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40 News gefunden


Zitat 5 Minuten vom 14.04.2024:

"Olivia war drei Jahre lang diplomierte Krankenpflegerin am LKH Graz. Erst kürzlich ist sie nun wieder zurückgekehrt, allerdings als Patientin. Sie hat nämlich Blutkrebs. [...] Olivia ruft nun auf, sich typisieren zu lassen

Im Rahmen ihrer eigenen Betroffenheit ruft sie nun alle gesunden Menschen zwischen 17 und 45 Jahren dazu auf, sich typisieren zu lassen. Ob Olivia dann auch tatsächlich gesunde Stammzellen benötigen wird, steht noch nicht fest. Ihren Weg zur Genesung könnt ihr aber auf ihrem Instagram-Kanal verfolgen. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Stadt Linz vom 26.03.2024:

"Im März 2022 wurde das Pilotprojekt »Community Nursing« der Stadt Linz gestartet. Die sechs diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger*innen sind erste Anlaufstelle und Expert*innen für alle Fragen rund um Gesundheit und Pflege von Senior*innen und bieten ein wohnortnahes, niederschwelliges Angebot für Menschen mit Pflegebedarf, ihre Angehörigen sowie für alle interessierten Personen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit. Ziel ist es, eine stationäre Heimaufnahme durch frühe Intervention so lange wie möglich hinauszuzögern und das Bewusstsein für Präventionsmaßnahmen in der Pflegevorsorge zu verbessen. Ältere Menschen sollen bereits vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit erreicht und Angehörige früh für das Thema Pflege und Betreuung sensibilisiert werden.

Seit Herbst 2022 begleitet die Fachhochschule OÖ das Projekt wissenschaftlich und erstellt eine sozialökonomische Wirkungsanalyse. Das Forschungsprojekt »Wirkungsanalyse der Community Nurse-Projekte der SZL Seniorenzentren Linz GmbH« untersucht, welche Effekte das Projekt in den Stadtteilen Franckviertel, Dornach/Auhof und Kleinmünchen/Auwiesen hat. [...]

Was bringen die neuen Dienstleistungen der »Community Nurses«?

Die direkten Effekte umfassen laut Analyse unter anderem eine verbesserte Versorgung der Klient*innen sowie Entlastung für pflegende Angehörige. Indirekt profitieren auch Ärzt*innen, Krankenhäuser, ambulante Dienste, Nachbarn aber auch mobile Dienste von einer Reduzierung gesundheitlicher Komplikationen. Eine verbesserte Gesundheitsversorgung und präventive Unterstützung tragen nicht nur zum individuellen Wohlbefinden bei, sondern stärken auch die Resilienz und das soziale Gefüge der Gemeinschaft. Weniger Krankenhausaufenthalte und stabile Pflegebedürftigkeit führen zu einer effizienteren Ressourcennutzung und einer Entlastung des Gesundheitssystems insgesamt. Dazu kommen Kostenersparnisse durch die Vermeidung oder Verringerung von teureren Versorgungsformen wie Krankenhausaufenthalten oder Pflegeheimunterbringungen. ...
Quelle: linz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen a.d. Thaya vom 13.03.2024:

"Das Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Waidhofen hat bei der Hausvorstellung auf der ARGE-Facebookseite den 1. Platz im Beitrags-Ranking gewonnen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Pro7/ Deutschland vom 09.02.2024:

"Glücklich alt zu werden, davon träumen viele Menschen. Der 100-jährigen Mildred Kirschenbaum ist das gelungen. Wie? Das teilt die lebensfrohe Amerikanerin in Videos auf Instagram und TikTok mit der ganzen Welt. Ihre Lebensweisheiten und Tipps erfreuen sich großer Beliebtheit und regen zum Nachahmen an. Wir verraten dir, woraus das Glücksrezept der Hundertjährigen besteht. [...] Mildred Kirschenbaum ist 100 Jahre alt und keine gewöhnliche Seniorin, sondern ein Social-Media-Star. Die gut gelaunte Amerikanerin teilt auf Instagram und TikTok Lebensweisheiten und verrät auch ihr Rezept für ein langes und glückliches Leben. Ihre Accounts betreibt sie gemeinsam mit ihrer Tochter Gayle Kirschenbaum, die beiden ziehen immer mehr Follower:innen an. Mehrere Zehntausend sind bereits begeisterte Anhänger:innen und feiern die Posts der Hundertjährigen, die für viele zum Vorbild geworden ist. Vor allem ein Video vom 30. Mai 2023 ging im vergangenen Jahr viral. Darin erklärte die in Florida lebende Dame kurz vor ihrem 100. Geburtstag, worauf ihre Vitalität ihrer Meinung nach zurückzuführen ist. Kirschenbaum ist davon überzeugt, dass das Geheimnis ihrer Langlebigkeit nicht etwa in einem besonders gesunden Lebensstil begründet liegt, sondern glaubt, dass der Grund für ihr hohes Alter hauptsächlich ihre positive Einstellung zum Leben ist. Wir verraten euch, worauf es laut der Hundertjährigen ankommt! [...] Sei zufrieden mit deinem Leben

Einer der wichtigsten Ratschläge der Senior-Influencerin: Genieße dein Leben und sieh das Positive! Denn mit einer positiven Lebenseinstellung und Zufriedenheit hast du gute Chancen, alt und glücklich zu werden. Auch Kirschenbaum hat nicht nur rosige Zeiten erlebt, dennoch hat sie sich nie unterkriegen lassen und ist auch heute noch dankbar. Ihr Tipp: Wandle negative Denkmuster in positive um und mach das Beste aus jeder Situation.

Im Video erklärt die Amerikanerin, dass sie Menschen kenne, ...
Quelle: prosieben.at

Zitat ORF Science vom 24.01.2024:

"Viele Menschen suchen im Internet nach Informationen zu Gesundheitsthemen. Ein Team der Universität für Weiterbildung Krems erstellte nun eine Checkliste mit sieben Merkmalen, mit denen Menschen ohne medizinische Fachkenntnisse verlässliche Inhalte von irreführenden unterscheiden können. [...]

Das Forschungsprojekt »Infos ohne Nebenwirkung« der Universität für Weiterbildung Krems will das ändern. Das Projektteam entwickelte eine Checkliste mit sieben Merkmalen:

* Die Webseite enthält keine Werbung für Medizinprodukte oder Behandlungsarten.
* Die Information ist ausgewogen: Vor- und Nachteile von Behandlungen und Medikamenten werden angeführt, ebenso mehrere Behandlungsmöglichkeiten.
* Fachbegriffe werden sparsam verwendet und ihre Bedeutung wird erklärt.
* Die Infos kommen von einer unabhängigen Einrichtung, die vermutlich kein Geld mit dem Anbieter von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln verdient.
* Quellen werden genannt, zum Beispiel Literaturlisten, Links zu Studien.
* Es wird erklärt, wie gut oder schlecht die behaupteten Sachverhalte wissenschaftlich abgesichert sind.
* Es ist ersichtlich, wann die Informationen erstellt worden sind und ob sie aktualisiert wurden. [...]

Zehn Expertinnen und Experten aus den Bereichen Medizin, Wirtschaft, Kommunikation und Technologie der Universität für Weiterbildung zogen für die Checkliste etwa hundert Webseiten zu Gesundheitsthemen heran. Knapp 40 Personen ohne medizinische Fachkenntnisse testeten, ob sie anhand der sieben Punkte die Informationen auf den Webseiten als zuverlässig einschätzen konnten. [...]" ...
Quelle: science.orf.at

Zitat Kurier vom 12.01.2024:

"Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall: Jeder 5. Mensch leidet am Reizdarmsyndrom. Aus Scham entwickeln viele psychische Probleme. Eine Influencerin will das ändern. [...] Wenn Karina Spiess in eine neue Stadt kommt, schaut sie zuerst, wo es gute Toiletten gibt. Ausflüge plant sie so, dass sie nichts essen muss. Beim Kajakfahren kommt es schon mal vor, dass sie sich spontan ins Gebüsch zurückzieht- und statt Toilettenpapier die Socke ihres Freundes benutzen muss. Ihre »peinlichste Kackstory« erzählt die 26-Jährige dann auf Instagram. Mehr als 200.000 Menschen hören zu.

Karina Spiess leidet am Reizdarmsyndrom, einer chronischen Erkrankung des Verdauungstrakts, von der rund ein Fünftel der Weltbevölkerung betroffen ist. Die Ursache liegt in einem Zusammenspiel verschiedener Gründe. Typische Beschwerden sind Blähungen, Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall. Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen entwickeln aber auch häufiger psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Panikattacken [...]. Umgekehrt haben Menschen mit psychischen Erkrankungen auch ein deutlich erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen.

Darm-Hirn-Achse immer mehr erforscht

Grund dafür ist die Verbindung zwischen Darm und Gehirn, die sogenannte Darm-Hirn-Achse, die beim Reizdarmsyndrom nachhaltig gestört ist. Wie weit diese reicht und wie stark unser Darm bzw. sein Mikrobiom mit unserem Gehirn kommuniziert, wird auf Hochdruck erforscht. Die Verbindung sei aber jedenfalls enger, »als es der breiten Öffentlichkeit wahrscheinlich bewusst ist«, erklärt Elisabeth Schartner, Fachärztin für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Psychosomatik, im KURIER-Gespräch. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Murtal & Murau vom 09.01.2024:

"Die besten 100 europäischen Plätze werden jedes Jahr vom camping.info eruiert. Nur zwei steirische Plätze, beide aus dem Bezirk Murtal, schafften es unter die Top 100. [...] Heuer sind »Camping Murinsel« in Großlobming (Platz 15) und der »50plus Campingpark Fisching« (Platz 29) die einzigen beiden steirischen Plätze, die es im Europa-Ranking unter die Top 100 geschafft haben. Österreichweit liegen beide Plätze unter den Top 10: Murinsel auf dem sechsten und Fisching auf dem achten Platz. Der Campingpark Fisching konnte europaweit aber auch in einer Einzelkategorie abräumen: und zwar in der Kategorie »Am besten geeignet für Senioren«. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat 24vita/ Deutschland vom 30.12.2023:

"Lungenkrebs wird unweigerlich mit Rauchern in Verbindung gebracht. Dabei gibt es Tumore, an denen gerade Nichtraucher erkranken – wie Eva und Julia.

»Natürlich ist die erste Frage immer, ob ich geraucht habe. Auch Ärzte stellen diese Frage. Man sollte eigentlich wissen, dass Raucher in der Regel hochaltrig sind, wenn sie Lungenkrebs bekommen. Die Frage impliziert auch immer: Du bist selbst schuld an deinem Krebs. Leider verhindern diese Vorurteile einen Scham-befreiten Umgang mit der Krankheit.« Was Julia H. aus Düsseldorf schildert, erleben viele Lungenkrebs-Patienten, die bereits in jüngeren Jahren erkranken. Umso wichtiger ist es ihr, über die Erkrankung zu sprechen – so wie Eva L., die mit ihrer Familie in Krefeld lebt. Beide erzählen exklusiv im Interview darüber, welche Symptome sie zum Arzt führten, wie die Diagnose gestellt wurde, welche Therapiemöglichkeit bei ihrem Tumor wirkt und wie sie heute mit der Erkrankung leben. [...] Und auch der Befund lag bereits vor – vier Tage nach ihrer Hochzeit. Die Gewebeprobe hatte nicht nur bei Julia H. das Wachstum eines bösartigen Tumors gezeigt, auch Eva L. erhielt nach ihrer Untersuchung die erschütternde Diagnose: Lungenkrebs, sogenanntes nicht-kleinzelliges Adenokarzinom im fortgeschrittenen Stadium. Der Tumor hatte bei beiden Patientinnen bereits gestreut, beziehungsweise ist metastasiert. »Ein Schock. Ein Ohnmachtsgefühl. Man kann es erst mal nicht fassen. Wir haben sehr viel geweint«, beschreibt Eva L. ihre ersten Gefühle nach der Diagnose und die Reaktionen innerhalb der Familie. Und Julia H. erinnert sich, dass sie sich noch einige Wochen nach dem Gespräch mit ihrem Arzt »wie betäubt« fühlte. [...] Was beide zu schätzen wissen und betonen, ist, dass ihre behandelnden Lungenfachärzte der pneumologischen Onkologie nicht direkt eine Chemotherapie in die Wege leiteten, sondern vielmehr das Tumorgewebe jeweils zur weiteren Analyse untersuchen ließen. Denn die Einordnung der Art der Lungenkrebserkrankung ist für die passende Therapie maßgeblich. ...
Quelle: 24vita.de

Zitat Der Standard vom 15.12.2023:

"Reicht die Geduld der Enkel nicht mehr, lernen Senioren in einem Kurs, mit ihrem Smartphone umzugehen. Doch auch die Jungen hätten Schulungen bitter nötig [...]

Neun Senioren sitzen an einem trüben Vormittag auf warmen Sesseln, vor ihnen liegen ihre Smartphones. Mit Block und Stift sind sie für den Unterricht gewappnet. Die ersten Fragen haben sie schon auf den Lippen, bevor der Kurs beginnt. Sie stellen sie hier, weil ihre Kinder und Enkelkinder sie nicht mehr hören können, Josef Benes kann es. Sein Beruf ist es, Menschen den Umgang mit dem Smartphone beizubringen. [...] Der Smartphone-Lehrer ist 76, seit sechs Jahren gibt er Unterricht an verschiedenen VHS-Standorten in Wien, weil die Pension sonst zu langweilig sei. [...]

Wenig überraschend haben Menschen ab dem Jahrgang 1949 und älter den größten Aufholbedarf, was digitale Kompetenzen anbelangt. Das ist auch dem Digital-Skills-Barometer zu entnehmen, einer repräsentativen Studie des Vereins Fit4internet, für die 3.600 Menschen in ganz Österreich befragt wurden. Jung und Alt eint dabei aber die fehlende Weiterbildung der vorhandenen digitalen Kenntnisse, schließen die Studienmacher. Denn die meisten Menschen eignen sich digitales Wissen durch Ausprobieren an, lassen sich auf Youtube belehren oder fragen Familie und Freunde. Eine wirkliche Lernstruktur gibt es nicht. Nur etwas mehr als ein Fünftel gab an, selbstfinanzierte oder betriebsinterne Schulungen besucht zu haben. [...]

Männer weisen durchschnittlich höheres Wissen und mehr Begeisterung im digitalen Bereich auf als Frauen. Das liegt unter anderem daran, dass Männer öfter in technischen Berufen arbeiten. In jüngeren Generationen verengt sich diese Lücke aber. [...] Im Geschlechtervergleich kam auch heraus, dass Männer ihr Wissen eher überschätzen als Frauen. [...]

Kursleiter Josef Benes wünscht sich mehr Unterstützung: »Vom Staat wird überhaupt nichts gemacht. Es wird nur geredet!«, ärgert er sich. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Tips/ Rohrbach vom 15.12.2023:

"Mehr als 1.000 Senioren haben sich heuer alleine über das Angebot des Seniorenbundes im Bezirk Rohrbach rund um das Handy weitergebildet. [...]

Kurse und mehr

Der nächste Kurs »Mein Smartphone besser kennenlernen« – auch für Nicht-SB-Mitglieder – startet am 16. Jänner im ÖVP-Bezirksbüro in Rohrbach-Berg. Anmeldung: [...]
Zuvor sind aber schon alle Senioren zur Veranstaltung »gemeinsam Weihnachten« am 24. Dezember in Linz eingeladen.
Infos: [...] Und nicht zuletzt findet am 24. Jänner ein Wintersporttag für alle Mitglieder am Hochficht statt. [...]" ...
Quelle: tips.at


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