personalmangel und Kostensteigerungen sind Faktoren, die dem Bereich zu schaffen machen. Und der Bedarf an professioneller Pflege und Betreuung wird wegen der demografische Entwicklung in Österreich weiterhin massiv steigen. Bis zum Jahr 2030 besteht ein zusätzlicher Personalbedarf von 75.000 Personen.

Deshalb fordert Samariterbund-Präsident Franz Schnabl: »Pflege und Betreuung dürfen keine Frage des Geldes sein. Allen Menschen müssen bedarfsorientierte Leistungen in der höchsten Qualität und den neuesten internationalen Standards zur Verfügung stehen. Weitere Reformen sind dafür dringend notwendig.« [...]

»Um bestehendes Personal zu halten, braucht es nicht nur höhere Löhne, sondern auch eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen sowie auch strukturelle Änderungen – wie z. B. eine bundesweit einheitliche Anpassung des Personalschlüssels in Alten- und Pflegeheimen, die sich am tatsächlichen Pflegebedarf orientiert. Wir müssen überlegen, welches Anreizsystem wir schaffen, um den Pflegeberuf zu attraktivieren«, so Ecker abschließend. ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 22.09.2023:

"Neue Technologien als Ausweg? - Der Mangel an Pflegekräften in den letzten Jahren ist alarmierend. Längst sucht die Politik nach Lösungen für die bestehende und auch in Zukunft drohende Pflege-Krise. [...]

Die Problematik ist längst bekannt: Während die Bevölkerung altert und der Bedarf an Pflegekräften immer weiter steigt, fehlen die dafür nötigen Fachkräfte. Vor allem die Pflege in den eigenen vier Wänden ist hier stark betroffen, da immer mehr Menschen ihren Lebensabend zu Hause verbringen möchten, aber in vielen Fällen, ab einem gewissen Alter, auf Hilfe angewiesen sind.

Im europäischen Projekt »Care about Care«, welches von der FH Wiener Neustadt mit Unterstützung der WU geleitet wird, wird an Technologien und Konzepten gearbeitet, die zu deutlichen Verbesserungen für Pflege- und Betreuungskräfte, Betreute und deren Angehörigen führen sollen. Im Fokus stehen dabei die mobilen Pflege- und Betreuungskräfte, die zwischen Kund*innen pendeln und diese betreuen. Diese können sich über eine im Projekt entwickelte Software (Pflege-Fernunterstützungssystem) über ein Expert*innen-Center (CXC), in dem diplomierte Spezialist*innen sitzen, im Bedarfsfall Unterstützung holen. [...]

»Die Rückmeldungen aus unserer ersten dreimonatigen Testphase zeigen uns, dass wir mit der neuen Technologie für eine echte Innovation in der Pflege sorgen können. Die Brillen bzw. die App werden vom Pflegepersonal als echte Unterstützung gesehen«, berichtet Schneider von überaus erfreulichen Zwischenergebnissen. [...] »Durch die deutlich effizientere Behandlung können nicht nur viel Zeit, sondern auch viele gefahrene Kilometer eingespart werden. So wird die Pflege nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger«, zeigt Schneider einen weiteren großen Vorteil der neuen Technologie auf. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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