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154 News gefunden


Zitat Der Standard vom 26.03.2024:

"Rechtsanwältin Theresa Kamp beleuchtet im Gastblog die rechtlichen Aspekte einer Scheidung, erklärt das Verschuldensprinzip, das Auswirkungen auf den nachehelichen Unterhalt hat, und betont die Bedeutung von Beweisen und Strategien in gerichtlichen Scheidungsverfahren. [...] Bei einer Scheidung geht es nicht nur um Herzschmerz und verletzte Gefühle. Es geht auch um Geld. Die Ehe ist im besten Fall auch eine Liebesbeziehung, vordergründig ist sie aber vor allem ein Vertrag. Wie weitreichend dieser Vertrag ist und wie auflösungsfeindlich wird vielen erst dann bewusst, wenn sie »rauswollen«. Oft erlebt man in der anwaltlichen Praxis wie wenig allgemein über eheliche Pflichten und die Folgen bei Nichtbeachtung bekannt ist. [...] Eheliche Pflichten [...]
Scheidung aus Verschulden? [...] Gerichtliches Scheidungsverfahren? [...] Nachehelicher Unterhalt und Verschulden [...] Nach wie vor häufig nicht bekannt ist, dass ob und auch in welcher Höhe nachehelicher Unterhalt (für den Expartner) gezahlt werden muss, entscheidend davon abhängt, ob ein Verschulden an der Scheidung des anderen Teils festgestellt wurde. Einen »angemessenen« nachehelichen Unterhalt, der auch auf den bisherigen Lebensstandard Bezug nimmt, bekommt nur die Person, dessen Ehepartner laut Scheidungsurteil allein oder überwiegend schuld ist. Sind beide Ehepartner schuld an der Scheidung, besteht für den bedürftigen Ehegatten nur ein Unterhaltsanspruch nach »Billigkeit«. Dieser Anspruch ist betraglich wesentlich geringer und weniger attraktiv.

Verdienen beide etwa gleich viel, wird sich mit und ohne Verschulden kein Unterhaltsanspruch nach der Scheidung ergeben. Zusammengefasst braucht es neben wesentlichen Einkommensunterschieden auch noch ein gewonnenes Scheidungsverfahren, damit (angemessener) nachehelicher Unterhalt zusteht. Das setzt die Person, die auf Unterhalt nach der Ehe angewiesen ist, unter Druck, sich in einer Ehe, die vielleicht schon lange ...
Quelle: derstandard.at

Zitat RND/ Deutschland vom 12.03.2024:

"Er war Deutschlands erster Popstar: Riesenhits, erfolgreiche Filmrollen, hunderte Fanclubs. Jetzt wird Peter Kraus 85 Jahre alt. [...] Ein Alter, in dem es die meisten Menschen ruhig angehen lassen – nicht aber der deutsche Rock‘n‘Roll-Pionier: Er mache täglich Sport, schraube an seinen Oldtimer-Autos und gehe im Herbst wieder auf Tournee. Wie er das schafft? [...] »Ich lebe vernünftig, ernähre mich gesund und führe eine harmonische Ehe« [...]" ...
Quelle: rnd.de

Zitat Kronen Zeitung/ Oberösterreich vom 08.03.2024:

"Wie funktioniert Pflege und Fürsorge in einer Zeit, in der durch Soziale Medien der Wunsch nach persönlichem Kontakt zurückgedrängt wird? Und wo kann selbst in diesem sensiblen Bereich Technik helfen? Darüber hat die »Krone« zum Weltfrauentag mit Barbara Lehner gesprochen. Die 67-Jährige ist Generaloberin des Frauenordens der Elisabethinen, dessen Grundauftrag die Krankenpflege ist. [...]

Mit breitem Lächeln begrüßt Barbara Lehner die »Krone« zum Gespräch anlässlich des Weltfrauentages. 1982 diplomierte sie als Krankenschwester, ab 1992 baute sie eine Krankenpflegeschule auf, seit 2012 ist sie Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien und damit geistliche Chefin des gleichnamigen Linzer Spitals. Aktuell leben und arbeiten 31 Schwestern des Ordens in Linz und sechs in Wien. Die Geistlichen übernehmen in den Elisabethinen-Krankenhäusern verschiedene Aufgaben, etwa in der Seelensorge, der Diätologie oder beim EKG.

Immer weniger Schwestern

Der Frauenorden wurde in den letzten Jahren stetig kleiner. Nicht die einzige Veränderung, die Barbara Lehner wahrnimmt: »Es ist verloren gegangen, dass wir Dinge im Herzen behalten und mit vertrauten Menschen darüber reden, bevor wir uns ein Urteil bilden. Heute muss man alles sofort posten«, sagt sie mit Verweis auf die Sozialen Medien. Durch die neuen Plattformen sei auch der persönliche Kontakt weniger geworden. [...]

»Zum Glück noch keine Roboter«

Gerade der ist in der Krankenpflege aber sehr wichtig, meint Lehner: »Das Bedürfnis der Patienten nach menschlicher Zuwendung ist geblieben. Wir haben zum Glück noch keine Roboter in der Pflege.« Die Geistliche betont aber: »Viele Technologien sind ein großer Segen« - etwa bei der Diagnostik oder Behandlung.

Und was kann die Gesellschaft in Zeiten der Veränderung insgesamt vom Frauenorden der Elisabethinen lernen? »Wir haben einen sinnstiftenden Auftrag, an dem alle mitarbeiten«, sagt Lehner. ...
Quelle: krone.at

Zitat National Geographic/ Deutschland vom 04.03.2024:

"Weltweit steigt die Zahl an Patienten mit einer Demenzerkrankung. Die Krankheit ist zwar unheilbar, doch Pflegekräfte und Familien finden neue Wege, um den Betroffenen ein Leben in Würde zu ermöglichen. [...]

Jackie Vorhauer und ihre Schwester bemerkten 2012, dass sich das Verhalten ihrer Mutter Nancy zu verändern begann. Die Glaskünstlerin, damals Anfang 70, vergaß, Jackie an ihrem Geburtstag anzurufen. Sie verlor ihr Telefon, bezahlte ihre Rechnungen nicht und ließ mehrere Kopien ihrer Schlüssel anfertigen. Als sich die Symptome verschlimmerten, reiste Jackie aus Los Angeles nach Millville, New Jersey, um nach ihrer Mutter zu sehen. Eines Abends kam Jackie zur Wohnung und fand die Tür verschlossen. Ein paar Stunden später, gegen 22.30 Uhr, tauchte Nancy mit einem Rollkoffer auf – darin ein Stapel Busfahrpläne, ein Katzenspielzeug, zerbrochener Weihnachtsschmuck und eine Handvoll Glasmurmeln, Nancys charakteristische Kunstwerke.

»Hallo Jack«, sagte sie beiläufig zu ihrer Tochter. »Was machst du denn hier?« Später erzählte Nancy ihren Töchtern, dass sie das Gefühl hatte, es gäbe ein »schwarzes Loch in ihrem Gedächtnis«. Wie sich herausstellte, handelte es sich um Demenz. Nach ihrer Diagnose verbrachte Nancy vier Jahre in zwei Pflegeeinrichtungen. In der ersten setzte man stark auf antipsychotische Medikamente, die zur Behandlung von Verhaltensproblemen bei Menschen mit Demenz eingesetzt werden. In der zweiten gab es zwar wunderbare Betreuer, sie kannten sich aber nicht wirklich mit Demenz aus. Außerdem war alles sehr institutionalisiert. Wenn Nancy etwa in den Garten gehen wollte, lösten die schweren Türen einen Alarm aus. Die Pflegesituation für Demenzkranke sei nicht nachhaltig, sagt die 43-jährige Jackie. »Es funktioniert nicht für all jene Menschen, die jetzt in Demenzeinrichtungen leben, und es wird sicher nicht für meine Generation funktionieren.«

?Bewegung für mehr Menschlichkeit ...
Quelle: nationalgeographic.de

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 03.03.2024:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige in Linz lädt am Freitag, 15. März, um 18 Uhr zum Online-Vortrag »Im Haus der Demenz« ein. Referentin Hildegard Nachum erklärt, wie man alte, desorientierte Menschen besser verstehen kann und zeigt Wege auf, wie das Zusammenleben im Alltag konfliktfreier gestaltet werden kann. [...] »Aufgrund der sehr großen Nachfrage zum Thema Demenz, erweitern wir unsere Seminare und Vorträge in diesem Bereich. Das Online-Format ist vor allem auch für jene pflegenden Angehörigen eine gute Informationsmöglichkeit, die aufgrund der Betreuungssituation das das Haus nicht so leicht verlassen können«, freut sich Sonja Zauner, dass nun noch mehr Menschen vom Expertenwissen profitieren. [...] Die Veranstaltung erfolgt per Zoom, der Zugangslink wird nach der Anmeldung unter [Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Der Standard vom 23.02.2024:

"Beim Finale des Filmfestivals am Samstag überreicht die Jury die Trophäen – Ehrenpreisträger Martin Scorsese hat seine schon [...] Leichter tut sich da schon die Romanze My Favourite Cake. Die locker erzählte Geschichte zweier verliebter Senioren bekommt erst durch die Umstände im repressiven Iran eine ernste politische Botschaft. Dass das Regie-Duo Maryam Moqadam und Behtash Sanaeeha vom Regime an der Ausreise gehindert wurde, macht den Goldenen oder einen der Silbernen Bären zudem zu einem passenden Symbol für eine von politischen Debatten dominierte Berlinale. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 23.02.2024:

"67,5 Jahre lang gingen Martha und Leopold Hofbauer nun schon als Eheleute durch dick und dünn. Sie leben im Retzer Pflegezentrum, wo nun klar war, dass die Steinerne Hochzeit allemal eine Feier wert ist. [...] Seit die beiden im PBZ Retz wohnen - sie bewohnen gemeinsam ein Zimmer -, genießen sie die Vorzüge der Betreuung. Martha Hofbauer bringt sich gerne in die Aktivitäten im Haus ein und ist ein beliebtes Mitglied der Bewohner-Familie. Leopold Hofbauer feiert bald seinen 98. Geburtstag. [...] Ob sie ihn noch einmal heiraten würde? »Ja!« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Tips/ Perg vom 22.02.2024:

"Die Caritas-Servicestelle für pflegende Angehörige lädt am Freitag, 15. März, von 18 bis 19.30 Uhr zum Online-Vortrag »Im Haus der Demenz« ein. Referentin Hildegard Nachum erklärt, wie man alte, desorientierte Menschen besser verstehen kann und zeigt Wege auf, wie das Zusammenleben im Alltag konfliktfreier gestaltet werden kann. [...] Der Vortrag kostet 10 Euro. [...]"

[Anmerkung der Redaktion: Kontaktdaten finden Sie im Artikel – bitte nachstehenden Link anklicken] ...
Quelle: tips.at

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 21.02.2024:

"Lions organisieren Demenz-Infoveranstaltung [...] Das Thema Demenz aus verschiedenen Blickwinkeln steht auf Einladung des Lions Clubs bei einem Info-Abend am Mittwoch, 6. März, um 19.30 Uhr im Gasthaus Post in Peilstein im Mittelpunkt. Es referieren Primaria Romana Palmanshofer, Leiterin der Akutgeriatrie und Remobilisation am Klinikum Rohrbach, und Karin Höfer, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Demenz- und Entlassungsmanagement am Klinikum Rohrbach. Den rechtlichen Teil erläutert Notar Clemens Ettmayer, Lions-Mitglied und Notarpartner im öffentlichen Notariat Neufelden. Moderiert wird die Veranstaltung von Primar Wolfgang Tenschert, Lions-Mitglied und bis 29. Februar ärztlicher Direktor am Klinikum Rohrbach. Der Eintritt ist frei. Der Lions Club Rohrbach-Böhmerwald ersucht stattdessen um Spenden zur Unterstützung von Sozialprojekten im Bezirk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Demenz ist aktueller denn je, die Krankheit zählt zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. [...] Der Alltag verändert sich [...] »Veränderungen im Alltagsleben von Menschen mit Demenz können sowohl für den Betroffenen selbst als auch für deren Angehörige zu einer großen Herausforderung werden«, sagt Karin Höfer [...] Beim Vortrag werden auch die wichtigsten rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Verlust der Entscheidungsfähigkeit vom Notar Clemens Ettmayer beleuchtet: »Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass im Falle des Verlustes der Entscheidungsfähigkeit nicht automatisch die nächsten Angehörigen zum Vertreter bestellt werden. Nur für den Fall, dass nicht rechtzeitig Vorsorge getroffen wird, kann ein Vertreter vom Gericht bestellt werden.« [...]" ...
Quelle: nachrichten.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Feldkirchen vom 17.02.2024:

"Mitglieder des Seniorenbunds Feldkirchen kamen zum traditionellen Fleischnudel-Essen zusammen. »Dieses Treffen war weit mehr als nur eine Mahlzeit. Es war ein Nachmittag voller Tanz, Musik Spaß und Geselligkeit«, sagt Obfrau Gemeinderätin Brigitte Bock. »Die Alpenspezies, unsere Hausband, sorgte für die musikalische Untermalung und brachte die Senioren mit ihren bekannten Melodien zum Schwingen. Die Atmosphäre war von Anfang an gelöst und fröhlich.« [...]

»Doch der eigentliche Höhepunkt dieses Nachmittags war die Gelegenheit für die Senioren, sich wieder zu treffen und Gemeinsamkeiten zu pflegen. In einer Welt, die von Hektik und Technologie geprägt ist, ist es von großer Bedeutung, dass ältere Menschen die Möglichkeit haben, sich persönlich zu begegnen und soziale Bindungen zu stärken. [...]«" ...
Quelle: meinbezirk.at


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