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319 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Innsbruck vom 04.04.2024:

"Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) stellen die größte Langzeitpflegestelle in Westösterreich dar. Rund die Hälfte des gesamten Personals der ISD arbeitet im Pflegebereich. Das Problem des Pflegebereichs ist jedoch, dass die Nachfrage an Ausbildungsplätzen sinkt, gleichzeitig aber der Bedarf an Dienstleistungen steigt. [...] Guter Start für die Pflegelehre [...] 59 verschiedene Nationen [...] 65 gesperrte Betten [...] Das AZW als großer Hilfsfaktor [...] Pensionierungen [...] Höhere Pflegestufen = Mehr Personal [...] Kinderbetreuung und Essenslieferung [...] Nicht nur die Pflege steht bei dem Unternehmen im Fokus, sondern auch die Kinderbetreuung und die Essenslieferung. Im September 2024 wird eine neue, ganztägige Kinderkrippe in Pradl Ost mit drei Gruppen eröffnet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Grieskirchen & Eferding vom 04.04.2024:

"Das Herz von Pauline Reitinger (65) aus Kopfing schlägt für St. Pius, dem Caritas-Standort in Steegen/Peuerbach. [...] Acht Jahre arbeitete sie in der intensiv betreuten Wohneinrichtung. Seit ihrem Pensionsantritt im Oktober 2017 kommt sie weiterhin als Freiwillige nach St. Pius, um bei Festen, Ausflügen, Sportveranstaltungen oder Trainingstagen zu begleiten. Pro Jahr leistet sie 300 bis 400 ehrenamtliche Stunden für Menschen mit Beeinträchtigungen. [...]

Freiwillige gesucht

Am Caritas-Standort St. Pius werden Freiwillige gesucht. [...] Die Freiwilligenkoordinatorin freut sich über alle Interessenten, auch wenn zeitlich nur wenige Stunden möglich sind. Gemeinsam wird das passende Einsatzgebiet gefunden. Weitere Infos unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Der Standard vom 03.04.2024:

"Die Frühpension gilt für viele Arbeitnehmer:innen als erstrebenswert und gleichzeitig verlockend [...] Im Gastblog klärt Vermögensverwalter Bernhard Führer über Fallen bei der Frühpension auf. [...]

Die Lücke bei der frühen Pension übersehen

Laut letzten Zahlen erhielten Frauen im Durchschnitt 1.313 Euro brutto monatliche Pension und Männer 2.229 Euro. Dies ist eine Differenz von etwa 900 Euro der Durchschnittspensionen zwischen Frauen und Männern. Bei Erreichen des Pensionsalters droht Frauen und Männern aktuell ein Abschlag von etwa 600 Euro im Vergleich zum Letzteinkommen. Bei einer Frührente tut sich eine weitere Lücke auf: die Zeitspanne zwischen dem Ausscheiden aus dem Job und dem Beginn der Rentenzahlungen. Die staatlichen Leistungen greifen hier oft nicht, und private Altersvorsorgeprodukte erweisen sich nicht immer als passend oder leistbar.

Finanzvertriebe versuchen seit Jahren, mit der Angst vor der Pensionslücke ihre Vorsorgeprodukte zu verkaufen. Ihr Verkaufsargument: Die gesetzliche Rente ist zu gering und reicht nicht, um ihre Wünsche im Alter zu erfüllen. Das mag in vielen Fällen auch gerechtfertigt sein. Doch dies ist nur ein Teil, den es zu berücksichtigen gilt. Will man früher in Pension gehen, sind die Altersvorsorgeprodukte, die es meist bei Banken und Vertrieben gibt, nicht immer geeignet. 2003 wurde die neue Zukunftsvorsorge des damaligen Finanzministers Karl-Heinz Grasser hochgelobt. Vor allem sollte in inländische Wertpapiere investiert werden, nicht zuletzt um die nationalen Finanz- und Kapitalmärkte zu beleben (dies ist mangelhaft, vor dem Hintergrund einer geeigneten Risikostreuung, sprich Diversifikation, zu beurteilen). Die Ankündigungen der damaligen schwarz-blauen Regierung erfüllten sich jedoch nicht. Die Zahl der von der Regierung eingeführten Zukunftsvorsorge ist rückläufig. Die Veranlagungsrendite ist mehrmalig negativ, und das noch vor Kapitalgarantien und anderen Gebühren. ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Niederösterreich vom 01.04.2024:

"Wer am Land lebt, kennt das Dilemma: Ist die Öffi-Anbindung schlecht, benötigt meist jede erwachsene Person in einem Haushalt ein eigenes Auto. Abhilfe könnte ein E-Fahrtendienst schaffen, den es im Mostviertel bereits in 19 Gemeinden gibt. [...] Das weiße E-Auto mit der Aufschrift »Emil« ist man in Euratsfeld (Bezirk Amstetten) mittlerweile gewöhnt. »Emil« steht für »Elektromobilität im ländlichen Raum«. 2017 wurde der Fahrtendienst in der Gemeinde in der Nähe von Amstetten ins Leben gerufen. Mit ein Grund war damals die schlechte öffentliche Anbindung an die Bezirkshauptstadt. „Die Busverbindungen waren nicht optimal. Da haben wir uns gedacht, probieren wir es“, so Vizebürgermeister Johann Engelbrechtsmüller (ÖVP), er ist auch Obmann des Vereins Emil.

Sieben Jahre später wird der Fahrtendienst von der Bevölkerung intensiv genutzt. Wer mit »Emil« fahren möchte, muss Mitglied im Verein sein und jährlich 25 Euro Mitgliedsbeitrag zahlen. 240 Mitglieder gibt es, 150 davon haben zumindest einmal im Vorjahr das Service in Anspruch genommen. Die Fahrten können telefonisch oder über eine Online-Plattform gebucht werden. Für jede einzelne Fahrt ist zusätzlich ein Betrag zu zahlen – gestaffelt nach Alter und ob es sich um eine Fahrt innerhalb des Gemeindegebiets oder darüber hinaus handelt. [...]

Fahrer sind meist Pensionisten

Der Fahrtendienst steht und fällt mit den ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern. Derzeit sind es in Euratsfeld 25 Personen, neue dazuzugewinnen ist durchaus eine Herausforderung. Sie sind von Montag bis Samstag zwischen 7.30 Uhr 19.30 Uhr unterwegs und teilen sich den Tag in vier Schichten zu je drei Stunden. Pro Schicht werden durchschnittlich drei bis vier Personen befördert.

»Ich bin in Pension, habe viel Zeit und kann sie sinnvoll nutzen. Außerdem hat mich das Projekt interessiert«, erzählt Robert Zehetner. »Wir fahren hauptsächlich mit Kindern – in die Musikschule, zur ...
Quelle: noe.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Steyr & Steyr Land vom 29.03.2024:

"Seinen letzten Arbeitstag nach knapp 37 Jahren hatte kürzlich der beliebte Rohrer Gemeindearzt Dr. Karl Schoiswohl. Wenige Tage zuvor wurde er in seiner Praxis in Pfarrkirchen verabschiedet. Nachdem er im Juni 1987 eine Ordination im alten Rohrer Gemeindeamt bezogen hatte, übersiedelte die Praxis Anfang der 1990er Jahre in die Volksschule. Seit dem Neubau des Gemeindezentrums betreute Karl Schoiswohl seine Patienten in der Ordination in der neuen Gemeinde. Bürgermeister Ulrich Flotzinger und Gemeindesekretär Ernst Riedl, dem ebenfalls der Pensionsantritt unmittelbar bevorsteht, verabschiedeten Ihren Gemeindearzt mit einem »Bschoadbinkerl« und ließen gemeinsam die vergangenen 37 Jahre revuepassieren. »Dr. Schoisswohl war ein super Arzt. Wir werden ihn vermissen!« so die Stimmen aus der Bevölkerung. "Ein Mann der seinen Beruf stets als Berufung sah!" [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kurier vom 29.03.2024:

"Eurostat-Daten weisen darauf hin, dass der Durchschnittsösterreicher krank in Pension geht. Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker hält diese Interpretation für »schlicht falsch«. [...]

»Österreich geht im Schnitt krank in Pension«: Zu diesem Fazit kommt das gewerkschaftsnahe Momentum Institut in einer aktuellen Analyse zu Österreichs Pensionssystem – der KURIER berichtete. Das sei »schlicht falsch«, widerspricht Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker. [...] Wie viele Österreicherinnen und Österreicher gehen aus seiner Sicht tatsächlich krank in Pension? Loacker verweist auf die Daten des Sozialministeriums zu den Pensionierungen im Jahr 2022. Demnach gingen von rund 90.000 Personen 10.300 in Invaliditätspension und 1.000 aus dem Krankenstand in Pension. Heißt: Rund ein Neuntel tritt den Ruhestand krank an.
Österreicher laut EU früher krank? »Wir granteln gerne« [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Kurier vom 26.03.2024:

"Was dafür und dagegen spricht, das Pensionsalter anzuheben – und für welche Berufsgruppen es wenig Sinn ergibt. [...] Mit welchem Alter werden wir in ein paar Jahrzehnten in Pension gehen? 68? 70? 75? In Schweden oder Dänemark, wo das Pensionsantrittsalter an die Lebenserwartung gekoppelt ist, könnte das Realität werden.

In Österreich liegt das Pensionsalter der Männer bei 65 Jahren. Frauen müssen ab 2033 bis 65 arbeiten, wollen sie ohne Abschläge in den Ruhestand gehen. Zuletzt forderten bekannte Ökonomen eine Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters auf 67 Jahre – etwa IHS-Chef Holger Bonin, EcoAustria-Direktorin Monika Köppl-Turyna und teils auch WIFO-Chef Gabriel Felbermayr. Eine Forderung, auf die Senioren- und Arbeitnehmervertreter und Politik zumeist allergisch reagieren. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Puls24 vom 25.03.2024:

"Viele Österreicherinnen und Österreicher zählen bereits die Jahre, bis sie ihre wohlverdiente Pension antreten dürfen. Doch ab wann ist das hierzulande eigentlich möglich? PULS 24 hat die Antworten. [...] Es ist eines der großen Highlights des Arbeitslebens - das letzte genauer gesagt. Der Pensionsantritt. Ein Moment, dem viele Österreicher:innen entgegenfiebern. [...] Vielleicht kommen die Kolleg:innen sogar mit einer Torte um die Ecke und man zelebriert gemeinsam den Abschied? Käme für jedes Arbeitsjahr eine Kerze auf den Kuchen, der Platz würde wohl knapp werden.

Aber wie lange muss man in Österreich eigentlich arbeiten, bis man in den wohlverdienten Ruhestand gehen darf? Beziehungsweise welches Pensionsantrittsalter gilt hierzulande?

Regelungen für Männer und Frauen

Welche Regeln für eine Alterspension gelten, hängt unter anderem vom Geburtsjahr ab. Für jene, die ab 1955 geboren wurden, gilt die folgende Rechtslage.

Das Regelpensionsalter ist für Männer und Frauen aktuell noch unterschiedlich. Die reguläre Alterspension können

* Männer mit Vollendung des 65. Lebensjahres und
* Frauen mit Vollendung des 60. Lebensjahres

antreten. Ab 2024 wird das Frauenpensionsalter jedoch stufenweise angehoben und die Altersgrenze wird an jene der Männer angeglichen werden. 2033 soll dann ein einheitliches Regelpensionsalter von 65 Jahren gelten.

Diese Versicherungszeiten braucht es

Wer nach 1954 geboren wurde und die Regelpension antreten will, muss am Stichtag zumindest 180 Versicherungsmonate beziehungsweise 15 Jahre vorweisen können. 84 Monate davon, das sind insgesamt 7 Jahre, muss man ab 2005 erwerbstätig gewesen sein.

Als Erwerbstätigkeit zählen in diesem Fall übrigens auch
* Selbst- und Weiterversicherung, wenn man nahe Angehörige ab der Pflegegeldstufe 3 betreut
* Selbst- und Weiterversicherung für die Pflege eines Kindes mit Behinderung
* eine sogenannte Familienhospizkarenz
* ...
Quelle: puls24.at

Zitat Kronen Zeitung vom 23.03.2024:

"Schocknachricht für Österreicher am Ende ihres Berufslebens: Allen, die demnächst in Pension gehen, droht ein massiver Kaufkraftverlust, der sich auf mehr als 20.000 Euro belaufen kann. Die »Krone« analysiert die Hintergründe und erklärt, was das für Betroffene konkret bedeutet und wie sie sich zur Wehr setzen können. [...] Mehr als 100.000 Menschen müssen – Stand heute – mit enormen Verlusten rechnen, sobald sie in Pension gehen. Im Gespräch mit der »Krone« erläutert Ingrid Korosec, Vorsitzende des österreichischen Seniorenrats, die Gründe und appelliert an die Politik, den drohenden Verlust auszugleichen. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat KONTRAST.at vom 22.03.2024:

"Wer heute in Pension geht, bekommt deutlich weniger als frühere Jahrgänge. Der Grund dafür sind die Pensionskürzungen der frühen 2000er Jahre, die bis heute nachwirken. Damals an der Macht: ÖVP und FPÖ. Sie haben die Art, wie die Höhe der Pension berechnet wird, geändert. Und zwar so, dass die Pensionen heute deutlich niedriger ausfallen als früher. Außerdem haben sie die Pensionen während ihrer Regierungszeit – anders als üblich – nicht an die damalige Inflationsrate angepasst. Auch das wirkt sich bis heute aus.

Immer wieder hört man, Österreich habe eines der besten Pensionssysteme der Welt. In Relation stimmt das auch: Im Vergleich zu Deutschland stehen österreichische Pensionisten weit besser da. Sie bekommen durchschnittlich eine Pension von 1.720 Euro netto. In Deutschland sind es dagegen nur 1.008 Euro netto. Der Grund für die niedrigen deutschen Pensionen geht auf die frühen 2000er Jahre zurück. Damals hat Deutschland die staatliche Alterssicherung massiv gekürzt und stattdessen die private Vorsorge ausgebaut (Stichwort Riester-Rente). Die Folgen für die deutschen Pensionistinnen sind dramatisch. [...] Fast ein Viertel der über 80-jährigen Männer und beinahe ein Drittel aller Frauen lebt heute unter der Armutsgrenze und leidet somit unter Altersarmut. [...] Pensionsreform 2000: Höheres Pensionsantrittsalter und höhere Abschläge [...] Pensionsreform 2003: ÖVP-FPÖ plante die massivsten Kürzungen seit Jahrzehnten [...] Frauen leiden besonders unter der Pensionskürzung von ÖVP und FPÖ [...] Schwarz-Blau hat Pensionen nicht an die Inflation angepasst [...] Ursprünglich planten ÖVP und FPÖ eine noch deutlich härtere Pensionskürzung [...]" ...
Quelle: kontrast.at


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