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26 News gefunden


Zitat WeLT/ Deutschland vom 11.04.2024:

"Im Alter gewinnen zärtliche Berührungen einmal mehr an Bedeutung [...] Zwischen Therapie und Tantra: Die Älteren bleiben länger fit – und eine wachsende Zahl von Senioren möchte dabei nicht auf Sexualität verzichten. Über die besonderen Herausforderungen der reifen Erotik – und wie es im Bett noch mal richtig gut wird. [...]" ...
Quelle: welt.de

Zitat BVZ/ Oberwart vom 10.04.2024:

"Der Oberste Gerichtshof hatte das im Dezember 2022 gegen den 48-jährigen Arzt am Landesgericht Eisenstadt verhängte Urteil aufgehoben. Daher muss das Strafverfahren gegen den Mediziner jetzt im zweiten Rechtsgang neuerlich durchgeführt werden.

Ihm wird vorgeworfen, von Juni bis September 2021 vier Patientinnen im Aufwachraum seiner Ordination im Südburgenland nach einer Sedierung im Intimbereich berührt zu haben.

Am Dienstag, 9. April 2024, waren ein mutmaßliches Opfer in einer direkten Aussage im Gerichtssaal und drei weitere Frauen in Form von Videoaufnahmen ihrer kontradiktorischen Einvernahmen zu Wort gekommen.

Am Mittwoch, 10. April, wurde der Prozess mit den Aussagen der Assistentinnen fortgesetzt, die in der Ordination des angeklagten Arztes mitarbeiten. [...] Nach den Zeugeneinvernahmen folgten die Schlussplädoyers. Kurz vor 13 Uhr zog sich der Schöffensenat zur Beratung zurück. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat MensHealth/ Deutschland vom 02.02.2024:

"1. Erektionsprobleme ab 40 sind normal [...] Ursache: Die Elastizität der Blutgefäße im Penis lässt im Alter schlicht nach. Wir sind biologisch eben nur für 40 Jahre gebaut, gibt Bühnemann zu bedenken. Die Schwellkörper verlieren an Spannung und können das Blut nicht mehr so gut halten. Die Folge: Der Penis braucht länger, um steif zu werden. Und die Erektion hält auch nicht mehr so lange. [...]

2. Der Penis schrumpft im Alter [...] Oft handelt es sich auch um eine rein optische Verkürzung: Denn Männer werden im Alter tendenziell dicker. Der Fettanteil steigt, auch um das Schambein herum, zudem wird das Bindegewebe schwächer. [...]

3. Hängende Hoden sind typisch fürs Alter [...] Das ist vergleichbar mit der Hängebrust bei der Frau im fortschreitenden Alter. [...]

4. Die Schambehaarung wird weniger [...] Durch das Abfallen des Testosteronspiegels im Alter wird auch die Schambehaarung etwas lichter. Allerdings ist auch dies wieder sehr stark individuell abhängig [...]

5. Im Alter verändert sich die Penisfarbe [...] Es gibt zwar durchaus Männer, bei denen sich die Eichel im Alter leicht ins Violett-bläuliche verfärbt, sagt Uhthoff, aber das sei absolut nicht der Standard. [...]

Fazit: Ein alternder Penis ist kein Makel
Potenzstörungen und beginnende Schrumpfungen sind kein Grund, um in Panik zu verfallen. [...]" ...
Quelle: menshealth.de

Zitat UnserTirol24/ Italien - Südtirol vom 15.01.2024:

"Dem Thema Liebe und Sexualität im Alter mehr Sichtbarkeit verleihen und damit ein Tabu zu brechen: Das ist das Ziel einer Initiative des Landes und des Verbandes der Seniorenwohnheime Südtirols. [...]

Bereits Mitte November 2023 hatten das Amt für Senioren und Sozialsprengel und der Verband der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS) die gemeinsame Sensibilisierungskampagne bei der Tagung »Ich lebe, daher fühle ich« gestartet. Wie das LPA berichtet, geht es darum, im Zusammenhang mit der Umsetzung des Landesgesetzes für das aktive Altern und eines Beschlussantrages des Südtiroler Landtages, auch dem Aspekt der Liebe und der Sexualität im Alter ein größeres Augenmerk zu schenken. Nach der fachlichen Auseinandersetzung mit dem Thema stehen nun mehrere Filmvorführungen an. [...]" ...
Quelle: unsertirol24.com

Zitat Der Standard vom 07.01.2024:

"Im Jahr 1954 wird die Französin Françoise Sagan im Alter von nur 18 Jahren mit »Bonjour tristesse« zur Projektionsfläche einer ganzen Generation [...] Hinter dem glamourösen, vermeintlich leichten und wilden Leben mit schnellen Autos und einer Bande voller Freunde zwischen Paris und Saint-Tropez, mit Kasino, Whisky und Jazz verbirgt sich eine schüchterne junge Frau, die mit 18 Jahren einen literarischen Welterfolg landet, der zum Mythos einer Generation wird, das Lebensgefühl einer Epoche prägt, und die doch scheu und einsam bleibt. Da sie der Legende nicht entkommen kann, beschließt sie, sie wie einen Schleier zu tragen.

Mit ihren Eltern hat sie Glück, sie sind selbst "dans le vent", feiern gern, lieben Bugattis und Pferderennen und lassen ihr, der verwöhnten jüngsten, Kiki genannt, alle Freiheit. Als sie aber ihre Abiturprüfung nicht besteht, muss sie die Sommerferien in Paris anstatt an der Côte verbringen, um für die Nachprüfung zu lernen. [...] Staffelübergabe [...] Vom Liebling zur Skandalfigur [...] Selbstkritischer Rückblick [...] Neubewertung des Werks

Was aber hat diese junge Frau zur Projektionsfläche einer ganzen Generation werden lassen? [...] Bestrafung [...] Wohlwollende Kritik [...] Eines ihrer Hauptthemen war die Einsamkeit der Menschen und die Anstrengungen, die sie unternehmen, um ihr zu entfliehen. Dieses Thema hat nichts von seiner Brisanz verloren, bien au contraire. Es ist Zeit für Neuübersetzungen und eine Werkausgabe, wie sie Stock in Frankreich vorgelegt hat. Einige ihrer Romane und Texte sind auf Deutsch gar nicht erschienen, viele in leicht vulgärer Aufmachung bei Ullstein mit unterschiedlichsten Übersetzern. Iris Berben allerdings hat Bonjour tristesse auf Deutsch sehr schön eingelesen. Sagen wir also: Bonjour, Françoise Sagan! [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Steirerin vom 21.11.2023:

"Menschen sind sexuelle Wesen, von der Geburt bis zum Tod. Ein 40-Jähriger, dem Sex sehr wichtig ist, wird mit 70 nicht viel weniger Interesse daran haben, nur weil er körperlich vielleicht schon ein paar Wehwehchen hat. [...] Oft scheitert es einfach an den Möglichkeiten, z.?B. keine Partner*in mehr, nicht mehr mobil, um Leute kennenzulernen, etc. Wenn also jemand den Wunsch äußert, dann sollte man auch die Möglichkeit der Sexualbegleitung in Betracht ziehen. Durch sexuelle Berührungen werden Endorphine ausgeschüttet, man fühlt sich gut. Sexualität leben zu können, steigert das Selbstbewusstsein, das persönliche Wohlbefinden. Alten Menschen wird die Sexualität oft abgesprochen, weil sie zu sehr mit Kinderkriegen assoziiert wird. Leider gehen viele Menschen davon aus, dass Sexualität im Alter einfach »aufhört«, man keine sexuellen Bedürfnisse mehr hat und einfach nicht mehr begehrt werden will. Das stimmt in vielen Fällen einfach nicht. [...]

Vor einem Treffen [...] als Sexualbegleiterin gibt es ein Erstgespräch. [...] Bei älteren Menschen (ich betreue Männer wie Frauen), die in Einrichtungen leben und/oder die sich mit der Technik nicht gut genug auskennen, um ein Videotelefonat zu führen, komme ich persönlich vorbei. Da checken wir die Sympathie ab, ich erkläre, was meine Arbeit beinhalten kann, und erkundige mich nach den Wünschen. Wenn nötig, spreche ich auch mit Pflegepersonal oder Angehörigen, um medizinisch relevante Dinge rauszufinden. Nach dem Erstgespräch gehe ich, und die Kund:innen können dann entscheiden, ob sie mich wiedersehen wollen. [...]
Es gibt leider keine Liste, das hängt davon ab, ob es in der Administration einer Einrichtung jemanden gibt, der Sexualbegleitung kennt und diese Möglichkeit auch an die Bewohner*innen weiterkommuniziert bzw. erlaubt. Für Ältere, die keinen Zugang zum Internet haben, ist es sehr schwer. [...]

Sexualbegleitung fällt unter Prostitution/Sexarbeit. Man muss sich ...
Quelle: diesteirerin.at

Zitat Autonome Provinz Bozen - Südtirol/ Italien vom 16.11.2023:

"Liebe und Sexualität im Alter wurden heute unter dem Motto »Ich lebe, daher fühle ich« bei einer Tagung in Bozen thematisiert. Land und Verband der Seniorenwohnheime wollen damit ein Tabu brechen. [...]

Mit einem Tabuthema brechen will eine Sensibilisierungskampagne des Landesamtes für Senioren und Sozialsprengel und des Verbandes der Seniorenwohnheime Südtirols (VdS). Es geht dabei um Sexualität und Liebe im Alter, ein Thema, das große Teile der Gesellschaft betrifft, das aber gesellschaftlich nie bzw. selten thematisiert wird. Heute (16. November) fand zum Auftakt der Kampagne eine Tagung in Bozen statt. »Liebe und Sexualität gehören zum Leben dazu, unabhängig vom Alter und vom Ort, an dem wir leben. Wir müssen eine sensible und ehrliche Diskussion über dieses Thema führen, die von Akzeptanz und Offenheit geprägt sein muss«, hielt VdS-Präsidentin Martina Ladurner einleitend fest. Der Auftrag für diese Sensibilisierungskampagne entspringt einem Beschlussantrag, mit dem der Südtiroler Landtag die Landesregierung aufgefordert hat, dem Aspekt der Liebe und Sexualität im Alter im Zusammenhang mit der Umsetzung des Landesgesetzes zum Aktiven Altern ein größeres Augenmerk zu schenken. »Es ist an der Zeit, mit dem Tabu zu brechen, die Voraussetzungen zu schaffen angstfrei und ohne Vorbehalte darüber zu sprechen, von Mensch zu Mensch und mit Fachleuten«, unterstrich auch Landesrätin Waltraud Deeg. [...] Die Tagung ist der Auftakt zu einer weiterführenden Sensibilisierungskampagne. Diese wird im Jänner 2024 mit Kinoabenden in deutscher und italienischer Sprache fortgeführt. Gezeigt wird der österreichische Film »Anfang 80« am 18. Jänner im Filmclub Bozen, am 22. Jänner im Filmclub Brixen, am 25. Jänner im Filmclub Bruneck und am 31. Jänner im Filmclub Schlanders. Am 25. Jänner wird im Filmclub Bozen der Film »Il piacere é tutto mio« in italienischer Sprache gezeigt. Für Februar ist zudem die Veröffentlichung ...
Quelle: news.provinz.bz.it

Zitat NÖN.at/ Pielachtal vom 27.09.2023:

"In der Rolle »Ermi-Oma« steht Markus Hirtler nun seit 20 Jahren auf der Bühne. Davor arbeitete er als Krankenpfleger, Pflegedienstleiter, Heimleiter und Sozialmanager. Im NÖN-Interview spricht er über das neue Programm »Heimsuchung« [...], Liebe im Alter, und warum die Politik im Umgang mit der älteren Bevölkerung so einiges aufzuholen hat. [...]

Markus Hirtler: Die Ermi-Oma ist für mich ein Konglomerat aus tausenden Begegnungen. Mich haben Lebensgeschichten immer schon interessiert. Wie gelingt es, dass man nicht verbittert? In meiner Zeit als Heimleiter habe ich mir angewöhnt, dass ich mich zum Mittagessen zu den Menschen dazusetze, jeden Tag an einen anderen Tisch. Ich hab dann einfach zu gehört, was sie zu erzählen haben. Irgendwann hab ich dann das Gefühl gehabt, ich kann ganz gut für mich selber kämpfen, und um das, was mir wichtig ist. Aber wie ist das, wenn man einmal nicht mehr so gern gehört wird? Ich erlebe das in unserer Gesellschaft schon so – solange man jung, dynamisch, erfolgreich und sexuell aktiv ist, will jeder neben einem sitzen. Wenn man dann aus diesem Rahmen herausfällt, ist man nicht mehr spannend. Das hab ich schon als Jugendlicher nicht verstanden. Ich will nicht, dass es passiert, dass Menschen aufs Abstellgleis kommen. Viele alte Menschen haben enorme soziale und emotionale Kompetenzen, von denen die Gesellschaft profitieren sollte. [...]

Im Altenheim gibt es viel mehr Frauen als Männer – Frauen pflegen oft ihre Männer bis an deren Lebensende, und kommen dann selber ins Heim. In den ersten Jahren habe ich bemerkt, dass das Alter wirklich entsexualisiert ist. [...]

Ich hab wirklich einige Menschen im Altenheim erlebt, die sich verliebt haben und dann sagen »Es ist wie mit 17, ich hab Schmetterlinge im Bauch und die ganze Zeit auf die Uhr geschaut, wann kommt er, wann kommt er?«. Es kann sein, dass im Alter das Stirnhirn schrumpft und die Enthemmung steigt, und dann geht wirklich die Post ab. ...
Quelle: noen.at

Zitat ZDF/ Deutschland vom 23.09.2023:

"Durch eine neuartige Untersuchung könnte Prostatakrebs früher erkannt werden als bislang. Das sogenannte Prostata-spezifische Antigen (PSA) liefert vielversprechende Daten. [...] Die Tastuntersuchung - eine »Spät-Erkennung«? [...] PSA: Blutwert, der auf Tumor hinweisen kann [...] Gutachten bremst das PSA-Screening vorerst aus [...] Neue Ansätze: "Wir müssen richtig screenen!" [...] Smart Screening: Nur tatsächliches Risiko erkennen [...] Studie läuft bis 2035 [...]" ...
Quelle: zdf.de

Zitat Der Standard/ Gesundheit vom 16.07.2023:

"Vielen Frauen wird im Lauf ihres Lebens die Gebärmutter entfernt. Nicht immer müsste das sein. Über eine schwere Abwägung – und die Spuren, die die Operation hinterlässt [...] In Österreich werden jährlich rund 10.000 Hysterektomien durchgeführt, berichtet das »Österreichische Ärzteblatt« in einem wissenschaftlichen Artikel aus dem Jahr 2016. Lange Zeit wurde das faustgroße Organ, das zwischen Blase und Darm liegt und im Schnitt 90 Gramm wiegt, großzügig entfernt, wenn die Frauen Beschwerden hatten. »Mitunter hatten die Frauen allerdings auch gar keine Beschwerden – und Ärzte empfahlen den Eingriff zur Empfängnisverhütung oder Krebsprävention«, erinnert sich Lüdemann. »Schlagen Sie mal einem Mann vor, die Hoden zur Krebsprävention zu entfernen.« [...]

»Bei Krebserkrankungen der Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke ist eine Operation in der Regel unumgänglich«, sagt Cornelia Bormann, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Frauenklinik an der Elbe in Hamburg. Um solch maligne, also bösartige Erkrankungen handelt es sich laut dem »Österreichischen Ärzteblatt« in gut 80 Prozent der Eingriffe.

Ein weiterer häufiger Grund für die OP sind, wie bei Lüdemanns Patientin, Myome, also Wucherungen der Gebärmuttermuskeln. Bildet sich ein Myom, oft sind es auch mehrere, kann die Gebärmutter auf das Vielfache anwachsen. Die gutartigen Tumore, die schätzungsweise bei 20 bis 30 Prozent aller Frauen über 30 Jahre auftreten, können in das Innere der Gebärmutter hinein- oder zur Bauchseite hin wachsen. Manche Frauen spüren die Geschwülste kaum. Bei anderen verursachen sie starke Schmerzen.

Starkes Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes mellitus scheinen Myome wahrscheinlicher zu machen, auch eine vererbliche, genetische Komponente wird diskutiert. Genau ist die Ursache aber nicht bekannt. Neben Schmerzen und einem unangenehmen Gefühl können die Wucherungen auch starke Regelblutungen verursachen. ...
Quelle: DerStandard


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