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125 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 28.03.2024:

"Das gemeinsame Tanzen sorgt für Entspannung und stärkt Gedächtnis und Selbstvertrauen, Balance und Koordination. Tanzen aktiviert den ganzen Körper und macht richtig viel Spaß zugleich. [...]

Vor dem Gruppenraum tauschen sie die Straßenschuhe gegen Tanzschuhe, dann nehmen sie in freudiger Erwartung Aufstellung, bis die Musik erklingt und es endlich losgeht. [...] Wer Krawatte oder Schal umgebunden hat, wird als Mann identifiziert und steht links neben der Dame, das weiß jeder. Energiegeladen und schwungvoll wirken auch die Tänzerinnen, die sich um den Tanzleiter Eric Lebeau scharen. Viele von ihnen sind schon jahrelang aktive Mitglieder beim »Tanzen ab der Lebensmitte«. [...]

»Die drei Säulen sind Körper, Geist und Seele: Die Bewegung aktiviert das Gedächtnis und kann Alzheimer vorbeugen. Das Erleben der Gemeinschaft stärkt die Psyche und auf der körperlichen Ebene werden Balance und Orientierung im Raum trainiert. Außerdem macht Tanzen Spaß!«

Beim Bundesverband Seniorentanz Österreich mit den neuen Landesverbänden gibt es auch das Angebot zum Seniorentanz plus, ein ganzheitliches Konzept, das vor allem in betreuten Einrichtungen wie Senioren- und Pflegeheimen, Tagesheimstätten oder in Selbsthilfegruppen Anwendung findet. Denn auch Gymnastik und Tänze im Sitzen sorgen für Kräftigung und mehr Beweglichkeit. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Focus online/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Falten und Altersflecken sind typische Anzeichen dafür, dass jemand äußerlich älter wird. Doch es gibt auch innere Indizien, die auf ein frühzeitiges Altern hindeuten. [...] Erste Anzeichen dafür sind häufiges Stolpern und Hinfallen. Wenn die Balance nicht mehr gut gehalten werden kann, dann kann das ein Indiz auf vorzeitiges Altern sein. Bei akuten Gleichgewichtsstörungen ist es dringend ratsam, dass Sie einen Arzt aufsuchen. [...]

Auch bei anderen Bewegungsabläufen im Körper können Rückschlüsse auf frühzeitiges Altern gemacht werden. Beispielsweise dann, wenn die Schrittgeschwindigkeit deutlich langsamer geworden ist. [...] US-amerikanische Wissenschaftler haben in einer Studie festgestellt, dass Seniorinnen und Senioren, die schneller laufen, langsamer altern. [...]

Wenn Sie mitten in der Nacht immer wieder aufwachen, dann kann das ein erstes Anzeichen dafür sein, dass Ihr Schlafrhythmus gestört ist. [...] Auf lange Sicht kann das allerdings Auswirkungen auf die Gesundheit haben. [...]
Ein weiteres Warnsignal für schnelles Altern kann eine nachlassende Muskelkraft sein. [...] Die Haut kann ebenfalls Aufschluss über eine frühzeitige Alterung geben. Wenn sie besonders trocken ist, wirkt der Teint fahl und grau. [...]

Keine Panik bei ersten Indizien
Die beschriebenen Anzeichen können bei vielen Menschen auftreten – mal in abgeschwächter Art und Weise, mal nur kurzzeitig. Wichtig ist jedoch, dass Sie einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen, wenn Sie die Beschwerden als besorgniserregend einstufen. Körperliche Bewegung und eine ausgewogene, gesunde Ernährung tragen dazu bei, dass Sie fit bleiben und der Alterungsprozess verlangsamt wird. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 27.03.2024:

"Tamara Schwab trägt ein fremdes Herz in ihrer Brust, sonst würde sie heute womöglich nicht mehr leben. Ihrem »Heldenmenschen« ist die 31-Jährige unendlich dankbar [...]

Zwei überlebte Herzstillstände, unzählige schmerzhafte Defibrillator-Schocks und insgesamt 13 Eingriffe in fünf Jahren: Tamara Schwab hat einiges durchgemacht. Und trotzdem klingt vor allem eines mit, wenn sie erzählt: Dankbarkeit. Dafür, dass sie so vieles überlebt hat. Und dass sie schon so viel Glück im Leben hatte. [...]

Schwab lebt heute »ein fast normales Leben«. In ihrem Buch »Dein Herz, mein Herz« erzählt sie ihre Geschichte. Im STANDARD-Interview spricht sie darüber, wie sich ihr neues Herz anfühlt, was der Gedanke, dass jemand anderer dafür sterben musste, mit ihr macht und warum sie selbst keine Angst vor dem Tod hat. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 18.02.2024:

"Yogalehrerin Claudia Wally bietet in Mistelbach einen Kurs für Senioren und Seniorinnen an und meint: »Es ist nie zu spät, um mit Yoga zu beginnen.« [...] Die jüngste Teilnehmerin ist Anfang 26 und kommt gemeinsam mit ihrem Opa zu den Yogastunden. Die älteste Teilnehmerin bislang war über 90 Jahre. Prinzipiell richtet sich der Kurs an Personen ab 65 und an »ganz unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen«, erklärt Claudia Wally. [...] Egal ob Knieoperation, Hüftbeschwerden oder Rückenprobleme, auf jeden Teilnehmer wird individuell eingegangen. Einen gemeinsamen Nenner finden, das ist das Ziel von Wally. Niemand soll sich überfordert fühlen, aber jeder soll nach der Yogastunde das Gefühl haben, etwas für seinen Körper getan zu haben. Im Mittelpunkt steht besonders die Kräftigung der Hüft-, Rücken- und Beinmuskulatur. [...]

Die Begeisterung für Yoga gibt sie seit vielen Jahren weiter, den Yogakurs speziell für Senioren und Seniorinnen unterrichtet sie seit sechs Jahren. Ein besonders schönes Feedback kam von einem Teilnehmer, der vor einer Yogaeinheit im Winter meinte: »Das ist das erste Mal seit Jahrzehnten, dass ich mich nach dem Schneeschaufeln nicht komplett marod fühle und sogar noch danach zum Yogakurs kommen kann.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat WeLT/ Deutschland vom 02.02.2024:

"Er schluckt täglich 111 Pillen, ist Forscher und zugleich sein eigenes Versuchskaninchen. Der Tech-Tycoon Bryan Johnson will das Altern stoppen und ruft die Menschheit zu einer Revolution auf. Sein Slogan lautet: »Stirb nicht!« [...]

»Bis 2030 soll das Alter meiner Organe um 25 Prozent sinken. Nach jetzigem Stand werde ich dieses Ziel erreichen. Meine Alterungsgeschwindigkeit ist niedriger als die von 88 Prozent aller 18-Jährigen. Mein Herz ist 37, meine Knochen sind 28, meine Haut ist 28, meine Lunge 18. Mein Blutbild ist nahezu identisch mit dem meines 18-jährigen Sohnes. [...]
Ich habe keine Kristallkugel, in der ich die Zukunft sehe, aber ich bin überzeugt, dass KI auch die Lösungen für Überbevölkerung, Hungersnöte und Klimakrise bereitstellen wird. [...]" ...
Quelle: welt.de

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 02.02.2024:

"Mit der richtigen Ernährung bleiben wir länger jung – dabei kommt es weniger darauf an, was man isst, sondern viel mehr wann, erklären die Experten Dominik Duscher und Gerd Wirtz [...]

Altern ist eine Krankheit und zellgerechte Ernährung die beste Medizin dagegen. Zellgesundheit ist durch die drei Zellkompetenzen definiert, die wir positiv beeinflussen können. 80 Prozent unserer Gesundheitsspanne haben wir über die tagtägliche Neuprogrammierung unserer Epigenetik selbst in der Hand, nur 20 Prozent ist durch unsere angeborene Genetik vorgegeben. [...]

1. Der Darm als »Inhouse Apotheke«
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist das Wichtigste. Sie bildet das Fundament für ein langes Leben, denn sie hält unsere Zellen fit – die richtigen Lebensmittel verlangsamen den Alterungsprozess im Körper. [...]

2. Zeitpunkt schlägt Menge
Mindestens ebenso wichtig wie das, was wir essen, ist die Frage nach dem »Wann«. [...] Unsere Empfehlung: Essen Sie innerhalb von acht Stunden zwei Mahlzeiten und anschließend 16 Stunden lang nichts. [...]

3. Flüssigkeit statt Essen [...]
Stillen Sie Ihren Hunger mit Flüssigkeit. Besonders empfehlenswert ist Grüner Tee, er enthält langlebigkeitsrelevante Substanzen. [...]

4. Kleine Helferlein
Wer sich und seinem Körper zusätzlich etwas Gutes tun will, arbeitet an der Stärkung der sogenannten Sirtuine. Dabei handelt es sich um Enzyme, die viele entscheidende Vorgänge in unserem Körper beeinflussen, etwa den Muskelaufbau, die Fettverbrennung und den Schutz vor Krankheiten. [...]

5. Die ¾ Regel
Wir sollten immer einen ¾ Teller voll nicht stärkehaltiges Gemüse zu uns nehmen. Wohlgemerkt Volumen und nicht Kalorien! [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat 24vita/ Deutschland vom 01.02.2024:

"Kurze, intensive Trainingseinheiten im Alltag können das Risiko für Krankheiten minimieren. Zudem haben sie eine lebensverlängernde Wirkung. [...]

Sport ist bekanntermaßen gut für die Gesundheit. Sportliche Aktivitäten machen beispielsweise das Immunsystem fitter und verbessern die Leistung des Gehirns. Zudem kann man mit Sport Krankheiten wie Alzheimer, Rheuma und Krebs vorbeugen. [...] Laut einer Studie reichen [...] bereits kurze Trainingseinheiten aus, um das Risiko für Krankheiten zu minimieren und gleichzeitig dem Altern entgegenzuwirken. [...]

So sollen bereits 15 bis 20 Minuten intensive Bewegung pro Woche das Sterblichkeitsrisiko um 16 bis 40 Prozent senken. Zudem zeigte die Studie, dass das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Krebs reduziert werden kann, indem man sich nur zweimal zwei Minuten pro Tag körperlich anstrengt. [...]" ...
Quelle: 24vita.de

Zitat FOCUS online/ Deutschland vom 01.02.2024:

"Sport steigert Ihre Fitness. Regelmäßiges Training senkt das Risiko für Krankheiten und verlängert auch die Lebensdauer. Fachleuten zufolge reichen schon zwei ausgewählte Übungen – teure Fitness-Geräte brauchen Sie dafür nicht, außerdem können Sie die Übungen wirklich überall durchführen.

Die Rede ist von Burpees und Seilspringen. Das Besondere daran: Beide Übungen trainieren gleichzeitig Kraft und Ausdauer und sind eine ideale Ganzkörper-Einheit, die das Altern verlangsamen kann. [...]" ...
Quelle: focus.de

Zitat Spektrum/ Deutschland vom 30.01.2024:

"Oft wurzeln Depressionen in der Kindheit. Aber manchmal tragen auch körperliche Erkrankungen dazu bei, wie der Psychologe Stefan Gold im Interview erklärt. Unter den Verdächtigen: Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen und Zombie-Zellen. [...] Depressionen können unter anderem mit Stoffwechselproblemen und Bluthochdruck zusammenhängen. Unter den möglichen gemeinsamen Ursachen sind entzündliche Prozesse die Hauptverdächtigen. [...] Gibt es denn andere biologische Ursachen für Depressionen? [...] Was passiert im Gehirn, wenn man depressiv ist? [...] Liegt die Ursache dann eher in den Genen? [...] Wie hängen Kindheitserfahrungen und Depressionen zusammen? [...] Was hat Bluthochdruck mit Depressionen zu tun? [...] Wie genau trägt Bluthochdruck dann zu einer Depression bei? Gibt es einen direkten körperlichen Zusammenhang? [...] Bestimmte biologische Aspekte überlappen sich bei beiden Erkrankungen, wie zum Beispiel entzündliche Prozesse, die sowohl mit Bluthochdruck wie mit Depressionen in Zusammenhang stehen. Außerdem kann ein erhöhter Blutdruck die Hirnstruktur schädigen. Davon können durchaus auch Regionen betroffen sein, die für die Emotionsregulation wichtig sind. Ein interessante Tierstudie aus dem Jahr 2023 hat sogar nahegelegt, dass eine Steigerung der Herzfrequenz direkt zu angst- und depressionsähnlichen Symptomen führen kann. Gemeinsame biologische Mechanismen können den Zusammenhang zwischen beiden Erkrankungen allerdings nicht komplett erklären – auch hier spielen sicherlich andere Faktoren eine Rolle, wie das Gesundheitsverhalten, zum Beispiel Rauchen, Ernährung und Bewegung. [...]" ...
Quelle: spektrum.de

Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 22.01.2024:

"Forschende an der Medizinischen Universität (MedUni) Wien konnten Zusammenhänge eines bisher unbekannten Fettstoffwechsels mit chronischen Alterskrankheiten aufdecken. Die neuen Erkenntnisse könnten in Zukunft dabei helfen, die Folgen des Alterns zu minimieren. [...] Was bisher gut belegt ist: während des Alterungsprozesses ändert sich die Funktionsweise der Zellen, was mitunter drastische Folgen für den Körper hat. Eine aktuell im Journal »Nature Aging« publizierte Studie unter Leitung von Josef Penninger, Professor für Personalisierte Medizin an der MedUni Wien, fand die entscheidende Rolle eines bisher unbekannten Fettstoffwechselweges beim Altern heraus, insbesondere seine Auswirkungen auf die Muskelgesundheit und die Glukosekontrolle.

Fettstoffwechsel im Alter

Vor dem Hintergrund der Frage, wie sich die Zunahme an Lebensjahren auf die Stoffwechselprozesse der Zellen auswirkt, untersuchte das Forschungsteam um den Studienleiter Penninger im Konkreten Gene, die mit dem Fettstoffwechsel in Zusammenhang stehen und während des Alterns dysreguliert sind. [...]

Dabei legten sie den Fokus vor allem auf jene Gene, die in der Skelettmuskulatur gestört sind. Diese erfüllt als größtes Organ des Körpers während des gesamten Lebens wichtige Funktionen: So dienen Muskeln etwa als Stoffwechselbecken für Blutzucker und steuern auf diese Weise lebenswichtige Prozesse.

Glukoseaufnahme schlechter

Konkret beschäftigte man sich mit dem Lipid Glycerophosphocholin (GPC) und dem Enzym, das GPC hydrolysiert (Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser), der Glycerophosphocholin-Phosphodiesterase 1 (GPCPD1). Die physiologische Funktion dieses Stoffwechselwegs war bisher unbekannt. Nun fand das MedUni Wien-Team heraus, dass dessen Dynamik den Alterungsprozess nahezu perfekt widerspiegelt: In jüngeren Jahren funktioniert dieser Weg besser, und im Muskelgewebe sind größere Mengen des Enzyms und geringere Mengen des von ihm abgebauten Substrats, GPC, vorhanden. ...
Quelle: meinbezirk.at


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