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1237 News gefunden


Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 22.04.2024:

"Ein gemeinsamer Tagesausflug der Seniorenplattform Feldkirchen und dem Sparverein Freudenstein führte an den Moldaustausee – Krumau und Bayrischen Wald. [...] 56 Teilnehmer waren trotz Schneefall und Regen guter Laune. Krumau mit dem ZNESCO-Weltkulturerbe ist immer eine Reise wert. Die Reise führte auch durch Stifter’s Geburtsort Oberplan, entlang der warmen und kalten Moldau über Philippsreut, Waldkirchen nach Jochenstein an der Donau zum Gasthof Kornexl, wo die Reise ihren Ausklang fand.Alle [sic] Teilnehmer waren begeistert und freuen sich schon auf die nächste Reise am 16. Mai zum neuen Hafenturm in Linz inklusive Donauschifffahrt, Botanischer Garten und kleine Stadtrundfahrt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat mangfall24/ Deutschland vom 22.04.2024:

"Patientinnen und Patienten in der geriatrischen Reha, meist über 70, sollen nach Ereignissen wie Stürzen ihre Selbstständigkeit und Mobilität wiedererlangen. Das Ziel der geriatrischen Rehabilitation im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof ist es, sie dabei zu unterstützen. In einem spezialisierten therapeutischen Labor testen sie alltagsnahe Therapien und Hilfsmittel. [...]

So lange wie möglich im gewohnten Umfeld [...]

Unsere Senioren wünschen sich dabei, so lange wie möglich im gewohnten Umfeld zu bleiben. Es wird also Zeit, sich Gedanken zu machen, wie man seinen Eltern oder weiteren Familienmitgliedern ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in häuslicher Umgebung ermöglichen kann.

Klassische Pflegehilfsmittel wie Halte- und Stützgriffe oder Rollatoren spielen dabei genauso eine Rolle wie moderne digitale Assistenzsysteme. So etwa ein Sturzsensor, der im Notfall die Angehörigen per Warn-App verständigt. Die Palette der Hilfsmittel, die mobilitätseingeschränkten und betagten Menschen ein weitergehend selbstständiges Leben ermöglichen, ist inzwischen breit. Diese Vielfalt ist jedoch oft wenig bekannt und auch die Kenntnisse über den konkreten Einsatzbereich sind noch sehr gering ausgeprägt.

Gleichzeitig gibt es mitunter Berührungsängste, vor allem mit den digitalen Hilfsmitteln .Hier setzt das geriatrisch-therapeutische Labor, kurz GeriLab, im Medical Park Bad Feilnbach Blumenhof an. Es ist mit den neuesten Ausstattungsmerkmalen und Sicherheitskomponenten für Menschen mit Beeinträchtigungen bestückt. [...]

Hilfsmittel erproben im Therapielabor

Direkt im therapeutischen Setting können Patientinnen und Patienten diese Hilfsmittel selbst erproben und erfahren, welche Ausstattungen ihnen nützlich sind. Das interaktive Therapielabor darf man sich dabei wie eine Übungswohnung vorstellen. Ein spezieller Fokus der Einrichtung liegt auf Komponenten auf dem Bereich Ambient-Assisted-Living und Smart-Home. ...
Quelle: mangfall24.de

Zitat Die Presse vom 21.04.2024:

"Die Scheidungsraten sinken, allerdings nicht in allen demografischen Gruppen. Bei Paaren, die seit mehr als 25 Jahren verheiratet und/oder über 50 sind, haben sich die Zahlen vervierfacht. [...]

Ich bin eigentlich stolz auf mich, wie ich das alles gemeistert habe. Aber es gibt auch immer noch Zeiten, in denen ich in Tränen ausbreche und mir denke, das hätte ich mir anders vorgestellt in der Pension«, sagt Anna P. (Name der Redaktion bekannt). »Das alles« ist ihre Scheidung nach 34?Ehejahren, die sie vor elf Jahren durchlebt hat, mit damals 59. Die ihr aber immer noch spürbar nahegeht, wenn sie darüber spricht. Eine Erfahrung, mit der die pensionierte Lehrerin heute nicht mehr so allein dasteht wie noch vor zwanzig Jahren, denn die Zahlen der sogenannten Grey Divorce – der »grauen Scheidung« von Paaren, bei denen mindestens ein Partner über 50 ist – steigen seit Jahren sprunghaft an. [...]" ...
Quelle: diepresse.com

Zitat lokalkompass.de/ Deutschland vom 21.04.2024:

"Senioren brauchen Erfahrungen und die Ängste der digitalen Umwelt verlieren sich. [...] Eine erste praxisnahe Studie zeigt eine gezielte Förderung ist möglich. Es werden praktische Hinweise zur Gestaltung von digitalen Bildungsangeboten für und mit älteren Menschen abgeleitet und aufgezeigt. [...] Digitale Teilhabe gilt als allgemeine Daseinsvorsorge: Selten werden Skeptikern und Älteren Brücken gebaut, um ihnen die Vorteile des digitalen Wandels erfahrbar zu machen. Die Hemmschwelle kann nicht allein durch kostenlose Angebote ohne Endgeräte abgebaut werden. [...] Inhaltsverzeichnis + Leseprobe [...] Ein notwendiges Buch für alle, die sich mit der Digitalisierung in einer älterwerdenden Gesellschaft und eventuell der Vermittlung auseinandersetzen. Es bedarf einer gewissen Leseübung, um den Text der wissenschaftlichen Autoren sofort zu verstehen. Hilfreich sind die erklärenden und vertiefenden Abbildungen. Das Buch richtet sich insbesondere an Multiplikatoren. Die Zitate der Teilnehmer zeigen Ängste und Emotionen auf. Hilfreich sind am Schluss die Denkanstöße für die Praxis. Gremienvertreter der Politik sind angesprochen die Gelder gezielt und vergleichbar zu vergeben. Ein hilfreiches Buch für jeden Interessierten. [...]" ...
Quelle: lokalkompass.de

Zitat Tips/ Urfahr-Umgebung vom 21.04.2024:

"Die Gesunde Gemeinde organisierte einen SelbA-Kurs, mit dem Senioren selbständig und aktiv bleiben. [...] Sieben Senioren trafen sich seit Herbst zweimal in der Woche, um mit abwechslungsreichen Übungen Gedächtnis und Koordination zu trainieren. Angeleitet wurden sie von der erfahrenen SelbA-Trainerin Aloisia Öhlinger. SelbA-Einheiten fördern nicht nur die kognitiven Fähigkeiten der Senioren, sondern berücksichtigen auch die soziale Komponente für Menschen ab 60 Jahren. Diese Kombination macht SelbA zu einem ganzheitlichen Angebot für Körper, Geist und Seele. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kurier vom 20.04.2024:

"Eine 59-Jährige Frau aus Kanada hat bewiesen, dass Fitness keine Altersgrenze kennt. Ende März stellte sie einen neuen Weltrekord auf, wie Guinness World Records bekannt gab. Es handelt sich dabei um die Plank-Position, eine beliebte Ganzkörperübung, die normalerweise 60 bis 90 Sekunden lang gehalten wird. [...]

Beim Planken (englisch für »Brett«) stützt man sich auf die Unterarme, ansonsten haben nur die Zehen Kontakt mit dem Boden. Beine, Rücken und Hals werden in einer möglichst geraden Linie gehalten - eben wie ein Brett. Die Übung ist anstrengend, aktiviert aber so gut wie alle Muskelgruppen. [...]

Ein Jahr lang trainierte sie mehrere Stunden pro Tag. Nicht einmal ein gebrochenes Handgelenk konnte sie stoppen. [...] Das Work-out kombinierte Wilde mit Laufeinheiten und Krafttraining. Auch mental habe sie sich vorbereitet, indem sie Motivationsbücher von Top-Athleten las. [...]

Die Plank-Position hielt sie schließlich 4 Stunden, 30 Minuten und 11 Sekunden durch - so lange wie keine Frau vor ihr. [...] Den Weltrekord im Unterarmstütz der Männer hält der Tscheche Josef Šálek: Er plankte im Mai 2023 ganze 9 Stunden, 38 Minuten und 47 Sekunden. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Waidhofen/Thaya vom 20.04.2024:

"Die erste Tagesfahrt des Jahres hat die Groß Sieghartser Senioren wieder nach Wien geführt und zwar vorerst ins Obere Belvedere zur Klimt-Ausstellung. Danach ging's zum Sparkassenmuseum und in die Barockkirche ins heimische Groß Siegharts. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Oberösterreich vom 20.04.2024:

"Am Freitagnachmittag wurde ein 74-Jähriger beim unerlaubten Überqueren der Bahngleise auf dem Bahnhof Weyer (Bezirk Steyr-Land) von einem Zug erfasst und überrollt. Der Mann erlitt dabei schwerste Verletzungen. [...] Laut Polizei wartete im Bahnhof ein Leercontainerzug auf seine Freigabe zur Weiterfahrt. Um auf die gegenüberliegende Seite der Gleise zu gelangen, kletterte der 74-Jährige zwischen zwei Waggons durch, was eigentlich streng verboten ist. [...]

In diesem Moment setzte sich der Güterzug in Bewegung, erfasste den Pensionisten und überfuhr ihn. Aufgrund der Länge des Zuges konnte der Lokführer keine Angaben zum Vorfall machen, er hatte den tragischen Zwischenfall gar nicht bemerkt.

Unfallzeugen leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Einsatzkräfte. Der schwer verletzte 74-Jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Amstetten geflogen. [...]" ...
Quelle: ooe.orf.at

Zitat Der Standard vom 19.04.2024:

"Von der Akzeptanz des Älterwerdens bis zum Erkunden neuer Lust: Wie die zweite Lebenshälfte die Sicht auf Begehren und Intimität verändert [...] Immer wieder werde ich eingeladen, über Sex in reiferen Jahren oder »im Alter« zu sprechen oder zu schreiben. Ich beginne schon traditionell mit einer bestimmten Frage: Sex in welchem Alter? Was ist Alter für Sie? Wann beginnt es? [...] Lebenserwartung und Empfinden [...] Double Standard of Aging [...] Unsere Sinne und das Körperwohlgefühl [...] Wofür steht Ihre Sexualität, was gibt sie Ihnen? [...] Herausforderungen, die kommen können, aber nicht müssen [...]

Zu guter Letzt die Frage: Hört der Sex mit »dem Alter« auf?

Nein. Allerdings verändert er sich oft. Manchmal verändert sie die Quantität, oft auch die Bedürfnisse, vielleicht auch die Haltung zur Sexualität. Mein bisher ältester Klient, der seine Sexualität verbessern wollte, war zum Zeitpunkt unserer gemeinsamen Arbeit weit über 80 Jahre alt. Ein Mann, der verstehen wollte, wie er mit seiner Frau, die Mitte/Ende 60 war, erfüllendere Sexualität leben konnte. Geredet hatten die beiden miteinander bis dahin nie »darüber«, auch nicht über ihre Wünsche. Es war eine sehr berührende und befreiende Arbeit.

Vor kurzem durfte ich mit einer lebenslustigen Frau plaudern, die schon im Pflegeheim lebt und sich dort heftig verliebt hat, beide sind über 80, sie turteln und küssen wie Teenager. »Selbstverständlich geht's bei uns auch um Sex!«, kichert sie verschmitzt. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Flachgau vom 19.04.2024:

"Barrierefreies Wohnen mit Pflegeunterstützung kann mit wenig Personal durchgeführt werden. Dadurch können die leeren Zimmer an Menschen mit geringer Pflegestufe vergeben werden. [...]

Seit mehreren Jahren ist im Seniorenwohnhaus Oberndorf aufgrund des landesweiten Pflegekräftemangels ein ganzes Stockwerk leer. Nun geht die Stadtgemeinde Oberndorf neue Wege um die leerstehenden Zimmer im Erdgeschoß des Oberndorfer Seniorenwohnhauses St. Nikolaus trotzdem für ältere Menschen zur Verfügung zu stellen. Im sogenannte [sic] Seniorenwohnen sind mittlerweile sieben Menschen eingezogen. [...] Positive Effekte des Seniorenwohnen Oberndorf seien die barrierefreie Wohnform für Menschen mit geringem Pflegeaufwand, die Entlastung der Angehörigen, die gute Durchmischung von Menschen mit verschiedenen Pflegestufen und die Minderung des finanziellen Abganges der Pflegeeinrichtung. [...]

Vollauslastung mit Langzeitpflege als Ziel
Oberndorfs Bürgermeister Georg Djundja sagt: »Das eigentliche Ziel ist es, dass wir wieder zu einer Vollauslastung im Seniorenwohnhaus für Menschen mit höherer Pflegestufe kommen. Dafür benötigen wir aber viel mehr Pflegekräfte. Bis dahin ist das Seniorenwohnen eine wunderbare Ergänzung mit vielen Vorteilen für alle Beteiligten.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at


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