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96 News gefunden


Zitat EFAHRER.com/ Deutschland vom 05.04.2024:

"Unter den Radfahrern scheiden sich die Geister. Während die einen behaupten, E-Bikes wären besser für die Gesundheit als herkömmliche Fahrräder, vertreten andere genau die gegenteilige Meinung. Eine Studie klärt nun darüber auf, was bei der Diskussion stimmt.

Im Rahmen einer groß angelegten Studie untersuchten Sportmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover den Effekt des E-Bike-Fahrens auf die Gesundheit. Dafür haben sie über einen Zeitraum von insgesamt drei Jahren die Gesundheitsdaten von herkömmlichen Radfahrern mit denen von E-Bike-Fahrern verglichen. Vier Wochen lang wurden die Daten der Teilnehmer dabei übermittelt. Mithilfe eines Trackers konnten die Mediziner so nicht nur die gefahrene Strecke, sondern auch die Herzfrequenz untersuchen. Insgesamt werteten die Forscher 58.000 Fahrten aus und kamen auf ein überraschendes Ergebnis. In einem Video hat das Magazin „ARD Gesund“ die Ergebnisse zusammengefasst. [...]

E-Bike bietet optimales Herz-Kreislauf-Training

E-Bike-Fahrer werden häufig belächelt und gerne mal als faul abgestempelt. Schließlich ist das Fahren mit Motorunterstützung gar nicht so anstrengend wie herkömmliches Radfahren. Oder etwa doch? Die Mediziner zogen das Fazit, das E-Bike-Fahren für das Herz-Kreislauf-Training genauso gut ist wie ein Fahrrad ohne Motor. Die Herzfrequenz bei Belastung wies bei den beiden untersuchten Gruppen nur geringe Unterschiede auf. Die Vorteile für das Herz-Kreislauf-System bestätigte auch der Sportmediziner Dr. Manfred Achten im Interview mit EFAHRER. [...]

Besonders für Menschen mit Vorerkrankungen ist das E-Bike ein willkommenes Trainingsgerät. Rund 35 Prozent der Teilnehmer in der E-Bike-Gruppe hatten eine Vorerkrankung. Dabei kann das E-Bike nicht nur wieder mehr Bewegung in den Alltag bringen, sondern auch den Blutdruck deutlich senken. Eine moderate Trainingseinheit wirkt laut Professor Uwe Tegtbur fast so gut wie ein Medikament. ...
Quelle: efahrer.chip.de

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 03.04.2024:

"»Ein Tag für Ihre Herzgesundheit« des Ordensklinikums: Am 17. April steht in den Promenaden Galerien der OÖN in Linz ab 11 Uhr das Herz im Mittelpunkt. [...] Unser Herz ist ein echtes Allroundtalent, auf dessen Gesundheit wir achtgeben sollten. Täglich pumpt das faustgroße Organ große Mengen an Blut durch die Gefäße und ermöglicht damit, dass alle Körperzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Bei so viel lebenslanger Höchstleistung können natürlich Schwachstellen auftreten.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen in den westlichen Industrieländern und somit auch in Österreich mit rund 45 Prozent aller Todesfälle noch immer die häufigste Todesursache dar. Ein Großteil dieser Erkrankungen wäre durch Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen vermeidbar. [...] »Deshalb ist es wichtig, darüber zu informieren, was man selbst für seine Herzgesundheit tun kann«, sagt Primar Martin Martinek, Leiter der Kardiologie und Angiologie im Ordensklinikum Elisabethinen in Linz.

* Gesunde Ernährung: Eine abwechslungsreiche Ernährung mit geringem Anteil an gesättigten Fetten (enthalten in Butter, Fleisch und Milch) mit möglichst vielen Vollkornprodukten, Gemüse, Obst und Fisch.
* Übergewicht vermeiden, auf Cholesterinwert achten: Mittels Blutuntersuchung werden die Cholesterinwerte und damit das individuelle Risiko ermittelt. Zu viel LDL-Cholesterin erhöht das Risiko für Arterienverkalkung.
* Regelmäßig Sport treiben: Zweieinhalb bis fünf Stunden mäßig intensive körperliche Aktivität pro Woche oder 30 bis 60 Minuten an den meisten Tagen.

Programm und Vortragende beim Herztag am 17. April [...] Nach den jeweiligen Bühnen-Talks besteht die Möglichkeit, den Expertinnen und Experten, individuellen Fragen zum Thema Herz zu stellen. Der Eintritt ist frei. [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Eine gesunde Ernährung schützt nicht nur vor zahlreichen Krankheiten. Sie verlangsamt auch das Tempo, in dem wir altern. Das konnten jetzt US-Wissenschaftler in einer neuen Studie zeigen. [...]

Wer auf seine Ernährung achtet, erkrankt mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Demenz. Und: Er verlangsamt seinen Alterungsprozess. [...] Entwickelt wurde die MIND-Diät von der Rush University in Chicago. Sie vereint die Prinzipien der mediterranen Ernährung und der sogenannten DASH-Diät. Beide Konzepte beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und stärken die Gehirnfunktion. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Wiener Bezirksblatt vom 21.03.2024:

"Drei von vier Wiener [sic] zwischen dem 70. und dem 79. Lebensjahr leiden unter einem erhöhten Blutdruck. Das hat mit dem Lebenswandel zu tun.

Mit zunehmendem Alter nimmt das Risko für Bluthochdruck deutlich zu! Das liegt daran, dass die Gefäße an Elastizität verlieren. Drei von vier Menschen zwischen 70 und 79 leiden in unseren Breiten darunter – damit steigt auch das Risiko auf andere Herz-Kreislauferkrankungen. Das hat viel mit dem Lebenswandel zu tun, denn bei Naturvölkern bleibt der Blutdruck meist konstant.

Gesünder leben
Experten raten daher zu einem gesünderen Lebensstil: Man sollte sich vollwertig ernähren, seine Speisen anstelle von Salz mit Kräutern würzen und sich regelmäßig bewegen. Außerdem haben sich die Therapieformen im letzten Jahrzehnt extrem weiterentwickelt, in Apotheken gibt es auch Tabletten mit gut wirkenden pflanzlichen Inhaltsstoffen. Entscheidend ist die Kontrolle des Drucks, der sich bei Senioren rund um 150/90 bewegen sollte. [...]" ...
Quelle: wienerbezirksblatt.at

Zitat Salzburg24 vom 17.03.2024:

"Migräne, Demenz und Schlaganfälle: Neurologische Erkrankungen nehmen weltweit zu. Insgesamt haben 3,4 Milliarden Menschen neurologische Beschwerden, das sind 43 Prozent der Menschheit. [...] Weltweit leiden 3,4 Milliarden Menschen an neurologische Beschwerden – das sind 43 Prozent der Menschheit. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Veröffentlichung der Studienserie »Global Burden of Disease« mit Blick auf das Jahr 2021. Der Analyse zufolge haben Schlaganfälle, Hirnschädigungen bei Neugeborenen, Migräne, Demenzerkrankungen und Nervenschäden durch Diabetes am stärksten zur globalen Last durch neurologische Erkrankungen beigetragen.

Die Studie mit Jaimie Steinmetz von der University of Washington in Seattle als Hauptautorin ist im Fachjournal »The Lancet Neurology« erschienen. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat NNZ/ Schweiz vom 11.03.2024:

"Die Hauptschlagader ist das grösste Blutgefäss im Körper. Ihre Bedeutung ist unbestritten. Ist sie deshalb auch ein eigenständiges Organ? [...] Manchmal geht die Evolution schnell. Rasend schnell. So hat der Mensch seit dem 26. Februar ein Organ mehr als zuvor. Die Meldung über die spektakuläre Entdeckung kam per Mail. Absender war das Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau. [...]" ...
Quelle: nzz.ch

Zitat ORF Oberösterreich vom 01.03.2024:

"Der Welt-Puls-Tag, eine Aktion der europäischen Herzrhythmus-Gesellschaft, wird heuer erstmals begangen, und zwar global. Das Datum dafür ist der erste März. [...] Und dieser erste März ist nicht zufällig gewählt, so Helmut Pürerfellner, Kardiologe am Ordensklinikum Linz Elisabethinen: »Wir müssen davon ausgehen, dass in den nächsten 30 bis 40 Jahren in der westlichen Welt einer von drei Menschen in seinem Leben einmal Vorhofflimmern bekommen wird.« [...] 300.000 Betroffene leiden an Vorhofflimmern [...]

50 bis 100 Schläge pro Minute

Umso wichtiger sei es deswegen auch, regelmäßig den Puls zu fühlen, rät der Kardiologe. Im Schnitt liegt der Ruhepuls eines gesunden Erwachsenen bei etwa 50 bis 100 Schlägen pro Minute. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 13.02.2024:

"Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Herzrhythmusstörungen. Allein in der westlichen Welt leidet einer von drei Menschen darunter. Bei nötigen medizinischen Eingriffen setzt die kardiologische Abteilung am Ordensklinikum Linz Elisabethinen auf eine weltweit neue Technologie. [...] Herkömmliche Eingriffsmethoden mit Vor- und Nachteilen [...] Neue Methode wirksam und schonend [...] Herzspezialisten aus aller Welt zeigen Interesse [...] Die Dauer des Eingriffs hat sich in den letzten Jahren von vier Stunden auf unter einer reduziert. »Das ist für den Patienten insofern auch vorteilhaft, als dass dieser bereits einen Tag nach der Operation wieder nach Hause gehen kann«, so Helmut Pürerfellner.
Herzspezialisten aus aller Welt sind an der neuen Eingriffsmethode sehr interessiert und im Austausch mit dem Ordensklinikum Linz. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Reutte vom 08.02.2024:

"Heutige Seniorinnen und Senioren sind sowohl im Alltag als auch sportlich aktiv. Dadurch kann es auch hin und wieder zu Situationen kommen, in denen erste Hilfe notwendig sein kann. Aus diesem Grund bietet das Katholische Bildungswerk Tirol in Kooperation mit dem Roten Kreuz einen Erste-Hilfe-Kurs für speziell für Senioren an.

Der nächste Kurs findet am Freitag, den 23. Februar um 8:00 Uhr in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Reutte statt. [...]

Nach Besuch dieses Lehrgangs können die Kursteilnehmer:innen Notfallsituationen sicher erkennen und kompetent die Erstversorgung der Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewährleisten. Neben dem Kennenlernen der Rettungskette und dem Erlernen des richtigen Handelns bei Bewusstlosigkeit und der Wiederbelebung, beschäftigt sich der Kurs auch mit lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei Schlaganfall, Diabetes und Herzerkrankungen. Weiters wird die Handhabung des Defibrillators erlernt. [...] Anmeldung [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat fitFoRFuN/ Deutschland vom 07.02.2024:

"Die weit verbreitete Regel, dass 10.000 Schritte pro Tag das ultimative Ziel für eine erhöhte Aktivität darstellen, ist laut Professor Ingo Froböse unzutreffend. Er verrät, warum diese weit verbreitete Annahme falsch ist. [...] Deine Fitnessuhr jubelt, wenn du dein tägliches Ziel von 10.000 Schritten erfüllst. Auch in der Werbung und von Gesundheitsexperten wird immer wieder die magische Zahl 10.000 empfohlen. [...] Doch warum sind es genau diese berühmten 10.000 Schritte? Ingo Froböse, Professor für Prävention und Rehabilitation im Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln, hat diese Zahl genauer analysiert.

Deswegen sollte man sich ein Schritte-Ziel stecken

Das Gehen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Es ist nicht natürlich für den Menschen, stundenlang stillzusitzen. Daher ist Bewegung von großer Bedeutung. Sie bringt den Kreislauf auf Touren, fördert die Durchblutung und schafft sogar geistige Klarheit.

Regelmäßige Bewegung wird auch von deinen Muskeln, Sehnen und Gelenken geschätzt. Du musst dich nicht unbedingt zu Hochleistungssport hinreißen lassen. Ein einfacher Spaziergang oder eine Erhöhung der Schrittzahl im Alltag reicht aus.

Ein festgelegtes Schrittziel ist grundsätzlich keine schlechte Idee. Wie du deine Schritte absolvierst, ist nicht entscheidend und hängt von deiner aktuellen Fitness ab. Personen, die im Alltag wenig Sport treiben, können mit einem einfachen Spaziergang beginnen, während trainierte Personen joggen können. [...] Zielsetzung sollte nicht zur Überlastung führen [...]

10.000 Schritte: Das Überbleibsel eines Werbeslogans

Die weit verbreitete 10.000-Schritte-Regel hat ihre Ursprünge in überraschend unathletischen Umständen. Froböse erläutert, dass die Zahl eigentlich aus einem Werbeslogan für den ersten Schrittzähler stammt, den die japanische Firma Yamasa 1964 auf den Markt brachte.

Seitdem hat sich diese Zahl in Ratgebern ...
Quelle: fitforfun.de


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