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153 News gefunden


Zitat Merkur/ Deutschland vom 16.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Wird Speiseröhrenkrebs mit dem Krebs-Test früh erkannt, kann eine Operation ausreichen [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat Vorarlberg Online vom 15.04.2024:

"Eine internationale Studie mit Wiener Beteiligung zeigt, dass eine zielgerichtete Therapie bei Patienten mit einer genetisch spezifischen Form von frühem Lungenkrebs das Risiko eines Rückfalls signifikant senkt – ein hoffnungsvoller Ansatz gegenüber der traditionellen Chemotherapie. [...] Auch Patienten mit einem Lungenkarzinom im Frühstadium haben ein hohes Rückfallrisiko. Bei Erkrankten mit einer genetisch speziellen Form von Lungenkrebs verringert eine zielgerichtete medikamentöse Behandlung nach der Operation im Vergleich zu Chemotherapie diese Gefahr stark, zeigt jetzt eine internationale Studie mit Beteiligung von Wiener Spezialisten. [...] Neue Behandlungsstrategien im Fokus [...]

Vergleichsstudie: Alectinib gegen Chemotherapie

Trotz der Operation und einer belastenden Chemotherapie mit Cisplatin oder ähnlichen Medikamenten nach dem chirurgischen Eingriff mit Entfernung des Tumors betrug bisher die Rückfalls- und Todesrate bei diesen Patienten innerhalb von fünf Jahren 45 Prozent im Stadium Ib und sogar 76 Prozent im Stadium III. Die neue Untersuchung verglich deshalb die herkömmliche Chemotherapie bei solchen Patienten mit einer Behandlung mit Alectinib. Insgesamt wurden 257 Probanden nach der Operation in die Studie aufgenommen (Stadium IB bis IIIA). 130 Probanden bekamen zweimal am Tag je eine Tablette (600 Milligramm) des ALK-Inhibitors, 127 Personen aus der Vergleichsgruppe wurden mit einem Platin-Chemotherapeutikum behandelt. Nach zwei Jahren erfolgte die Auswertung nach der Häufigkeit von Rückfällen und der Sterblichkeit. [...]

Die Ergebnisse sprechen für die zielgerichtete Therapie bei ALK-positivem Lungenkarzinom nach der Operation mit Substanzen wie Alectinib. »Der Prozentsatz der Patienten am Leben und ohne Rückfall betrug nach zwei Jahren in der Gruppe mit Alectinib 93,8 Prozent, in der Chemotherapie-Gruppe hingegen 63 Prozent (Erkrankte in den Stadien II bis IIIA; Anm.)«, heißt es in der Publikation (DOI: 10. ...
Quelle: vol.at

Zitat Merkur/ Deutschland vom 15.04.2024:

"Einige Krebsarten können erst spät erkannt werden – oft ist eine Heilung dann nicht mehr möglich. Forschende haben jetzt einen neuen Krebs-Test entwickelt.

Cambridge – Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache. Noch immer fehlt es an Therapiemöglichkeiten. In Zukunft könnte es aber möglicherweise einen Impfstoff gegen Krebs geben. Bis dahin ist eine Früherkennung von Krebs für eine erfolgreiche Heilung entscheidend. Oftmals wird die Krankheit allerdings erst entdeckt, wenn es bereits zu spät ist. Ein neu entwickelter Krebs-Test könnte das nun ändern. [...] Neuer Krebs-Test zur früheren Erkennung von Speiseröhrenkrebs [...] Krebs-Test soll die Endoskopie-Kapazitäten entlasten [...] Fitzgerald bezeichnet die positiven Ergebnisse des Tests als »sehr aufregend«. Sie könnten dazu beitragen, die Kapazitäten der Endoskopie zu entlasten. Mit dem neuen Krebstest kann bereits im Vorfeld ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs festgestellt werden. Dadurch könnten nicht betroffene Patienten entlassen und betroffene Patienten schneller an die Endoskopie verwiesen werden. [...]" ...
Quelle: merkur.de

Zitat 5 Minuten vom 14.04.2024:

"Olivia war drei Jahre lang diplomierte Krankenpflegerin am LKH Graz. Erst kürzlich ist sie nun wieder zurückgekehrt, allerdings als Patientin. Sie hat nämlich Blutkrebs. [...] Olivia ruft nun auf, sich typisieren zu lassen

Im Rahmen ihrer eigenen Betroffenheit ruft sie nun alle gesunden Menschen zwischen 17 und 45 Jahren dazu auf, sich typisieren zu lassen. Ob Olivia dann auch tatsächlich gesunde Stammzellen benötigen wird, steht noch nicht fest. Ihren Weg zur Genesung könnt ihr aber auf ihrem Instagram-Kanal verfolgen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 27.03.2024:

"Brustkrebs ist österreichweit die häufigste bösartige Erkrankung bei Frauen. Eine frühe Diagnose ist von höchster Bedeutung. Als Gold-Standard in der Früherkennung gilt die Mammographie, die Röntgenuntersuchung der Brust. Als einziges Spital in Österreich ist am Ordensklinikum Barmherzige Schwestern seit Jahresbeginn ein neues Mammographiesystem mit dem schnellsten Weitwinkel-Röntgenverfahren im Einsatz. [...] Das neue Mammographiesystem »Mammomat B.brilliant« wurde erst Ende September 2023 in Valencia vorgestellt. Als einziges Spital in Österreich ist es seit Jahresbeginn am Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern in Betrieb. Patienten, die mit einem Verdachtsfall ins Spital kommen, werden damit untersucht. [...] Oberärztin Maria Miesbauer und ihr Team arbeiten bereits erfolgreich mit dem neuen Gerät. »Die Geschwindigkeit des Gerätes ist beeindruckend und die Bildqualität durch die »»50°-Wide-Angle-Tomosynthese«« ist ausgezeichnet. In nur fünf Sekunden entstehen 3D-Bilder mit höchster Auflösung. So können wir mit hoher Genauigkeit Auffälligkeiten und Mikrokalk im Brustgewebe feststellen. Eine hohe Diagnosesicherheit ist in der Mammographie essenziell.«

Die Aufnahmegeschwindigkeit des »Mammomat B.brilliant« ist um 35 Prozent schneller als bei vergleichbaren Geräten.

Neue Aufnahmetechnik macht Untersuchung wesentlich angenehmer [...] ["] [...] Der für viele Patienten unangenehme Druck wird somit so gering als möglich gehalten und man erhält trotzdem die bestmögliche Bildqualität. Die zusätzliche »»ComfortMove-Funktion«« sorgt außerdem für eine bequemere Positionierung während der Untersuchung«, sagt Miesbauer. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 20.03.2024:

"Erkrankungen des Gehirns wie Demenz, Migräne, Epilepsie, Schlaf-Wach-Störungen, Kopfschmerzen, Hirnschlag oder auch Parkinson und Multiple Sklerose nehmen weltweit zu. [...] Damit steigt auch deren gesundheitliche, psychosoziale und wirtschaftliche Belastung. Bei der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖNG) diskutierten Experten über diese Probleme. [...] Laut Studien wären bis zu 40 bis 50 Prozent dieser Erkrankungsfälle vermeidbar. Umso wichtiger sei es laut ÖNG, verstärkt darüber zu sprechen, wie das gelingen kann. Die Neurologen wiesen darauf hin, dass die Gehirnforschung dringend intensiviert werden müsste, um weitere Erkenntnisse sowohl über Krankheitsursachen als auch über Möglichkeiten zur Vorbeugung zu gewinnen.
Forschung vorantreiben

Bekannt ist, dass jeder Einzelne neurologischen Erkrankungen vorbeugen kann, indem er verhaltensbedingte Risikofaktoren minimiert. Wichtig seien dafür regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, nicht zu rauchen und wenig bis gar keinen Alkohol zu trinken. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Der Standard vom 09.03.2024:

"Der Darm kann ein ziemliches Sensibelchen sein. Das liegt daran, dass er eine Art innere Schaltzentrale ist. Ein Experte erklärt, wie man ihm Gutes tun kann [...]

Im Darm greifen Stoffwechsel, Immunsystem, Mikrobiom und die Darm-Hirn-Achse ineinander. Werden ihm all diese Reize zu viel, stellt er auch schon mal die Arbeit ein – oder zeigt das mit anderen Wehwehchen. [...]

»Der Körper schüttet dann Stresshormone aus, und die legen die Verdauung lahm«, erklärt Günther Malek, Allgemeinmediziner mit Schwerpunkt Psychosomatik und Leiter des Zentrums für Integrative Medizin und Schmerztherapie Trinicum.

Schließlich betont der Experte noch die Wichtigkeit der Darmkrebsvorsorge: »Den kann man durch Früherkennung in 90 Prozent aller Fälle heilen. Nur beim Gebärmutterhalskrebs funktioniert das ähnlich effizient.« [...]

Einfache Regeln
Was braucht ein gesunder Darm nun? Im Grunde ist es banal, weiß Malek: »Sich Zeit nehmen und in Ruhe hochwertige Kost auf Pflanzenbasis essen. Pausen sind extrem wichtig, ich muss das System nach einer Mahlzeit ein paar Stunden in Ruhe lassen.« Auf Zwischenmahlzeiten sollte man also weitgehend verzichten, Fleisch ist eher als Beilage zu sehen. »Und es hilft, wenn man gut und ausgiebig kaut.«

Auch Bewegung ist wichtig, Studien zeigen zum Beispiel, dass sich regelmäßiges Krafttraining positiv auf das Mikrobiom auswirkt. [...]

Und noch ein wichtiges Tool hat Malek: Genuss. »Man muss nicht zu heilig werden, Genuss ist wirklich wichtig. Wenn man zu 80 Prozent gesund isst, kann man die restlichen 20 Prozent das tun, worauf man sonst auch noch Lust hat.« [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 07.03.2024:

"Der weibliche Körper wehrt sich besser gegen Viren und Bakterien. Diese starke Immunantwort hat jedoch auch eine Schattenseite. So erkranken Frauen vier Mal häufiger an Autoimmunerkrankungen. Die Medizin und medikamentöse Behandlungen sind primär auf Männer zugeschnitten, doch Frauen werden anders krank und benötigen oft eine andere, angepasste Behandlung. Mit dieser Problematik setzt sich die Gendermedizin auseinander. [...]

Insgesamt liegt die Lebenserwartung von Frauen in Österreich knapp fünf Jahre über der von Männern (83,8 versus 79 Jahre), doch beide Geschlechter werden laut Statistik etwa zum gleichen Zeitpunkt chronisch krank und verbringen mehr als ein Viertel des Lebens mit chronischen Erkrankungen. [...]

Wichtige Vorsorgeuntersuchungen
Die Lebensqualität lässt sich durch gesunde Ernährung, Bewegung und konsequente Gesundheitsvorsorge deutlich erhöhen. [...] Neu ist, dass die HPV-Impfung nun für alle bis zum 30. Lebensjahr kostenlos ist. Und neben der normalen Vorsorgeuntersuchung ist die Mammografie zur Brustkrebsfrüherkennung ab dem 40. Lebensjahr ein wichtiges Mittel, um etwaige Tumorbildungen rechtzeitig zu entdecken und erfolgreich bekämpfen zu können. [...]

80 Prozent der Autoimmunerkrankungen betreffen Frauen [...] Bei Frauen werden Herzinfarkte oft später erkannt [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 05.02.2024:

"»In seinem aktivierten Zustand dient das Protein wie ein Überwachungssystem, das Anzeichen beschädigter DNA in unseren Zellen erkennt«, erklärt Dr. Abhimanu Pandey, der mit seinem Team der Australian National University (ANU) die Besonderheiten des Proteins namens »Ku70« untersucht. In der aktuellen Studie dazu können sie nachweisen, dass das Protein im Immunsystem manipuliert werden kann, um Darmkrebs zu bekämpfen. [...] Neue Methoden, um die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen zu verhindern [...] Professor Si Ming Man der Australian National University (ANU) bekräftigt, dass die Überprüfung des Ku70-Proteinspiegels in abnormalen Gewebewucherungen im Dickdarm (präkanzerösen Polypen), als Teil der künftigen Darmkrebsvorsorge sinnvoll sein könnte, bevor gesunde Zellen krebsartig werden. »Wir wissen, dass eine frühzeitige Erkennung und Behandlung nicht nur für die Vorbeugung von Darmkrebs, sondern möglicherweise auch für andere Krebsarten von entscheidender Bedeutung ist«, so Professor Man. [...] Im Dünndarm und im Dickdarm können sowohl gutartige als auch bösartige Tumore entstehen. Laut der Deutschen Krebsgesellschaft treten gutartige Tumore wie Fibrome und Lipome im Dünndarm wesentlich häufiger auf als bösartige Tumore. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat ORF Niederösterreich vom 05.02.2024:

"Bösartige Tumore gelten als zweithäufigste Todesursache in Österreich, besonders häufig ist Lungenkrebs. Im Universitätsklinikum Krems wurde eine neue Therapie bei aggressivem Lungenkrebs erforscht, die die Lebenszeit der Betroffenen verlängern soll. [...] Die Lage der Betroffenen könnte sich in Zukunft durch ein Medikament namens »Tarlatamab« verbessern. »Mit diesem neuen Medikament gelingt es einerseits die Tumorzellen an das Medikament zu binden und dann diese Immunzellen an den Tumor heranzuführen. Das heißt, dadurch erkennen die Immunzellen wieder, dass es hier um einen Lungenkrebs geht und sie können diesen Krebs selber bekämpfen, ohne dass wir eine Chemotherapie verabreichen müssen«, so der Lungenkrebsexperte. [Peter Errhalt, Leiter der Pneumologie im Universitätsklinikum Krems] [...] Studienteilnehmer galten als austherapiert [...] Neue Therapieform wird weiter erforscht [...]" ...
Quelle: noe.orf.at


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